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#21 |
Newbie
Registriert seit: 17.07.2007
Beiträge: 5
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![]() Hallo ZombyKillah, dass von den betrügerischen Emails (wo es um 100€ geht) habe ich schon gelesen.
Mir geht es eigentlich nur um diese Warnemails von Aon, weil ja im Brief steht das Aon zwar nicht den Namen hergegeben hat, aber die "Sache auch nicht vom Tisch" ist. |
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#22 |
Newbie
![]() Registriert seit: 12.06.2009
Beiträge: 7
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![]() Bei mir ist bis jetzt alles ruhig
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#23 |
Newbie
Registriert seit: 17.07.2007
Beiträge: 5
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![]() Hallo alexf91,
mich hätte es auch gewundert wenn etwas gekommen wäre. Da ja meines Wissens die Ö-Provider, Namen an Anwälte, nicht ohne richterlichen Beschluss geben dürfen. In Deutschland schaut es ganz anders aus. Dort läuft eine Abmahnwelle... Wahnsinn. Fast jeden Tag kommen neue Werke hinzu die von Anwälten abgemahnt werden. Da werden auch meist Unschuldige abgemahnt oder auch Eltern wo die Kinder über 200 MP3s heruntergeladen haben, denen droht pro Lied Geldstrafen bis zu 800€!!!!!! |
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#24 |
Trashtroll
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![]() In Österreich sieht die rechtliche Situation ganz anders aus.
Hier einen kleinen Überblick, wo mein persönlicher Wissensstand ist: (persönlicher Wissensstand ... es gibt also keine Garantie dafür dass dem auch so ist ... mein Wissen ist oft sehr Lückenhaft) In Deutschland sind die Provider per Gesetz dazu gezwungen, einen Teil der Daten der User weiterzugeben, wenn der, der die Daten anfordert behauptet, dass die IP Adresse von Ihm geschützes Material gesaugt hat. Dieses erfordert nur die Behauptung, es müssen keine Beweise vorhanden sein. In Folge werden diese Abmahnwellen möglich ... neben anderen persönlichen Ausforschungen ...welche ja eigentlich nicht erlaubt sind, aber nicht verhindert werden können ... da jeder ein Geschützes Werk erschaffen kann. Das Problem am ganzen: Das Wort des Angeklagten hat den selben Wert wie das dessen der die Anzeige macht. In Folge heißt dass wenn sich fünf finden, welche eine Anzeige wegen komerzielen Betrug machen und das durchziehen hat die Abmahnfirma ein Problem ... Die einzige Voraussetzung ist, ein ausreichendes Budget die Firma vor Gericht herauszufordern. ach ja ... es lebe die anarchie In Österreich ist es den Providern verboten Kundendaten an dritte weiterzugeben ... also den Abmahnfirmen ... der Provider darf eine solche Information nur der Polizei übergeben, wenn was weiß ich was vorliegt ... Das worauf der Provider aufmerksam gemacht hat ist, dass bei Ihm eine Anfrage gekommen ist er aber deine Daten nicht weitergeben durfte. Es kann aber sein, dass die Abmahnfirma den Amtsweg geht und eine Anzeige erstattet ... dann der Polizei die entsprechenden Beweise übergibt ... welche dann zu arbeiten beginnt d.h.: die Polizei prüft erstmal ob die Beweise tatsächlich solche sind, überprüft auf mögliche Manipulation, etc. Wenn eine Firma in Österreich tatsächlich eine Abmahnung dieser Art zustellen würde, könnte man diese Firma nach Österreichischen Recht wegen Nötigung anzeigen ...
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It's more fun to write crap that nothing! Just kidding. ![]() Ich bin für kreative Rechtschreibung, da kann man keine Fehler machen |
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#25 |
Newbie
Registriert seit: 17.07.2007
Beiträge: 5
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![]() Vielen Dank für deine Info, ZombyKillah
Ich habe gleich wie ich das mit dem Abmahnwahn in Deutschland erfahren habe gleich alles über das Thema im Inet "aufgesaugt" (wobei es aber Kopfschmerzen bereitet ![]() 2008 hat es ja so was auch in Österreich geben. Da bekammen viele eine Abmahnung wegen einem "Über18-Film" (Gibt hier im Forum auch einen Thread). Da hätte der Provider die Daten auch nicht so einfach herausgeben dürfen, kurze Zeit später gab er keine Daten mehr weiter und die ISPA hat Richtlinien für die Weitergabe ausgesendet. Nur eines kam mir komisch vor, wie in Berichten geschrieben wurde, lag die Zeit zwischen dem Herunterladen und der Abmahnung manchmal über 6 Monate. Das heißt ja dann, dass der Provider die IP-Daten länger als 6 Monate speichert!!!! Zu dem Zeitpunkt gab es die Vorratsdatenspeicherung aber nicht (jetzt auch noch nicht). |
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