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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 27.07.2003, 12:25   #71
red 2 illusion
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Zitat:
Original geschrieben von Tarjan

Und Gravitation hat die Eigenheit den Zeitablauf zu verändern, d.h. in der Nähe von starken Graviattionsfeldern wird der Zeitablauf verringert.

Das ist eine mir nicht bekannte Sichtweise.


Gravitationsfelder sind AntiZeitFelder soweit kann ich dir folgen.

Gravitation ist ein auf der Erde beobachtete Wirkung von AntiZeitFeldern und daher eine Wirkung und keine Kraft.

Materie wird von Zeitfeldern zusammengeschoben und verdichtet. Eine große Energiefreisetzung bzw. Ansammlung hat ein starkes AntiZeitfeld zur Folge und AntiZeitfelder stoßen einander ab.

Daher prallt der Mond auch nicht auf die Erde. Ich nehme an das die Erde mit ihrem AntiZeitfeld eine Grümmung im ZeitFeld darstellt und der Mond diese Grümmung nicht verlassen kann.


Elektromagnetische Kraft oder Gravitation sind nur Wirkung und keine Kraft.
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Alt 27.07.2003, 12:51   #72
franznovak
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Also wenn der 2. Thermodynamische Haupsatz für euch nicht anwendbar ist, dann muss der BIG-BOOOOOOOM eine kühle Explosion gewesen sein....

Lieg ich da richtig, oder ist es eine Kombination von Gravitation und Thermodynamik heißer, bewegter "Gase".

ps: Wie die explotierten Gase Bremsen bzw. Abkühlen bzw. zu Rotieren beginnen, bleibt ihr noch Erklärungen schuldig....
... genauso wie das Dutzend Fragestellungen am Anfang dieses Threads...
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„Wenn wir die Handschrift des Schöpfers irgendwo sehen könnten, dann wohl bei den grundlegenden Naturgesetzen ... \" Steven Weinberg Nobelpreisträger 1979 für Physik
„Der liebe Gott würfelt nicht\". Albert Einstein Nobelpreisträger für Physik 1921
„Die Evolution selbst wird akzeptiert, nicht weil man etwas Derartiges beobachtet hätte oder weil man sie durch eine logische zusammenhängende Beweiskette als richtig beweisen könnte, sondern weil die einzige Alternative dazu, der Schöpfungsakt Gottes, einfach unglaublich ist.\" Univ. Prof. D.M.S. Watson
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Alt 27.07.2003, 12:59   #73
Tarjan
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Ob man jetzt eine Kraft als Wirkung bezeichnet ist mehr eine philosophische Diskussion. Man kann jedenfalls eine Kraft Anhand ihrer Wirkung messen.

Und das die Gravitation die Zeit eines Systems beeinflusst ist keine Sichtweise sondern eine physikalische Tatsache die auch gemessen wurde. Dazu hat man in Deutschland zwei synchronisierte Atomuhren einerseits in einen Bergwerk und andererseits auf der Zugspitze plaziert und nach einiger Zeit eine Zeitdiffernz zwischen diesen beiden Uhren gemessen.

Was die Gravitation von den anderen 3 Grundkräften unterscheidet, ist dass die Gravitation nicht mittels Quantentheorie erklärbar ist, sondern nur mittels der allgemeinen Relativitätstheorie. Weiters ist die Gravitation nichtlinear, d.h. das Gravitatisfeld trägt selbst Gravitation. Das gilt nicht für die anderen Kräfte und mach die Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie auch kompliziert. Und zu den 3 anderen Grundkräften hat man auch Austauschteilchen gefunden, d.h. Elementarteilchen die die Kraft übertragen. Bei der Gravitation konnte so eine Austauschteilchen bisher noch nicht entdeckt werden.

Ein Versuch alle 4 Kräfte auf eine Kraft zurückzuführen ist die Superstringtheorie, mittels der man die 3 Grundkräfte zwar vereinigen kann, bei der Gravitation jedoch nur Ansätze liefert. Einer wirklich Vereinigung hat sich die Gravitation bisher entzogen.
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Alt 27.07.2003, 13:03   #74
Tarjan
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Materie wird von der Gravitation zusammengehalten. Und das Gleichgewicht wird dabei von den übrigen 3 Kräften gehalten. Wird die Gravitation zu stark, so dass die übrigen Kräfte das Gleichgewicht nicht mehr halten können, so kommt es zum Kollaps und ein Schwarzes Loch entsteht.
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Alt 27.07.2003, 13:06   #75
Tarjan
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Das Abbremsen der explodierenden Gase wird durch die Gravitation ausgelöst. Genauso wie eine Verdichtung zu einzelnen Klumpen und die Rotation der Galaxien. Da rotierende Systeme ein Gleichgewicht herausbilden.
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Alt 27.07.2003, 13:41   #76
red 2 illusion
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.


