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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Inventar
![]() Registriert seit: 05.01.2000
Beiträge: 3.812
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![]() da script für das einbinden des encfs/Verzeichnis in den letzten runlevel verschieben. dann sollte fstab und samba abgearbeitet sein.
etwas eigen deine config für den heimbereich, aber was ist schon normal ![]() |
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#2 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 30.11.2005
Beiträge: 97
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![]() Ich hab auch was anderes gefunden:
Aus der oracle doc: http://docs.oracle.com/cd/E19253-01/...ztn/index.html Dh. ich übernehme das mounten des zfs mit zfs set mountpoint=legacy zfsspeicher und trage das in der fstab ein zfsspeicher /mountpunkt zfs defaults 0 0 Kann das jetzt gerade nicht probieren, da ich momentan nicht zum Gerät komme, aber ich werde mich melden. Etwas eigen meine Konfig? ![]() 1.) Warum ZFS Ich hab mind 3 files die vermutlich durch bit-rot beschädigt wurden. Warum weiß ich das? Sie waren kaputt, nemand hat darauf zugegriffen, in einem uralt Backup auf einer DVD waren sie i.O. Daher kommt bei mir bei der Datenspeicherung nur noch ein Dateisystem mit Integritätscheck und Compi mit ECC RAM ins Haus. Klar, die Maschinen die das bearbeiten müssen dann auch entsprechend aufgerüstet werden. Kommt noch. 3 Files von ~1Mio und deswegen dieser Aufwand? Wenn diese 3 Files irgendwelche gerippten mp3s sind, dann scheiß drauf. Wenn diese 3 Files aber die ersten Fotos des neugeborenen Kindes sind, ist dieser Aufwand noch vergleichsweise harmlos gegenüber der Rache der Mutter. ![]() ![]() 2.) Warum encfs Weil das Backupverzeichnis via Bittorrentsync auf einen dislozierten Server gespiegelt wird. Wenn man nicht will, dass der andere Compi die Dateien lesbar speichert, benötigt man dazu eine dateiweise Verschlüsselung. 3.) Warum im Netzwerk verfügbar? Das Backupverzeichnis mit Samba im Netzwerk freizugeben, wäre halt eine nette Idee, da dann sämtliche Clients ihre Daten via robocopy bzw rsync dort automatisch ablegen könnten. Kann man natürlich umgehen. (Backupverzeichnis Standardfreigabe und der Server kopiert in das encfs - Daten doppelt vorhanden). |
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#3 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 30.11.2005
Beiträge: 97
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![]() Problem 1 - automatisches mounten des encfs, das auf einem zfs liegt - gelöst: Wie von mir beschrieben, löst man den mountpoint des zfs Filesystems auf welchen das encfs liegt, aus der zfs Verwaltung heraus:
zfs set mountpoint=legacy namezfsfilesystem Da damit der von zfs verwaltete Mountpoint wegfällt, erstellt man einen Mountpoint zB /hier mkdir /hier und trägt das zfsfilesystem in der fstab ein: namezfsfilesystem /hier zfs defaults 0 0 Damit kann in der fstab dann auch das encfs gemountet werden. Es gibt auch noch andere Lösungswege, aber der hier funktioniert auf meinem System. Problem 2 - Schreiben von großen Dateien auf das über Samba freigegebene encfs ist weiterhin nicht möglich. Ich habs mit allen möglichen Dateien bis 600MB probiert und das funktioniert. Allerdings mit magerer Performance von 7,5MB/sek mit 40-50% CPU Auslastung am Server. Das Kopieren von 5,7GB quittiert Windows mit einem Netzwerkfehler. Auf dem HP Server selber funktioniert das Kopieren derselben großen Dateien auf und vom encfs ohne Probleme. *kopfkratz* Ist encfs tatsächlich so saulangsam? Der AMD Turion II Neo 2x2,2GHz ist keine Rakete aber das das derart lahm ist, hätte ich nicht gedacht. Geändert von downhillschrott (30.10.2013 um 19:31 Uhr). Grund: Tipfeler |
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#4 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 30.11.2005
Beiträge: 97
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![]() Problem 2 gelöst: Mein Fehler. Ich habe anscheinend irrtümlich die Option "files holes" auf 'no' gesetzt.
Die Option wurde 2008 in encfs eingebaut eben weil das Kopieren großer Files mit Samba nicht möglich war. Siehe https://bugs.launchpad.net/encfs/+bug/202200 Geschwindigkeit ~9MB/sek bei der Filegröße ![]() Damit funktioniert eigentlich alles an Spezialfällen, der Rest mit Email, DNS Server usw ist "Serveralltag". Bleibt nur noch das Performanceproblem bei encfs und ein "wenig" Feinschliff. ![]() Frage zum Thread: Der ursprüngliche Thread bezog sich auf FreeBSD auf dem encfs ja nicht läuft. Gelöst wurde das ganze dann mit Debian. So lassen? Oder einen Mod fragen ob das aufgeteilt werden soll? *SOLVED* ![]() |
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#5 |
Inventar
![]() Registriert seit: 05.01.2000
Beiträge: 3.812
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![]() bast....debian
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