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#11 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Achim!
JA! Happy landings! HP |
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#12 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 23.11.1999
Alter: 66
Beiträge: 2.083
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Hallo H.P.
Alles klar! Komm´gut runter - wo auch immer und wann auch immer! ![]() Gruß, Achim O.T.N. |
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#13 |
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Hero
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Danke nochmal für die vielen Antworten.auf euch kann mann sich wirklich verlassen
![]() Aber eine Frage noch:Was ist denn diese Corioliskraft?Meine Physiklehrer wussten das nicht,aber phh,wozu braucht man schon Physiklehrer ![]() Bye,Danny |
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#14 |
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Senior Member
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Hi Danny
Jetzt wirds aber interesant. Schau mal da rein. Ich habs noch nirgens einfacher erklärt bekommen . http://theory.gsi.de/~vanhees/faq/coriolis/ hartmut [Dieser Beitrag wurde von Fuchs am 13. Dezember 2000 editiert.] |
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#15 |
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Hero
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Danke Fuchs!!!!
![]() Bye,Danny |
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#16 |
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Inventar
Registriert seit: 08.03.2000
Alter: 83
Beiträge: 1.904
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Hallo Fuchs,
der Link ist prima. Ich versuche noch, das alles ein wenig zu vereinfachen.... hoffentlich gelingt's mir. Schonmal vorab: Der fuer den Flieger weitaus wichtigste Effekt der Coriolis-Kraft auf der Erde ist die Tatsache, dass sich auf der Nordhalbkugel die Luftstroemungen (Winde) um ein Tiefdruckgebiet GEGEN den Uhrzeigersin drehen, um ein Hochdruckgebiet IM Uhrzeigersinn. Auf der Suedhalbkugel ist's dann umgekehrt. Daraus kann man natuerlich Erwartungen fuer die Windrichtung auf laengeren Fluegen ableiten, aus der Wetterkarte und sogar aus der Verfolgung des Luftdrucks waehrend des Fluges. |
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#17 |
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Hero
Registriert seit: 08.11.1999
Beiträge: 840
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Hallo!
Dringend Physiker gesucht! MarkusV und Hans Tobolla, auf, auf!!! Runter von der Couch!!! Mal abgesehen von der Coriolis-Kraft, den letzten Beitrag habe ich nicht ganz ernst gemeint, denn in der Praxis, wie MarkusV ja schon gesagt hat, hat die Erddrehung keinen nennenswerten Einfluß aufs erdgebundene fliegen. Ich persönlich würde bei der Flugplanung von einem äquatornahen Ort zum Nordpol die vorherrschenden Winde berücksichtigen und einen sog. Minimum-Time-Track auswählen. Und darüber hinaus auch eine Startbahn die nach Norden zeigt. Sicherheitshalber ![]() Aber jetzt möchte ich es genau wissen: Welcher Anfangskurs wäre denn bei Windstille unter Berücksichtigung der Corioliskraft der optimale? Nicht daß mich diese Kraft am Pol vorbeifliegen läßt! Sorry, ich weiß, ich verlasse jetzt völlig das Thema dieses Ordners. Und weil der Microsoft Space Simulator (aus der Zeit des Flusi 5, glaube ich) wohl ein kommerzieller Flop geworden ist, denke ich, daß sich hier im Forum auch nicht so viele Raumflieger befinden können. Aber vielleicht bekomme ich trotzdem eine aufklärende Antwort. Besten Dank und happy landings! HP |
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#18 |
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Inventar
Registriert seit: 08.03.2000
Alter: 83
Beiträge: 1.904
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Hallo HP,
nur, damit ich die Aufgabenstellung genau kapiere: Vorbedingung ist ein Flug IN der Atmosphaere (Flugzeug bis so 45000ft)? Oder - weil Du den Raumflugsimulator erwaehnst - suchst Du den Startazimut (ab Aequator) fuer eine Rakete, die in einen Erdorbit mit 90 Grad Inklination (genau ueber die Pole, beim Orbit zaehlen die Winkel linksdrehend ab Aequator=0) fuehrt? ??? Peterle P.S. MarkusV oder Hans sind sowieso schneller, aber trotzdem ![]() P.P.S Fuer'n Erdorbit ist's viel einfacher zum Rechnen und Erklaeren: Nordkomponente=Umlaufgeschwindigkeit vU, Westkomponente= negative aequatoriale Rotationsgeschwindigkeit vR, Startazimut= Nord minus ArcusTangens(vR/vU)... [Dieser Beitrag wurde von Peterle am 13. Dezember 2000 editiert.] |
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#19 |
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Senior Member
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Alles noch zu einfach???
Wir sind zwar im Anfängerordner, aber so langsam machts Spass ![]() Für die Meterologen unter uns, der Versuch eines Laien. Ohne die Corioliskraft hätten wir ein ganz einfaches Wettersystem zwischen den Polen und dem Äquator. Aber, die Luft die zu den Polen drängt wird auf der Nordhalbkugel nach rechts abgedrängt. Vom Hoch zum Tief. Wegen der Coriliskraft ereichen die Winde die Tiefdruckgebiete aber gar nicht. So gibt es also die bekannten 2 Kreislaufsysteme die sich austauschen und zwar zwischen dem Pol und dem 60 Breitengrad und dem Äquator und dem 30 Breitengrad. ich glaube, jetzt wirds aber zu speziell und unsere Meterologen könnens besser erklären. <FONT COLOR="Red">Damit ist aber für mich bewiesen, daß die Erdrotation doch Einfluß auf unseren Flug hat</FONT c> ![]() Hartmut |
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#20 |
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Veteran
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Hallo HP!
Bin weder Physiker noch Wetterfrosch! Aber eins weiß ich. Bei absoluter Windstille mußt Du Kurs mit Kurs 000 starten und Dich dann mit zunehmender Näherung zum Pol an Kurs 270 unendlich dicht annähern. Die Corioliskraft bezieht sich nur auf bewegte Teilchen mit veränderlichem Radius gegenüber der Achse. Windstill heißt, daß die Luftteilchen immer denselben Punkt relativ zur Erdoberfläche einnehmen sich also auch nicht gegenüber ihr bewegen, damit auch ihren Bahnradius nicht verändern. Das einzige Teilchen mit veränderlichem Bahnradius bist Du / Dein Fliechzeuch! Also mußt Du die unter dem Link erwähnte Gegenkraft zur Corioliskraft aufbringen. Diese beträgt beim Äquator (maximaler Bahnradius) Null und nähert sich zum Pol (Raduis Null) Unendlich an. Also kommst Du mathematisch gar nicht zum Pol (das ist das, was ich an der Mathematik so "gerne" mag Kennt einer zufällig das Taschenbuch, in dem auf 120 Seiten mit den wildesten Methoden ein Löwe aus der Savanne in einen Käfig gerechnet wird. Ich hätte gerne Titel, Autor und Verlag).Für die Raumfahrt müssen mal Leute ran, die ihre Corioliskraft nicht aus dem Erdkundeunterricht und die Ballistik nicht aus "Physikalische Grundlagen des Maschinenbaus 1" haben. |
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