Nö....hat keinen BIG-BOOOOOOOM gegeben. Die Materie ist durch die Wechselwirkung von Chaos und Zeit enstanden. Spontan an vielen Orten und entsteht daher immer noch so, als Staub eben.


Die Materie bildet ein AntiZeitFeld daher kann eine großer MaterieHaufen wieder ins Chaos zurückkehren. Die ZeitKraft holt immer wieder Materie aus dem Chaos zurück daher ein Kreislauf.
Eine Galaxis ist daher in Mitten eine großen ZeitFeld.

Im übrigen halte ich Mathematik für zu begrenzt um das Universum damit zu berechnen.


@Tarjan
Gravitation kann das Universum nicht zusammenhalten das ist längst bewiesen.
"Gravitation Physikalische Tatsache" ja schon, aber nur für einen Betrachter auf der Erde.



Die Entstehung von Materie halte ich für die Ursache der Entstehung von Leben. Die Materie will ins Chaos zurückkehren und der Mensch soll ihr dabei helfen?


Zitat:
Und das die Gravitation die Zeit eines Systems beeinflusst ist keine Sichtweise sondern eine physikalische Tatsache die auch gemessen wurde.
Du schreibst ja das die unterschiedliche Stärke des Zeitfeldes gemessen wurde. Je näher man dem Erd-Kern kommt umso langsamer (daher schwächer) ist das Zeitfeld.
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Alt 27.07.2003, 14:31   #77
franznovak
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Zurück zum Ursprung dieses Threads...

Weitere Problemstellungen des Urknalls:

m.) Die Sterne eines Milchstraßensystems rotieren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, so dass so ein System sich allmählich „zusammenfaltet“, und zwar innerhalb einiger Umdrehungen, d.h. innerhalb von 100 bis 500 Mio. Jahren (das sind ca. 0,5 bis 2,5% des vermeintlichen Alters des Universums). Doch sehen wir zahlreiche spiralförmige Milchstraßensysteme, die anscheinend schon lange nicht „aufgezogen“ sind.

n.) Milchstraßensysteme scheinen immer in Paaren oder Gruppen („Galaxienhaufen“) vorzukommen. Wohingegen andere Stellen im Weltall gähnende Leere aufweisen. Eine Explosion ist doch eher gleichmäßig oder nicht ?!

o.) Neben „Haufen“ von Milchstraßensystemen gibt es auch Sternhaufe, die so schnell auseinanderfallen (d.h. das die Sterne sich von ein und demselben Punkt fortbewegen), dass man berechnen kann, dass sie nicht älter als zig Millionen bzw. manchmal nur zig Jahrtausende alt sein können.
Da es keine wirklichen Beweise dafür gibt, dass heutzutage neue Sterne entstehen, weist diese Phänomen auf ein geringeres Alter hin.


Unsere Erde:

a.) Der Heliumgehalt in der Atmosphäre.
Bei der Umwandlung von Uranium oder Thorium in Blei werden Helium-Atomkerne (Alphateilchen) frei, welche Helimgas an die Atmosphäre abgeben ( ca. 300 000 Tonnen pro Jahr).
Der Gesamtanteil von Helium in der Atmosphäre von Heliumgas ist in etwa 3,5 Mrd. Tonnen. Selbst wenn wir annehmen, das all dieses nur durch Radioaktivität entstanden ist, dann kommen wir doch nur auf ein Alter von einigen 10.000 Jahren !
(Helium ist ein Edelgas welches prinzipiell keine chemischen Bindungen eingeht und somit über Jahrmillionen bestehen bleibt.)
Gleiches gilt für die anderen Edelgase. Weiters ist der Anteil von radioaktivem (Gesteins)Material mit geringer Halbwertszeit relativ hoch für eine „uralte“ Erde....

b.) Erosion.
Alle 10 bis 15 Mio. Jahre müssten die Landmassen auf Meeresspiegelhöhe wegerodiert bzw. durch Flüsse weggeschwemmt sein.

c.) Erdmagnetismus.
Nach Erdmagnetismusmessungen von ca. 130 Jahren ist es sicher, dass unser Erdmagnetfeld eine Halbwertszeit von ca. 1400 Jahren zerfällt.
D.h. vor 10.000 Jahren war die Erde ein magnetischer Stern und vor 52.000 Jahren ein Pulsarstern !
Umkehrungen des Ergmagnetfeldes ergaben auch keine befriedigende Erklärung, da viele biologische Vorgänge sich an diesem Orientieren (zB. Vogelarten) und die minimalen Variationen der Magnetisierung in Gesteinen sich auch durch physikalisch-chemische Prozesse (befiedigend) erklären lässt.
(Übrigens: Das Erdmagnetfeld schützt uns vor kosmischer Strahlung...).

