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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 19.03.2012, 16:10   #1
snake22
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Zitat:
Zitat von The_Lord_of_Midnight Beitrag anzeigen
Die Frage nach dem Steuernanteil beim Benzinmotor wurde ja leider noch nicht beantwortet.
Hat keiner eine Benzinrechnung, wo der Steueranteil ersichtlich ist ?

Es ist also nicht unbedingt so, daß Diesel billiger ist, das ist schon lange kein Argument mehr.
Dass Diesel billiger ist habe ich übrigens auch nicht gesagt, sondern dass er steuerlich bevorzugt wird, was auch der Fall ist, bei gleichem Steueranteil wäre Diesel noch weitaus teurer.

Siehe auch: VCÖ fordert Aus für Steuerprivileg auf Diesel

Der letzte Absatz ist auch ganz interessant:

Zitat:
Aufgrund der höheren Schadstoffemissionen sei dieser hohe Anteil von Diesel-Pkw für Österreichs Luftqualität negativ. Zwar wiesen neue Diesel-Pkw dank serienmäßig eingebautem Partikelfilter geringere Feinstaub-Emissionen auf, die gesundheitsschädlichen Stickoxid-Emissionen seien jedoch nach wie vor deutlich höher als jene von Benzin-Pkw, argumentiert der VCÖ. Diese Begünstigung habe den Staat allein im Vorjahr rund 600 Millionen Euro an entgangenen Steuereinnahmen gekostet. Zudem verursache das Verbrennen von einem Liter Diesel um rund 13 Prozent mehr CO2 als von einem Liter Benzin.
Also außer deinem Zeit.de-Artikel hätte ich bis jetzt noch keine glaubwürdigen Hinweise darauf gefunden, dass heutige Benzinmotoren schädlicher sind als Dieselmotoren. Auch aktuelle Artikel besagen gegenteiliges.
Wäre eigentlich auch interessant zu wissen, wie die Emissionen gemessen werden, unter Top-Voraussetzungen? Ist bei den Emissionsangaben der Dieselfahrzeuge auch die gewaltige Menge inkludiert, die zwar der Partikelfilter herausgefiltert hatte, aber von Zeit zu Zeit wieder herausbrennt?



Tankrechnung habe ich leider keine in der Nähe, war auch schon länger nicht mehr tanken (kommt ja auch nicht jedes Monat vor bei meinem spritsparenden Kleinwagen und aus meiner Sicht nur wirklich notwendigen Fahrten).

Habe bezüglich der Besteuerung aber das hier gefunden:

Zitat:
Geldmarie.at
Die Mineralölsteuer beträgt derzeit (Stand 2012) pro Liter Diesel (schwefelfrei und Bio-Anteil) 0,397 Euro (Andere: 0,425 Euro).
Pro Liter Benzin (schwefelfrei und Bio-Anteil) 0,482 Euro (Andere: 0,515 Euro).
____________________________________
Ich denke, also bin ich hier falsch ;-)

Geändert von snake22 (19.03.2012 um 16:14 Uhr).
snake22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2012, 09:24   #2
The_Lord_of_Midnight
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@snake22
Das zweifle ich alles nicht an und habe ich auch verstanden.
Danke auch für die Information bezüglich der Steuern auf Benzin und Diesel.
Aber wie gesagt, bei den heutigen Preisen macht das auch keinen großen Unterschied mehr aus.
Ich denke, die Leute überreagieren sehr häufig, wenn es um Steuern geht.
Reche dir mal aus, die genannten 8,5 Cent pro Liter würden bei 1000 Liter Diesel im Jahr gerade mal 85 Euro ausmachen.
Und selbst wenn jemand ein extremer Vielfahrer ist und 3000 Liter Diesel im Jahr verbraucht.
Was macht das schon aus im Vergleich zu Gesamtkosten von mehreren Tausend Euro pro Jahr, vielleicht sogar im Bereich von 10000 Euro pro Jahr ?

Wie bereits vorher geschrieben, weiters muss man bedenken, daß der Staat aufgrund der höheren Anschaffungspreise, der höheren Nova und der höheren Jahres-Km-Leistung beim Diesel sowieso schon mehr Steuern kassiert.
Dann kassiert er mit der Angleichung der Mineralölsteuern eben noch mehr, das ist auch schon egal.

