Also prinzipiell ist die C-D-E-Aufteilung schon sinnvoll, allerdings dann eher die folgende Aufteilung:
C-FAT16 - System (Windows)
D-FAT32 - Programme, Spiele
E-FAT32 - Dokumente, Bilder, Sounds, ... Ramsch
Und zwar hat das den Sinn, dass a) Windows seine eigene Platte hat, sollte das mal streiken (soll ja angeblich vorkommen), formatierst du nur die C-Platte & spielst Win neu drauf (bzw. du hast wo ein Backup). b) FAT16 hat eig. nur den Vorteil, dass du von "normalen" DOS-Bootdisc's starten kannst (im Falle, du findest die Win98-Bootdisk nicht)
c) Programme auf D und Dokumente auf E hat wiederum den Vorteil, dass dann die D-Festplatte weniger schnell fragmentiert ist, weil ja der "Ramsch" auf der E-Platte liegt. Dh., weniger oft defragmentieren (viel Spass/Zeit bei einer stark fragmentierten 40GiG-Platte). Und eine stark fragmentierte Platte bremst DEUTLICH.
Und um's dann wirklich zu perfektionieren, kann man die Clustergröße auf der D-Platte relativ groß einstellen (etw. mehr Performance), und die auf der E-Platte sehr klein einstellen (da ja dort dann eher viele, kleine Dateien "parken") => wenig verschenkter Speicherplatz.
Naja, jedem das Seine, mir scheint die CDE-Aufteilung immer noch sehr sinnvoll, vor allem muss man sich doch nur kurz am Anfang kurz die Mühe machen...
ruffy
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