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#11 | |
Veteran
![]() Registriert seit: 21.10.2000
Beiträge: 337
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![]() Zitat:
Vorab nochmals, ich rede hier nur von der Telefonanschlussleitung für ein analoges DFÜ-Modem. Ich behaupte weiterhin, das die Länge an sich in einem Bereich von 5-15m eher unkritisch ist. Wichtiger ist allerdings ob das Kabel in der Nähe von anderen elektrischen Leitungen bzw. Geräten verlegt ist, die Störungen einstrahlen können. Die üblichen Verlängerungsleitungen (2/4-polig) aus dem Elektromarkt sind nämlich ungeschirmt. Daher ist es schlecht, wenn das Tel-Kabel neben Netzleitungen oder z.B. zunahe am Monitor oder Fernseher vorbeigeführt wird. Netzleitungen sind auch deswegen problematisch weil hier einiges an Störsignalen unterwegs sind (z.B. von Eektromotoren oder Halogenlampen mit Dimmern oder auch PC-Netzteile sind teilweise ganz gute Stoerimpulsstreuer fuers Stromnetz). Solche Sachen haben einen viel größeren Einfluss auf die Qualität der DFÜ-Verbindung als ob die Länge 5m mehr oder weniger ist. Das tragische dabei ist natürlich, je länger ein solches ungeschirmtes Kabel ist, desto mehr Gelegenheiten gibt es sich irgendwelche Störungen einzufangen. Daher sollte man schauen, ob man geschirmte Verlängerungskabel bekommt, oder ev. eines selber bauen und dabei z.B. das übliche Telefon-Installationskabel verwenden das auch die Telekom verwenden. Dies ist nämlich mit einem Schirmgeflecht versehen, und damit sollten auch Längen von 30 oder 40m kein Problem sein.
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lG FranzU *~* Wir alle sind die Urheber der Ereignisse unseres Lebens, und wir alle *~* sind bei der Erschaffung der Umstände, die zu diesen Ereignissen führen, *~* Mitschöpfer im Verein mit dem einen großen Schöpfer. *~* (aus \"Gespräche mit Gott\" Band 2) |
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#12 |
Gesperrt
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![]() ist so wie immer. die spezifikation sollte auch für ungünstige fälle ausreichend sein. daher ist da immer eine gewisse toleranz mit eingerechnet. nur wenns ein problem gibt, sollte man eher konservativ sein mit den annahmen und nicht den optimalen fall annehmen. sonst würds ja kein problem geben, wenn alles optimal wäre
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