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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#11 |
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Gesperrt
Registriert seit: 14.08.2003
Alter: 48
Beiträge: 915
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Gut, damals hatte sich die Welt auch in Amiga- und PC-Menschen aufgeteilt gehabt. War zumindest in meinem Umfeld so. Die mit einem PC haben die Amiga-Menschen belächelt und die mit einem Amiga waren stolz auf Stereo Sound und "geile" Grafik
Meinen 1. 386er hatte ich auch erst ca. 1 Jahr nach dem Amiga. Da war auch ein enormer Preisunterschied zwischen den Teilen und es war nicht gerade leicht meine Eltern von einem 30.000 Schilling Kauf, für besagten 386er, zu überzeugen ![]() |
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#12 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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Du vergißt noch den Midrange/Mainframe-Bereich. Die haben wiederum PC und Amiga/Atari/Apple als gleich belächelbar empfunden
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#13 |
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Gesperrt
Registriert seit: 14.08.2003
Alter: 48
Beiträge: 915
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Pfff, gut, da kann ich nicht mitreden. Mein Einstieg in die PC-Welt war mit einem 386er kurz vor dem Aufkommen der CD-Rom. Lochkarten, Magnetbänder und Festplattentürme, die an Wasserspender erinnern, kenne ich nur aus dem Geschichtsunterricht
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#14 |
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Inventar
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#15 |
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Veteran
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Beiträge: 200
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habe mit einem vc20 (der kleine bruder vom c64) angefangen, später die diskette vom spiel "ghost´n ghouls" für den c64 gehabt, worauf mir die eltern den c64 kaufen "mussten". das war 1986. eine zeit später wollte ich unbedingt am computer musik machen(cubase...), also musste ein atari 1024st her.
1991 war es ein 386sx mit 20mhz und 20mb festplatte, um 25.000,- S in der schule hatten wir noch 286er mit 12mhz und monochrom-monitor. die "WCM" habe ich als 13,14 jähriger gelesen, meine schulfreunde die "bravo" |
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#16 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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Zitat:
Aber mit Apple begann es ja noch früher. Ende der 70er begannen in Amerika Techniker, die an ewig langen Wandtafeln fortlaufende Kalkulationen durchführten, einen "Heimcomputer" in ihre Büros zu schmuggeln. Die Geräte nannten sich "Apple II", und darauf lief eine neuartige Software, die die Computerwelt für immer verändern sollte: Dan Bricklins VisiCalc, das erste Tabellenkalkulationsprogramm. Dieses Programm machte die kleinen Kisten hoffähig und brachte IBM überhaupt erst auf die Idee, einen Computer zu bauen, auf dem Visicalc (oder ähnliches) laufen konnte. Es wurde dann auch sofort portiert und war die erste Killer-Anwendung am PC (WordStar und WordPerfect gesellten sich hinzu). VisiCalc lebte allerdings nicht sehr lange, denn 1983 brachte Mitch Kapor einen sehr guten Clone heraus, der zusätzlich über einen Graphikmodul und einfache Datenbankfunktionalität verfügte. Lotus 123 war geboren und eroberte die PC-Welt im Sturm! ![]()
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#17 |
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Der Unvergleichliche
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Kann mich noch an die Aussage bei der Einführung in EDV in der Spengergasse (Abendkurs) erinnern:" Wenns irgendso einen Apple, Comodore64, PC oder ähnliches zu hause haben-vergessen sies- WIR arbeiten hier auf COMPUTERN!" (1984/85)
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#18 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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Zitat:
![]() Und worauf habt ihr da dann wirklich gearbeitet?
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Ciao |
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#19 |
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Der Unvergleichliche
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Terminals und IMHO eine IBM460 -oder so...
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#20 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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Das sagt mir nichts. Von damals weiß ich nur von der Reihe 370 mit Modellen wie 3080, 3090 und 4381...
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