Bevor ein Speicher als Backupmedium verwendet werden kann, muss er eh formatiert werden. Das macht der Mac aber selbständig. Ich denke, die Aktion an sich ist fehlgeschlagen, weil 64GB wohl nicht reichen für den Backup. Schließlich wird der Festplatteninhalt gesichert und danach nur noch Änderungen. Trotzdem summiert sich das mit der Zeit. Nach dem Scheitern des Backups ist das Medium nicht zur Datensicherung verwendbar und muss (mit dem Festplattendienstprogramm des Mac) gelöscht (neu "formatiert") werden. Ein Backupmedium sollte nach meiner Erfahrung in etwa der zu sichernden Festplattenkapazität entsprechen. Ich kann ca. ein Jahr zurückblättern. Lt. Apple werden bei vollem Medium die ältesten Backups automatisch gelöscht, aber bei mir hatte das nicht so funktioniert wie versprochen. Also saß ich -so richtig "windowsmäßig"- da und habe Daten manuell gelöscht. Solche Arbeiten sind am Mac total ungewohnt und haben mich daher ein Stück weit frustriert.
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Viele Grüße aus Norddeutschland!
-Uli-
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