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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#21 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 27.06.2000
Beiträge: 354
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>Ich hab nichts gegen Background-Wissen.
>Dazu gehören auch Sachen wie Overclocking >dazu, auch wenn ich dagegen bin. Warum bist Du gegen Overclocking? Ich bin nur der Meinung, man sollte vorher eine Kosten / Nutzenrechnung machen. Weil für Windows selbst bringt es meist gar nichts. Der PC bootet nicht schneller und ob Word in 4.2 oder 3.8 Sec startet, ist auch egal. >Aber man kann sich schon eine Menge an Grundwissen aneignen, >wenn man die >Prinzipien des Oc verstanden hat. >Das hilft Dir dann in ganz >praktischen Situationen, wenn Du z.B. einmal ein >Hitzeproblem bekommst. >Sag nicht, daß kann nicht sein. Ich habe ja nichts gegen Overclocking. Habe selber einen Cel300@450. Ich bin nur der Meinung, dass es andere Themen gibt, die viel zu kurz kommen. Gut designte PCs haben keine Hitzeprobleme. >Jedenfalls habe ich auch schon eine Menge >an Wcm-Artikeln über Mainboards >gelesen. Aber dabei geht es z.B. auch immer wieder um praktische Dinge wie >Details zum Einbau. Über Features, >Verträglichkeiten, Eigenschaften der >Chipsets und und und... Ja, sind eh alles wichtige Punkte. Aber ob das Board XY 2 Quake-fps mehr hat, als das Board XZ, ist wohl nicht so wichtig. Interessanter wäre, ob das jeweilige Board eine brauchbare ACPI Implementierung hat. Weil da gibt es wirklich große Unterschiede. >Zum Thema Acpi: Du sagst, es ist nur eine >Feststellung und keine Kritik. >Aber im gleichen Atemzug erwähnst Du Ct. >Da ist alles anders und >tiefschürfend. Bitte was solls ? Wenn die WCM Leser nicht interessiert, ob die div. ACPI Funktionen funktionieren oder nicht, dann muß man es nicht erwähnen. Aber ich würde es gerne wissen. >Hast Du WIRKLICH alle diese 18 Einträge >überprüft oder vermutest Du nur >irgendwas ? Ich kann mich sehr wohl >erinnern, daß im Wcm schon einiges zum >Thema Acpi geschrieben wurde. Und da ist es auch ums Detail, ums Prinzip und >vielleicht noch alles andere mögliche und >unmögliche gegangen, was Dir jetzt >noch >einfallen könnte. Ich habe die Einträge nicht überprüft, da ich die CD nicht habe. Es wäre ja auch gar nicht so wichtig, spezielle Artikel über ACPI zu schreiben. Es würde reichen, die Funktionen konkret zu testen. Beispiel System-Tests: Ausg. 133, S 124/25 Benchmark CPU-Speed Duron 700er System: 122 Athlon 750: 287 P!!! 700: 68 Was sagt so ein Benchmark aus? Mir sagt das überhaupt gar nichts. Athlon 750 4x schneller als P!!! 700? Kann nicht sein.... Wenn man schon Geräte für den Büroalltag testet, dann könnte man doch überhaupt auf die diversen fps verzichten und andere Benchmarks vorziehen. Es wäre z.B. wohl wichtiger zu wissen, ob bei Büro-PCs Standby funktioniert oder nicht. Das verwendete OS wurde auch nicht erwähnt (wahrsch. W98SE) Die Fill-Rate Messung könnte man IMHO überhaupt weglassen, die ist doch nichtmal für Spieler vom praktischen Interesse (schon eher die fps). Oder die Festplatten-Parameter: Die angegebene mittlere Zugriffszeit bei Festplatten ist nur sehr bedingt aussagekräftig. Viel aussagekräftiger wäre z.B. der gewichtete Mittelwert HD-Bench (wie in der c´t) matrox |
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#22 |
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Gesperrt
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Ich bin gegen Overclocking, weil ich für mich selbst die Zeit und das Risiko nicht investieren will. Ein sehr wichtiger Grund ist auch der Garantieverlust. Sag nicht, da kann eh nichts passieren.
