Hallo Hans und alle,
wann man vom Instrumentenflug übergeht zum visuellen Fliegen ist wirklich ein Problem, genauso, wann vom automatischen zum händischen (ich lerne gerade österreichisch

) Fliegen. Am einfachsten funktioniert es für mich dann, wenn ich möglichst stabilisiert fliege. Mitten in einer Korrektur eine neue Aufgabe zu beginnen kann man machen wenn man Probleme bekommen will...
Bei Wetterbedingungen nahe an den Minima für den momentanen Anflug (beides kennt man entweder aus der ATIS, aus der Wettervorhersage oder am PC weil man es sich selbst so eingestellt hat) weiß man außerdem, ab wann ungefähr überhaupt mit Sichtkontakt zu rechnen ist. Bleiben nur wenige Sekunden für den Weiterflug nach Sicht, so gelangt man an die Grenze dessen, was für eine Einmannbesatzung noch sicher machbar ist.
Happy Landings!
HP