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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#13 |
Jr. Member
![]() Registriert seit: 30.11.2005
Beiträge: 97
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![]() Problem 1 - automatisches mounten des encfs, das auf einem zfs liegt - gelöst: Wie von mir beschrieben, löst man den mountpoint des zfs Filesystems auf welchen das encfs liegt, aus der zfs Verwaltung heraus:
zfs set mountpoint=legacy namezfsfilesystem Da damit der von zfs verwaltete Mountpoint wegfällt, erstellt man einen Mountpoint zB /hier mkdir /hier und trägt das zfsfilesystem in der fstab ein: namezfsfilesystem /hier zfs defaults 0 0 Damit kann in der fstab dann auch das encfs gemountet werden. Es gibt auch noch andere Lösungswege, aber der hier funktioniert auf meinem System. Problem 2 - Schreiben von großen Dateien auf das über Samba freigegebene encfs ist weiterhin nicht möglich. Ich habs mit allen möglichen Dateien bis 600MB probiert und das funktioniert. Allerdings mit magerer Performance von 7,5MB/sek mit 40-50% CPU Auslastung am Server. Das Kopieren von 5,7GB quittiert Windows mit einem Netzwerkfehler. Auf dem HP Server selber funktioniert das Kopieren derselben großen Dateien auf und vom encfs ohne Probleme. *kopfkratz* Ist encfs tatsächlich so saulangsam? Der AMD Turion II Neo 2x2,2GHz ist keine Rakete aber das das derart lahm ist, hätte ich nicht gedacht. Geändert von downhillschrott (30.10.2013 um 19:31 Uhr). Grund: Tipfeler |
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