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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

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Alt 14.08.2004, 16:44   #11
Philipp
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Und wie oft wird "Stable" bei Gentoo eigentlich aktualisiert?
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Alt 20.08.2004, 12:52   #12
gaelic
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Zitat:
Original geschrieben von Philipp
Und wie oft wird "Stable" bei Gentoo eigentlich aktualisiert?
hi philipp. das liegt eigentlich in den händen des devs, der das jeweilige paket über hat. frag citizen428 danach

apropos gentoo und sicherheit: http://www.heise.de/newsticker/meldung/50210

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Alt 21.08.2004, 13:28   #13
colossus
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Zitat:
Original geschrieben von Philipp
Wird bei Gentoo nicht immer das neueste installiert? Wo sind die Security Backports für vorhandene Pakete?

Bei einem Server sollte die jeweilige Linux Distribution eine gewisse Stabilität und Langlebigkeit bieten. Bei RHEL/Debian werden nur Sicherheitslücken in vorhandenen Paketen behoben statt permanent das System auf die neuesten Versionen upzudaten.
Du solltest dich erstmal intensiv mit Portage auseinadersetzen, bevor du derart gewagte Behauptungen aufstellst
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Alt 21.08.2004, 16:47   #14
Sloter
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Da muss ich zu Phllip halten.
Gentoo ist sehr aktuell mit den Softwarepaketen, aber mit Sicherheit und kopatibilität der eingesetzten Software, das am Server notwendig ist, hat das aber nichts zu tun.

Sloter
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Alt 22.08.2004, 20:08   #15
Philipp
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Zitat:
Original geschrieben von colossus
Du solltest dich erstmal intensiv mit Portage auseinadersetzen, bevor du derart gewagte Behauptungen aufstellst
Und was hat das Paketsystem bitte mit der Langlebigkeit der Pakete zu tun? Auf einen Server will man nicht dauernd die neuesten Versionen einspielen, da es vielleicht zu problemen mit anderen Paketen oder Programmen kommt.

Red Hat Enterprise Linux 3 hat z.B. eine Lebensdauer von 5 Jahren. D.h. man kann diese Distribution 5 Jahren einsetzten und ist nicht gezwungen einen funktionsfähigen Server auf eine neue Version zu upgraden, da die alten Pakete weiterhin gepflegt werden. Der aktuelle Kernel von RHEL 3 ist derzeit Kernel 2.4.21-15.0.4.EL, ein modifizierter 2.4.21 Kernel der einige Security Backports aus aktuelleren Kernel Versionen enthält. Einen offziellen RHEL 2.6 Kernel wird es wohl erst Mitte nächsten Jahres mit RHEL 4 geben.
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Alt 23.08.2004, 00:10   #16
The_Lord_of_Midnight
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Wenns was kosten darf:
Suse Linux Enterprise Server V8

Von den Linux-Varianten die ich kenne, finde ich ist Suse die am einfachsten zu administrierende.
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Alt 23.08.2004, 17:38   #17
fakeX
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wie wär es mit SoL (server optimized linux)

http://www.sol-linux.com
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Alt 23.08.2004, 23:29   #18
Stefan Söllner
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Zitat:
Ich hab zuerst an Debian gedacht, aber es wäre sicher nervenschonender, etwas Einfacheres einzusetzen
Wobei ich mich frage, was denn an der Konfig eines Debian Servers schwierig sein soll. Es ist und bleibt ein Server, samt seiner unterschiedlichen "Behandlung" vs. einem Desktop Linux ...

Ich finde es nicht unbedingt einfacher, mit einem Interessenten durch SuSEs GUI zu hangeln. Dann doch lieber eine eindeutige Paket-Config-Datei mit nem Editor öffnen.

Kurz: Debian für den Server. Für den Newbie gibts dann auch Quickies auf www.debianhowto.de
Stefan Söllner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2004, 01:07   #19
Sloter
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Und was hindert dich mit einem Editor deiner Wahl, diverse Configs unter Suse zu editieren?
Gibt es da keinen vi, vim, nano oder ähnliches, oder wird nur etwas gepostet das irgendwo gestanden ist?
Also die httpd.conf vom Apache heißt genau so unter Suse, Mandrake, Red Hat und wie sie alle heißen...........

Sloter
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Alt 24.08.2004, 11:25   #20
gaelic
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die resolv.conf ist aber z.b. ganz anders aufgebaut, war zumindest so ...
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