Die entscheidende Frage ist die bezüglich der weiteren Maßnahmen und der weiteren Vorgangsweise.
Die Euro6 Abgasnorm steht vor der Tür, damit werden die Schadstoffwerte nochmals stark reduziert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Euro-6#Grenzwerte

Und es wird sicher weiter gehen, das ist noch nicht das Ende.
Dann kommen sicher auch bald immer mehr Elektrofahrzeuge in den Verkehr, das wird die Situation nochmals verbessern.

Das ist das Entscheidende.
Also wozu dann noch den Diesel verteufeln, wenn das Problem sich sowieso lösen wird ?
Mir kommt es so vor, als würde es dem VCÖ nur um Politik gehen, man will halt immer in den Nachrichten bleiben.
Sonst würden die meisten wahrscheinlich nicht mal wissen, daß es den VCÖ gibt.

Was den Herstellern (und den Menschen mit Atemwegserkrankungen !) offensichtlich am meisten weh tut, ist das Problem mit den Partikeln beim Benzinmotor.
Vielleicht will man nur davon ablenken ?
Glaubt man, im letzten Moment noch die Euro6-Abgasnorm verschieben zu können ?
Das wäre ein Riesen-Skandal.
Genau das darf unter keinen Umständen passieren.
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2012, 10:14   #3
snake22
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Habe nochmals Google gequält, aber ich finde einfach nichts, was darauf hindeutet, dass aktuelle Benziner so hohen Partikelausstoß hätten. Ich würds ja gerne glauben, aber wenn dem wirklich so ist, dann wird das scheinbar wirklich geheim gehalten bzw. sind Greenpeace & Co noch nicht draufgekommen...

Alles was ich in die Richtung finde betrifft diese eine Untersuchung von der Deutschen Umwelthilfe, und ob die so vertrauenswürdig ist, wenn sie von Partikelfilterherstellern bezahlt wird?
(siehe: Welt.de)


Natürlich sind sowieso alles nur Übergangslösungen (die wohl leider noch ziemlich lang dauern dürften mangels Engagement von vielen Seiten), denn weder Diesel noch Benzin (die ja grundsätzlich gar nicht so verschieden sind, nur verschiedene Stufen von Mineralöl) sind "umweltfreundlich" und über lange Sicht verfügbar, in den nächsten Jahren/Jahrzehnten werden die Spritpreise noch enorm steigen, das lässt sich gar nicht verhindern (und warum sollte man das auch tun, damit begrenzte Rohstoffe noch schneller weg sind?).

Grundsätzlich halte ich ja viel von Elektroautos, die aber immer noch 2 große Schönheitsfehler haben:
1.) Reichweite (da muss an den Akkus noch einiges weiterentwickelt werden)
2.) Strom wird zu sehr großen Teilen aus nicht nachwachsenden Rohstoffen gewonnen (auch nicht besser als das Öl gleich im Fahrzeug zu verbrennen)

Ich denke, da ist noch viel möglich, bin mir aber dank der schleppenden Entwicklung dank zahlreicher Blockierer nicht mehr sicher, ob ich das noch miterleben werde (trotz meiner noch jungen Jahre). Konzepte gibt es schon seit Jahrzehnten.

Hybrid-Fahrzeuge sind ja auch schon mal eine nette Zwischenstufe, volle Reichweite, in der Stadt oder auch auf der Landstraße genügt es jedoch sparsam und emissionsfrei mit Elektroantrieb zu fahren, würde unsere Luftqualität doch auch schon stark verbessern.
____________________________________
Ich denke, also bin ich hier falsch ;-)
snake22 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2012, 10:27   #4
TONI_B
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11 Fragezeichen in einer Antwort...

Aber eine Antwort bekommst du: such mal nach PM! Die Partikelmasse PM wird in der EURO6 auch bei Benzinern und Diesel gleich sein.
TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2012, 14:34   #5
Satan_666
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Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
Aber eine Antwort bekommst du: such mal nach PM! Die Partikelmasse PM wird in der EURO6 auch bei Benzinern und Diesel gleich sein.
partikeln werden auf zweierlei arten gemessen:

die gesamtmasse der ausgestoßenen partikel
die zahl der ausgestoßenen partikel

aus beiden daten lassen sich die größe der partikel errechnen. es gilt: je kleiner, umso schädlicher, da sie tiefer in die lunge eindringen. und dass hier jeder wegschaut, stimmt so nicht: http://www.zeit.de/auto/2011-07/benziner-partikelfilter

nur weil es die großen medien nicht breit treten, bedeutet noch lange nicht, dass sich nichts tut im hintergrund.