d.) Meteoritenstaub.
Es wird angenommen das Mond und Erde etwa gleich alt sind. Wie schon erwähnt wurde die erste bemannte Mondlandung länger hinausgeschoben um nicht im meterdickem Staub (ca. 5,5 Meter) zu versinken. Neil Armstrong gab diese jedoch nur mit 3-5 cm an.
Es wurde auch entdeckt, dass der Mond immer noch eine starke Wärmeausstrahlung an seiner Oberfläche aufweist, ein magn. Feld hat und seismographisch noch aktiv ist (d.h. der Mond noch einen flüssigen Kern hat). Demnach muss er noch relativ jung sein....

e.) Erkaltung der Erde.
Der Zeitraum der benötigt wird um den Globus von einem flüssigem Zustand auf seine jetzige Temperatur zu kühlen beträgt (ohne Radioaktivität) 22 Mio. Jahre. Mit der Wärme die radioaktive Elemente in der Erdkruste produzieren sind das 45 Mio. Jahre. Der Rest auf die 4,5 Mrd. Jahre des Erdalters ist ...... (naja was nun ?!)
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„Wenn wir die Handschrift des Schöpfers irgendwo sehen könnten, dann wohl bei den grundlegenden Naturgesetzen ... \" Steven Weinberg Nobelpreisträger 1979 für Physik
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franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2003, 14:33   #78
red 2 illusion
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Zitat:
Original geschrieben von Tarjan
Das Abbremsen der explodierenden Gase wird durch die Gravitation ausgelöst.

Genauso wie eine Verdichtung zu einzelnen Klumpen und die Rotation der Galaxien.

Da rotierende Systeme ein Gleichgewicht herausbilden.
Eine Explosion ist ein Anti-Zeitfeld. Daher wird das die Materie umgebende AntiZeitFeld stärker und die Materie stößt sich voneinander ab. Dabei wird sie in ein Zeitfeldgeschleudert das die Wirkung des AntiZeitFeld aufhebt.

Das Zeitfeld schiebt die Materie solange vor sich her bis eine Gegenkraft stärker ist als das Zeitfeld = das die Masse umgebende AnitZeitFeld.

Die Erde und andere Planeten können die Umlaufbahn der Sonne nicht verlassen weil sie in der Zeitgrümmung gehalten werden. Ebenso hat die Erde den Raum/Zeit gegrümmt und den Mond eingefangen.

Die Rotation ist die Folge das ein Teil der Erde ein stärkeres AnitZeitFeld besitzt und daher vom Zeitfeld weniger beeinflußt werden kann. Daher hat die Erde auch eine Kruste mit Platten und so.
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Alt 27.07.2003, 14:40   #79
franznovak
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Zitat:
Original geschrieben von Tarjan:

Das Abbremsen der explodierenden Gase wird durch die Gravitation ausgelöst.
Genauso wie eine Verdichtung zu einzelnen Klumpen und die Rotation der Galaxien.
Da rotierende Systeme ein Gleichgewicht herausbilden.

Zitat:
Original geschrieben von franznovak:

a.) Die Entstehung von Galaxien generell:
Bei einer Explosion (oder herkömmlichen Sprengung, wie wir Sie heute durchführen können) expandieren die Gase mit relativ hoher Geschwindigkeit vom Zentrum weg. Die Anziehungskraft reicht jedoch nie aus um die Fortbewegungsgeschwindigkeit des explodierten Gases (im leeren Raum !!!) merkbar zu bremsen und wieder zu fester Materie zu bündeln, da außerdem die Anziehungskraft immer kleiner, als die benötigte Kompressionskraft der Gaspartikel ist.
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franznovak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2003, 20:18   #80
Tarjan
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Zitat:
Original geschrieben von red 2 illusion


Eine Explosion ist ein Anti-Zeitfeld. Daher wird das die Materie umgebende AntiZeitFeld stärker und die Materie stößt sich voneinander ab. Dabei wird sie in ein Zeitfeldgeschleudert das die Wirkung des AntiZeitFeld aufhebt.

Das Zeitfeld schiebt die Materie solange vor sich her bis eine Gegenkraft stärker ist als das Zeitfeld = das die Masse umgebende AnitZeitFeld.

Die Erde und andere Planeten können die Umlaufbahn der Sonne nicht verlassen weil sie in der Zeitgrümmung gehalten werden. Ebenso hat die Erde den Raum/Zeit gegrümmt und den Mond eingefangen.

Die Rotation ist die Folge das ein Teil der Erde ein stärkeres AnitZeitFeld besitzt und daher vom Zeitfeld weniger beeinflußt werden kann. Daher hat die Erde auch eine Kruste mit Platten und so.
Deine Antizeitfeldhypothese klingt immer noch nach einer abgewandelten Form der Gravitationstheorie .
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