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| Home Cockpit - Das Forum für die "Bastler" Cockpitbauer tauschen Pläne, Erfahrungen, Meinungen über den Bau von Homecockpits aus... |
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#1 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 29.11.2001
Alter: 61
Beiträge: 122
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Da ich mich hier noch nicht zu Wort gemeldet habe, erst mal ein großes Kompliment an Holger der mit seinen Programmen vieles bei meinem Simulatorbau vereinfachen wird. Danke auch, dass ich mir die Mühe nicht mehr machen muss, die Du bei Deiner Programmiererei auf Dich genommen hast (Andere wären da bestimmt auch noch zu nennen).
Da ich noch in der Planungsphase bin, stelle ich mir mal erst eine "Was-mach´-ich-wie-Sammlung" zusammen. Forste alle eure Internetseiten durch und schaue, was ich alles Brauche. Dabei kam mir so ein Gedanke: Da ich beruflich schon mal mit SPS-Steureungen zu tun hatte und durch meine erste Ausbildung mit Elektronik konfrontiert wurde, liegt mir die Bastelei mit elektronischen Bauteilen besser, als Windosprogramme zu schreiben. Ich habe gelesen, dass Günther eine Möglichkeit hat analoge Zeigerinstrumente über Schrittmotoren anzusteuern. Holger hatte mal geschrieben, das die Relaiskarten vom Conrad eventuell zu langsam sind, um Servos anzusteuern. Wie gesagt ich habe keine Ahnung, ob der Datenaustausch von Holgers Programmen auf die Relaiskarten zu langsam ist, oder die Relais zu langsam sind. Es gäbe aber eine andere Möglichkeit Analoge Instrumente mit Holgers Programme anzusteuern. Im neuen Conradkatalog gibt es auf der Seite 358 einen Digital einstellbaren Widerstand. (4,39EUR/Stück) den Widerstand gibt es als 10,50 und 100kOhm und das schöne, er ist Speicherresistent, d.h. wenn die Anlage ausgeschaltet wird, bleibt der zuletzt eingestellte Widerstandswert erhalten. Der Schleifenausgang beträgt nur 1mA, aber mit einer Transistorverstärkerschaltung könnte man über einen Simplen Spannungsteiler "normale" Meßgeräte anschließen, die man mit entsprechender Scala versehen müsste. Damit läßt sich dann über die Relaiskarte, mit zwei Relais, zwei Eingänge des D-Widerst. ansteuern und den D-Widerst. hoch- und runterschalten. Somit wird der Zeiger des Meßgerätes zum Ausschlag gebracht. Holger müsste in seinem Relaiskartenprogramm die entsprechenden Größen aus dem FS auslesen und bei fallenden oder steigenden Änderungen den entsprechenden Ausgang ansteuern. Sollte das Relais zu langsam sein könnte man den D-Widerstand direkt am Treiber-IC vor dem Relais anschließen. Der D-Widerstand hat eine Schaltfrequenz von 2Mhz. Das Ganze ist so ein Blitzgedanke von mir, als ich im C-Katalog blätterte. Mal sehen, was Holger "der Große" dazu sagt, bzw.Schreibt. Viele Grüße Ralf |
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#2 |
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Veteran
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Beiträge: 218
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Hallo Ralf,
Ich habe Holger einen kurzen Erfahrungsbericht meiner Bemühungen zur Ansteuerung von Analoginstrumenten durch den MSFS gemailt. Ist auf www.eddl.de nachzulesen. Ich muß sagen, daß die Lösung mit Servos wirklich effektiv und auch schnell genug ist. Mich würde auch Deine Meinung dazu interessieren. PS: Auch ich habe beruflich mit SPS und PLS zu tun. Habe eine P&F SPS im Simulator eingebaut. Gruß Günter |
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#3 |
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Veteran
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Hallo Ralf und Günter,
Es waren die Relais die eine solche Belastung nicht standhalten. Da ja das V/S bei Turbulenzen schon ziemlich hin und her läuft. Wenn jetzt jedes mal, wenn eine Änderung in den Parametern vom FS auftritt, die Relais den IC entweder noch oben oder unten korrigieren muss, und für jede Korrektur mehrere male innerhalb einer Sekunde hin und her schalten muss, dann hält das Relais sicher nicht sehr lange. Würden wir davon absehen, ist da noch ein Problem. Es könnte sein das wir es hinbekommen das der Zeiger rechts und links herum dreht, jedoch wissen wir nicht wo der Zeiger steht!!! Denn wir haben ja keine Rückmeldung vom Zeiger. Man könnte sicher die Voltzahl messen die der IC gibt aber das würde wohl wieder mehr Elektronik aufwand Bedeuten. In der Lösung von Günter ist ja alles schon drin. Im Servo ist ja diese Messeinheit schon eingebaut und der ServoZeiger zeigt genau den Wert an den der IC ihm vorgibt. Gruß Holger |
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#4 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 29.11.2001
Alter: 61
Beiträge: 122
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Danke für Euere Reaktionen.
