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Hardware Simmer helfen Simmern - Fragen, Antworten, Diskussionen zu flugsimulatorspezifischen Hardwareproblemen.

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Alt 26.08.2002, 03:03   #11
jamal
Senior Member
 
Registriert seit: 18.05.2001
Alter: 86
Beiträge: 101


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Hallo Stefan ! Ich hatte dasselbe Problem wie Du. Ich habe alles mögliche ausgetauscht ! Mainbord , Speicher , Grafikkarte , Netzteil , sämtliche Lüfter, und CPU-Kühlung . Nur die Cpu ( Athlon 2100 XP ) nicht !!!! Ich konnte alles mit dem Pc sonst machen ! Nur der Flusi lief einpaar Minuten . Immer abgestürtzt ! Seit ich das Gehäuse offen Habe, läuft alles klar !!! Die Temperatur ist nicht hoch , aber ich denke, es wird nicht immer genau angezeigt ! Also die Wärme ist es, die ihn zum Abstürtzen bringt . Ich werde wohl morgen eine Wasserkühlung bestellen!!! Viel Spaß beim Kühlen !!! Jamal....
jamal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 10:08   #12
Tristar der echte
Veteran
 
Registriert seit: 16.05.2000
Beiträge: 295


Frage Frage

Tach Leute!
Gibt es fur WinXP Ein prog, welches zuverlässig die CPU, MB, Voltages und Temperatur anzeigt.
Wenn ja: Wie heisst es, bzw wo kann ich es mir ziehen.
Gruß Tde



____________________________________
Immer 3 Grüne
Tristar der echte ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 10:13   #13
wahltho
Inventar
 
Registriert seit: 13.01.2002
Beiträge: 2.564


Standard Jo gibt es: Motherboard Monitor

Freeware, zu haben saugen bei: http://www.livewiredev.com/

Es gibt auch ein Programm, dass automatisch den Rechner runterfährt, wenn er zu heiss wird, ist allerdings Shareware: http://www.dworld.de/
____________________________________
Gruss

Thomas
wahltho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 11:38   #14
Michael Eisner
Inventar
 
Registriert seit: 29.12.2000
Alter: 54
Beiträge: 1.504


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Grüß euch,

also ich würde, bevor ich zu einer Wasserkühlung greife, einmal das Gehäuse genau ansehen und überlegen und prüfen, wie der Luftstrom ist.

Der optimale Luftstrom ist - grob gesagt - von vorne unten nach hinten oben. Es bringt z.B. nicht wirklich was, wenn man vorne einen Lüfter einbaut - z.B. in die leeren Laufwerksschächte - , der mehr Luft in das Gehäuse befördert, als der Netzteillüfter hinten hinausschauffeln kann. Dann kann es gut sein, daß entweder die kühle reingeschaufelte Luft postwendend durch den Netzteillüfter wieder hinausbefördert wird, und so nur das Netzteil kühlt oder die Luftmenge, die das Netzteil nicht schafft, sich den Weg in die unteren Regionen das Gehäuses sucht und dabei am Prozessor die warme Abluft des dortigen Lüfters fein säuberlich im Gehäuse verteilt.

Diese Luftmenge staut sich dann im Gehäuse und wird durch weitere Komponenten - GraKa, Festplatten, usw. - weiter aufgewärmt, schlimmsten Falls kommt es zu einer Zirkulation von heißer Luft und die Frischluft wird nur durch das Gehäuse geleitet, ohne wirklich Wärme abzuleiten.

An der Hinterseite des Computer bringen Lüfter, die Luft in das Gehäuse blasen dann überhaupt nichts oder gar den gegenteiligen Effekt, wenn der Raum hinter dem PC - z.B. unter einem Schreibtisch, in einem Regal - klein ist und die Luft, die das Netzteil nach hinten ausspuckt nicht sofort weg kann. Dann hat man hinter dem PC warme Luft die man dann zur Kühlung in den PC hineinschaufelt.

Auch ein offener Computer ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß, da ja die Luftzirkulation (vorne unten nach hinten oben) nur dann gewährleistet ist, wenn es einen 'Schlauch' gibt. Ist das Gehäuse offen, ist dieser Schlauch zerstört und auch das Netzteil saugt möglicherweise nicht die warme Luft vom Prozessor ab sondern nimmt gleich die Luft, die da so offen auf der Seite des PCs hereinschwebt. Abgesehen einmal vom Staub, der dadurch sehr leicht an die empfindlichen Bauteile kommen kann und dem etwas höherern Lärmpegel.

Ein weiteres Hindernis - aber auch hier erzähle ich euch nichts Neues - sind die Kabeln zu den Laufwerken, die man leider in jedem PC braucht. Hier bringt es schon etwas, wenn hier ein bisschen an der Kabelführung fummelt und/oder sich Airflow-Kabeln besorgt, die keine Flachband mehr sondern rund sind. Damit tut man dem Luftstrom auch etwas Gutes.