Zitat:
In der EU-Kommission wird bereits über einen möglichen Grenzwert diskutiert, der aber ohnehin nicht vor 2014 verbindlich würde. VCD und DUH fürchten dennoch, dass die Automobilindustrie versucht, die Festschreibung von Partikelzahl-Obergrenzen zu torpedieren. "Wir hoffen, dass die Autoindustrie diesmal mitzieht und nicht – wie bei ihrer jahrelangen Verweigerung des Diesel-Partikelfilters – in einer Blockadehaltung verharrt", sagte Lottsiepen. Die Technik zur Minderung sei durchaus vorhanden. Der VCD beziffert die Kosten auf rund hundert Euro pro Fahrzeug.
____________________________________
Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen.
Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 00:46   #6
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
11 Fragezeichen in einer Antwort...

Aber eine Antwort bekommst du: such mal nach PM! Die Partikelmasse PM wird in der EURO6 auch bei Benzinern und Diesel gleich sein.
Du musst zugeben, daß ich mit meiner Vermutung genau ins Schwarze getroffen habe !

Wie soll denn ein Hersteller sagen, daß es beim Benzinmotor schwierig wäre, die Euro6-Norm zu erfüllen, wenn es bereits seit Jahren Benziner gibt, welche die Euro5-Norm erfüllen ?
Und das sogar mit im Vergleich zu den Dieselmotoren billigst zu produzierenden Low-Tech-Motoren ohne besonderen technischen Aufwand ?

Es kann sich doch nur um die Partikel handeln, denn ansonsten sind die Abgasnormen für Benzinmotoren für Euo5 und Euro6 absolut identisch ?
Und ich hoffe, daß die Lobbies diese Grenzwerte für Partikel für Benzinmotoren nicht doch noch zu Fall bringen !

Das kann doch nicht so schwer sein, das zuzugeben ?
Genau das ist doch das Problem, nicht mehr und nicht weniger.
Das kann man doch ganz pragmatisch so sagen und schreiben wie es ist, ohne gleich wieder beleidigt zu sein ?
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 08:34   #7
Satan_666
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Zitat:
Bei der Verbrennung entstehen CO, HC, NOx und Rußpartikel. Beim Ottomotor sind die Rußpartikel etwa um den Faktor 20 bis 200 niedriger, weshalb sie in der Diskussion keine Rolle spielen.
quelle: http://www.kfztech.de/kfztechnik/mot...s/partikel.htm

daraus schließe ich: die euro5 norm erfüllt der ottomotor schon deswegen, weil die produktion der russpartikel beim benziner automatisch niedriger ist und es für die erfüllung von euro5 keine nennenswerte maßnahmen braucht. aber natürlich "trifft" es früher oder später auch den benziner, wenn man die grenzwerte nur niedrig genug ansetzt. und das scheint vermutlich mit euro6 so zu sein, weshalb jetzt - ganz ohne stress - auch über partikelfilter in benzinern verhandelt wird.
____________________________________
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Satan_666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 11:36   #8
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von Satan_666 Beitrag anzeigen
quelle: http://www.kfztech.de/kfztechnik/mot...s/partikel.htm

daraus schließe ich: die euro5 norm erfüllt der ottomotor schon deswegen, weil die produktion der russpartikel beim benziner automatisch niedriger ist und es für die erfüllung von euro5 keine nennenswerte maßnahmen braucht. aber natürlich "trifft" es früher oder später auch den benziner, wenn man die grenzwerte nur niedrig genug ansetzt. und das scheint vermutlich mit euro6 so zu sein, weshalb jetzt - ganz ohne stress - auch über partikelfilter in benzinern verhandelt wird.
Nochmals, das ist Wissen, das bereits seit mindestens einem JAHRZEHNT VERALTET ist.
Da steht z.b. auch
Unsere - neuen - Autos sind so sauber wie noch nie. Daher gilt: Je mehr alte Autos durch neue Autos ersetzt werden, desto geringer die Belastung der Luft. Durch die Einführung von EURO 4 (ab 2005) wird eine weitere Verbesserung der Luftqualität erreicht.