Ich hatte mir die Servo-Schaltungen von Günther an gesehen. Die gefallen mir sehr gut. Ich hatte mir vorgestellt mit der Ansteuerung durch den D-Wid. Tankanzeigen etc. anzusteuern. Der Umbau eines solchen Meßinstrumentes stelle ich mir weniger aufwendig vor, weil man ein normales Meßinstrument, bis auf ein paar Bauteile direkt anschließen kann, Skala entsprechend anpassen, fertig. Wenn die Sache in meinem Fall soweit "gewachsen" ist werde ich auf jeden Fall ein paar Versuche damit starten. Bis dann Ralf |
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#5 |
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Veteran
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Schön das wir alle einen anderen Weg gehen. Deshalb wird unser Hobby auch nicht langweilig.
Bitte berichte darüber sobald du einige Ergebnisse hast. Gruß Holger |
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#6 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 29.11.2001
Alter: 61
Beiträge: 122
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Wie gesagt bin ich noch im Planungsstadium.
Ich trage schon seit längerer Zeit alles Mögliche an Daten zusammen. Morgen bekomme ich erst mal meinen neuen Rechener, XP1800, 512MB,etc.. Nächsten Monat fange ich mit einem Überkopf-Panel an. Dann mache ich weiter wie halt Geld und Zeit zu Verfügung steht (veheiratet, 2 Kinder). Ich habe aber viele Beziehungen bis hin zu Hydraulikzylinder, usw.. Die brauche ich aber erst im Endstadium. Entsprechendes vereinfachtes Legomodell habe ich schon mit geklauten Steinen von meinem Sohn gebaut. Planungszeit zwischen 5-10 Jahren. Wenn mir was "Weltbewegendes" einfällt oder ich Fragen habe, werde ich mich auf jedenfall melden. Bis dann Ralf |
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#7 |
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Elite
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Ich bin auch gerade daran Analoginstrumente zu bauen mit dem Plan von eddl.de . Doch alles noch Planung. Und bis dahin bedarf es noch einiger Lösungen von viversen Problemen. Eins habe ich jetzt schon mal. Wo bekomme ich kostengünstig VB her?
Danke für den Bauplan!!! Gruß Martin |
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#8 |
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Jr. Member
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Beiträge: 40
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Martin,
kostenguenstiges VB: auf der CD-ROM, die im neuen Buch "Elektronik am PC" aus dem Elektor-Verlag enthalten ist, ist eine Mini-Version von VB enthalten. Zum Lernen und Spielen reichts, zu empfehlen ist es jedoch, die Einsteiger-Original-Version vom Hesteller zu kaufen. Kostet leider 135 Euro. Hat leider alles im Leben seinen Preis. Gruss an alle, Cat |
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#9 |
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Elite
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Hi!
Danke dir. Ich habe mich aber in der Zwischenzeit daran gesetzt C zu lernen. Ma gucken was da so bei herauskommt. Gruß Martin |
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