Wasserkühlungen sind sicher dann ein Option, wenn o.g. Dinge versagen, wobei man immer auch abwägen muß, daß Wasser und elektronische Bauteile ein ziemlich gefährliches Gemisch ist und beim kleinesten Leck in der Zuführung der PC hinüber sein kann.

So, das waren mal meine Gedanken zu dem Thema.
Michael Eisner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 11:52   #15
bierchen
Veteran
 
Registriert seit: 12.10.1999
Beiträge: 275


Standard 70Grad

moin,

gibt doch diese Adapter für die großen Netzteillüfter kosten nicht viel und vielleicht bringt es etwas, solch ein Teil raufzusetzen!

Gruss Gerd
bierchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 12:06   #16
wahltho
Inventar
 
Registriert seit: 13.01.2002
Beiträge: 2.564


Standard @Michael Eisner w/ Wasserkühlung

Klar der Einbau einer Wasserkühlung im PC verlangt, dass man etwas Ahnung vom PC-Bauen hat.

Die Kits von www.aqua-computer.de sind aber ziemlich narrensicher.

Die Schläuche werden mittels eines Schnellverbindungssystems (benutzt WMF übrigens auch in ihren Kaffeeautomaten für den Gastronomiebereich) miteinander verbunden.

Eine Wasserkühlung hat wesentlichen Vorteil, dass:
1. Temperaturprobleme der Vergangenheit angehören.
2. Endlich (fast völlige) Ruhe ist
3. Der PC nicht dauernd durch das Ansaugen von Luft vollstaubt.
4. Die Dinger fast wartungsfrei sind, also keine Probleme mit quietschenden oder gar defekten Lüfterlagern mehr auftreten können.

Wasser und Computer sind übrigens gar keine so ungewöhnliche Kombination: Die Großrechner von IBM sind schon seit mehr als 10 Jahren wassergekühlt.

Aber wie immer gilt: Einbau und Betrieb auf eigene Gefahr
____________________________________
Gruss

Thomas
wahltho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 12:23   #17
Michael Eisner
Inventar
 
Registriert seit: 29.12.2000
Alter: 54
Beiträge: 1.504


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Servus Thomas,

daß die Wasserkühlung ihre Vorteile hat, ist mir schon klar.

Aber bei der Sache mit dem Verstauben liegst du m. E. nicht richtig:

Der Netzteillüfter zieht garantiert mehr Luft durch das Gehäuse als der CPU-Lüfter. Und die Luft kommt von außen, womit auch Staub in das Gehäuse kommt.
Was natürlich verhindert wird, ist das Verstauben des CPU-Kühlers, das stimmt schon.

Wie gesagt, man muß abwägen, ob man eine Wasserkühlung einbaut und sich den Einbau auch zutraut.

Wenns um Lärm geht sind - zumindest bei mir - das Netzteil sowie die Laufwerke die größten Übeltäter.
Michael Eisner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 13:25   #18
wahltho
Inventar
 
Registriert seit: 13.01.2002
Beiträge: 2.564


Standard @Michael Eisner w/ Wasserkühlung II

Bzgl. des Verstaubens kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mein Flusi-PC mit Wasserkühlung kaum noch innerlich verstaubt.

Bzgl. des Netzteils:

Das Nonplusultra ist natürlich ein extraleises Netzteil von Zalman.

Gibt es übrigens auch bei www.aquacomputer.de
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Gruss

Thomas
wahltho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2002, 15:48   #19
HaGe
Veteran
 
Registriert seit: 28.10.2001
Beiträge: 366


Standard

hallo stefan,

wenn du dir ein neues mb kaufst,hast du anschließend immer noch 70grad.du mußt die ursache suchen und die hat michael genaustens beschrieben.ich habe seit einem 1jahr ein elite mit einem 1700+ und liege bei 48grad.seit xp kenne ich keine abstürtze mehr.

mfg hage
HaGe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2002, 13:52   #20
StNeaga
Elite
 
Registriert seit: 11.02.2002
Alter: 58
Beiträge: 1.203


Standard

Hallo Hage,

also ich habe jetzt ein neues EPOX EP-8K3A+ und der Flusi lief gestern Nacht über mehrere Stunden ohne Abstürze bzw. Freeze durch.

Die CPU Temp. ist jetzt konstant zwischen 66-69 C

Ich denke, das es wohl wichtig ist, ein stabiles M-Board zu haben.
Aber ich werde die Temp. im Auge behalten und versuchen das System weiterhin zu optimieren.

Gruss aus EDDM
____________________________________
Stefan
StNeaga ist offline   Mit Zitat antworten
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