Das war irgendwann zu Zeiten von Euro3 aktuell, die meisten Autos mit der Abgasnorm Euro3 sind bereits verschrottet !
Es hat auch nie gestimmt, daß der Benziner bei den Abgasen in allen Punkten besser war als der Diesel.
Z.b. beim Kohlenmonoxid ist z.b. selbst bei Euro6 der Benziner noch immer doppelt so schlecht !

Ein Euro3-Benziner hat noch einen Ausstoß von bis zu 2300 mg/km Co, solche Werte gabs beim Diesel schon vor 20 Jahren nicht mehr !

Man muss sich wirklich diese undifferenzierte Betrachtungsweise verbieten, denn das hat nur einen einzigen Zweck, und das ist den Menschen das selbständige Denken zu verbieten, damit wir manipuliert und ausgenommen werden können.
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 11:48   #9
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von Satan_666 Beitrag anzeigen
daraus schließe ich: die euro5 norm erfüllt der ottomotor schon deswegen, weil die produktion der russpartikel beim benziner automatisch niedriger ist und es für die erfüllung von euro5 keine nennenswerte maßnahmen braucht. aber natürlich "trifft" es früher oder später auch den benziner, wenn man die grenzwerte nur niedrig genug ansetzt. und das scheint vermutlich mit euro6 so zu sein, weshalb jetzt - ganz ohne stress - auch über partikelfilter in benzinern verhandelt wird.
Das hat nichts damit zu tun, daß man die Normen nur niedrig genug ansetzt.
Es sterben jedes Jahr alleine in Österreich viele Tausend Menschen an Atemwegserkrankungen.
Weltweit geht es da um Millionen Tote jedes Jahr.
Natürlich sind die alle nicht nur durch den Verkehr verursacht, aber der Verkehr hat nun mal einen wichtigen Anteil daran.

Und ja, natürlich muss man modernste Abgastechnik auch beim Benziner einsetzen.
Schau dir mal an, wie viele Partikel jeder Benziner auf jedem Kilometer ausstößt.
Das sind unvorstellbar große Mengen, wenn man das auf alle derzeit laufenden Autos umsetzt.
Beim Benziner ist das derzeit alles völlig ungeregelt, die können machen was sie wollen.
Da kannst du doch nicht ernsthaft behaupten, daß das alles halb so schlimm wäre, und daß man nur die Normen niedrig genug ansezten müsste.
Damit spielst du den Lobbies nur in die Hände, wenn die damit durchkommen, wäre das eine Katastrophe für die nächsten Jahrzehnte, die Millionen Menschen das Leben kostet.

Ja, wir können nicht so einfach bzw. nicht vollständig auf das Auto verzichten.
Aber wegen 100 Euro pro Benzinmotor Millionen Menschen zu opfern, das wäre wirklich verrückt.
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2012, 00:33   #10
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von snake22 Beitrag anzeigen
2.) Strom wird zu sehr großen Teilen aus nicht nachwachsenden Rohstoffen gewonnen (auch nicht besser als das Öl gleich im Fahrzeug zu verbrennen)
Dieses Problem könnte man auf relativ einfach beheben, z.b. in dem die Politik die Stromerzeugung aus Windkraft entschlossen fördern würde.
Derzeit gibt es dafür ja sehr niedrige Budgets.
Nichts desto trotz, man sieht, daß die bestehenden Windparks laufend erweitert werden.
Die angenehmen Nebeneffekte wären zusätzliche qualifizierte Arbeitsplätze.
Damit könnte man auch die immer weiter um sich greifende Verstädterung zumindest ein bißchen bremsen.

Irgenwas müssen die Stadtmenschen ja auch essen, von irgendwoher muss auch die Energie für die Städte herkommen.
Das kann wahrscheinlich nur von außerhalb erfolgen.

Weiters könnte man damit die Abhängigkeit von den erdölexportierenden Ländern vermindern.
Da kann man nur sagen, je schneller das passiert, desto besser.
Natürlich wird der Strom dadurch auch teurer werden, aber der ist sowieso viel zu billig, wenn man sich nur ansieht, wie lächerlich billig das Aufladen eines Elektro-Autos ist.

Was wir beim Elektroauto nicht außer acht lassen sollten, ist das praktisch völlige Fehlen von schädlichen Abgasen.
(mal abgesehen vom üblichen Reifenabrieb, aber das ist kein Vergleich zu einem Benzinauto)
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
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