[Firefox 8] Wie neues Fenster (mit gleichem) Inhalt öffnen?

[Margit]

Hallo e-t-c,

leider hatte ich die letzten Tage so viel um die Ohren...

...Aber nun nochmal zu meinem Vorhaben.
Danke für Deinen Hinweis - ich habe das jetzt als "Neues Tastaturkürzel" eingerichtet, und das geht. ABER: Eben nur mit einem Tab. Ich brauche das aber ja, dass sich ein neues Fenster (und nicht ein Tab) öffnet.

Logisch gedacht hätte ich probiert, einfach

gBrowser.duplicateBrowserWindow(gBrowser.mCurrentBrowserWindow);

bzw.

gBrowser.duplicateWindow(gBrowser.mCurrentWindow);

einzufügen. Aber das funktioniert halt dann leider nicht :-(

Siehst Du noch irgendeine Möglichkeit?

Danke, Liebe Grüße,

Margit

[Kanu]

meines erachtens wurde die Frage schon im mozilla eigenen Forum beantwortet...Kommt mir zumindest reichlich bekannt vor

[e-t-c]

Zitat von Margit

Hallo e-t-c,

leider hatte ich die letzten Tage so viel um die Ohren...

...Aber nun nochmal zu meinem Vorhaben.
Danke für Deinen Hinweis - ich habe das jetzt als "Neues Tastaturkürzel" eingerichtet, und das geht. ABER: Eben nur mit einem Tab. Ich brauche das aber ja, dass sich ein neues Fenster (und nicht ein Tab) öffnet.

...

Siehst Du noch irgendeine Möglichkeit?

Danke, Liebe Grüße,

Margit

Hallo Margit,

Für "Neues Fenster" steht bei mir ...

OpenBrowserWindow()

... vielleicht geht's ja damit.

servus


PS: Übrigens, lieben Dank für deine Text-Auszüge im Denk-Forum (vor 100 Jahren geschrieben und wie
von heute zu lesen UND ÜBERALL ZU SPÜREN - besonders in den Bad News & Scary Faces-Medien rundum!)
- folgender Teil bestätigt ein langjähriges Grund-Gefühl (auch) in mir ...

Aus: XCIII - MAN MUSS GELOBEN, GLÜCKLICH ZU SEIN
http://www.denkforum.at/forum/showth...093#post376093

"Im Pessimismus spricht die Natur, im Optimismus der Wille. Ein Mensch, der sich gehen lässt, ist traurig, und das ist noch zu wenig gesagt: seine Traurigkeit schlägt in Gereiztheit und Zorn um. [...]

Genaugenommen gibt es keine gute Laune; Laune und schlechte Laune sind vielmehr dasselbe; das heißt, Glück ist immer ein Produkt des Willens. Der Verstand ist in allen diesen Fällen im wörtlichen Sinn ein Leibeigener. [...]

[..] Man sieht daran, dass es zum Optimismus ein Gelöbnis braucht. Wie merkwürdig das zuerst auch klingen mag: man muss geloben, glücklich zu sein. Die Peitsche des Herren muss dem Geheul der Hunde Einhalt gebieten. Aus Vorsicht muss man jeden trüben Gedanken als Täuschung ansehen. Es bleibt nichts anderes übrig, weil wir im selben Augenblick, in dem wir nichts mehr zu tun haben, anfangen, Unheil zu brüten."