Wegen "gut designed": Die Realität schaut aber so aus, daß es sehr wohl Rechner mit Hitzeproblemen gibt. Und wie willst Du den Pc designen, wenn Du nichts davon verstehst ? Sind wir wieder bei meinem Beispiel. (War aber nur EIN Beispiel). Und wenn Du nicht selbst designesd, wie willst Du wissen, was gut ist, wenn Du nichts davon verstehst ? > Es würde reichen, die Funktionen konkret zu testen. Vorhin hast Du aber gesagt, daß man im CT tiefschürfende Artikel lesen kann. Willst es jetzt nur kurz erwähnen oder willst Du tief schürfen ? > Was sagt der Benchmark aus ? Ein Benchmark ist genormt. Wenn Du die Ergebnisse beurteilen willst, brauchst Du wiederum Grundwissen über die Technik, den Benchmark selbst und Benchmarks allgemein. Warum glaubst Du, daß ein Athlon in einer ganz bestimmten Eigenschaft nicht ein vielfaches schneller als der Pentium 3 sein kann ? Weiß doch jeder informierte, daß der Athlon dem P3 zum Teil deutlich überlegen ist. Ich hab jetzt kurz den Benchmark angeschaut. Wo steht da was von einem Bürotest ? [Dieser Beitrag wurde von The_Lord_of_Midnight am 23. August 2000 editiert.] |
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#23 |
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Veteran
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Beiträge: 354
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>Original erstellt von The_Lord_of_Midnight:
>Ich bin gegen Overclocking, weil ich für >mich selbst die Zeit und das Risiko nicht >investieren will. Ein sehr wichtiger Grund >ist auch der Garantieverlust. Sag nicht, da >kann eh nichts passieren. Man hört eigentlich kaum von defekten Prozessoren. Wenn man ausreichend kühlt und Vcore nicht zu hoch ansetzt kann eigentlich kaum was passieren. Die "normale" Lebensdauer einer CPU darf man wohl mit 10-20 Jahre ansetzen. Ich habe vor, meinen alten P60 mit FDIV-Bug so um 2015-2020 bei Intel umzutauschen *g* Auch wenn die CPU durch Übertakten nur 5 Jahre hält, so ist das i.d.R ausreichend. Lange Garantiezeiten hat man eh nur bei Intel-Boxed Prozzis. OEM nur 6 Monate (glaube ich) Neben Zeit u. Risiko sollte man auch die Zusatzkosten nicht verachten. Mit einem super duper Alpha Kühler kann man zwar gut übertakten, aber ob die Gesamtkosten niedriger sind, als beim Kauf einer schnelleren CPU, sollte man vorher genau ausrechnen. Ist nur ein Beispiel.... >Wegen "gut designed": Die Realität schaut >aber so aus, daß es sehr wohl Rechner mit >Hitzeproblemen gibt. Und wie willst Du den >Pc designen, wenn Du nichts davon >verstehst ? Sind wir wieder bei meinem >Beispiel. (War aber nur EIN Beispiel). Und >wenn Du nicht selbst designesd, wie willst >Du wissen, was gut ist, wenn Du nichts >davon verstehst ? Wir kommen da immer weiter vom eigentlichen Thema weg (macht ja nichts) Es ist eigentlich Aufgabe des Herstellers, das Hitzeproblem zu lösen. Wenn man selber schraubt, benötigt man natürlich entsprechendes Grundwissen. Aber wenn du eh nicht übertaktest, so ist keine aufwändige Technik (und entsprechendes Grundwissen) notwendig. Ich hatte schon mal geschrieben, dass ich nichts gegen solche Artikel habe (und sie auch nicht für unwichtig halte). Aber IMHO kommen andere Themen zu kurz. >Vorhin hast Du aber gesagt, daß man im CT >tiefschürfende Artikel lesen kann. Willst >es jetzt nur kurz erwähnen oder willst Du >tief schürfen ? Beides. Aber mit konkreten Tests wäre ich auch schon zufrieden. > Was sagt der Benchmark aus ? >Ein Benchmark ist genormt. Wenn Du die >Ergebnisse beurteilen willst, brauchst Du >wiederum Grundwissen über die Technik, den >Benchmark selbst und Benchmarks allgemein. Benchmarks ja, aber bitte doch sinnvolle. Viele Benchmarks haben doch nur theoretische Bedeutung. Interessanter als "CPU Speed" wäre z.B. MP3-Encoding. Auch sehr CPU intensiv und praxisnah. >Warum glaubst Du, daß ein Athlon in einer >ganz bestimmten Eigenschaft nicht ein >vielfaches schneller als der Pentium 3 sein >kann ? Weiß doch jeder informierte, daß der >Athlon dem P3 zum Teil deutlich überlegen >ist. Aber nicht der Faktor 4! Da müßten wohl hochgradige 3dnow Optimierungen drinnen sein und keinerlei Intel ISSE Anpassungen. Kann ich nicht glauben. Ich glaube eher an einen Druckfehler. Ein Duron ist etwa ein 90-95%iger Athlon. Das Duron 700 System hat einen CPU-Speed von 122, Athlon 750er hat 287. Was wird da gemessen ???????????? >Ich hab jetzt kurz den Benchmark >angeschaut. Wo steht da was von einem >Bürotest ? Unter "Internes zu den Systemtests" "Da viele Systeme grundsätzlich nicht zum Spielen ausgelegt sind......" Wozu dann fps Messungen? Wer mit dem PC spielen will, der kauft sich so einen doch gar nicht? matrox |
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#24 |
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Gesperrt
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zu den Spiele-Pcs:
Aber die Rechner wurden doch nicht nach Spiele oder Arbeitsgerät eingeteilt. Also kann sich der Konsument doch selbst aussuchen, was er damit macht, und wenn es beides ist, noch besser. PS: Hast Du eine Ahnung, was alles zum Spielen gekauft und verwendet wird. |
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#25 |
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Classic Car Driver
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">quote:</font><HR>Original erstellt von matrox:
Wo bleibt der Fortschritt? Beispiel Starte einen 20 Jahre alten 8086 mit Word für DOS Starte einen Athlon 1000MHz und Word 2000. Alles zusammen (Booten und Programmstart) wird in etwa gleich lange dauern. Der Athlon wird wahrscheinlich nichtmal doppelt so schnell sein, Trotz 1000x schnellerer CPU, 100x schnelleren Bus, 100x soviel RAM, 100x so schneller GK...... ist die Gesamtstartzeit (kaum) besser! <HR></BLOCKQUOTE> möchte ja nichts sagen aber es hindert dich ja keiner weiterhin DOS und Word für Dos zu benutzen (auch nicht auf einem Athlon) ![]() |
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#26 |
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Gast
Beiträge: n/a
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leider müssen aber auch viele einfach mitziehen - wir z.B. müssen eigentlich immer mit den neuesten Programm-Versionen arbeiten, da diese ja selten abwärtskompatibel sind und beim nötigen Datenaustausch mit z.B. Inserenten garantiert innerhalb kürzester Zeit nach Erscheinen des Programms z.B. die neueste Corel-version für ein Inserat verwendet wird.
Ähnlich geht es wohl allen, die einen "nicht genormten" Datenverkehr betreiben. |
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