Zitat:
Zitat von TONI_B
Danke! Genau so ist es!
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das ist aber unabhängig davon, ob man nur kleinbuchstaben oder auch hie und da große buchstaben einwirft. wie gesagt: die englisch sprechenden menschen können es auch, warum sollte es bei uns im deutschen ein problem darstellen? ich bin bereit, mich sofort umzustellen, wenn jemand eine wirklich plausible begründung für die absolute notwendigkeit von groß geschriebenen hauptwörtern bringt (die dann auch rücksicht auf die englische sprache nimmt; also erklärt, warum es im englischen geht und im deutschen nicht).
Zitat:
Zitat von TONI_B
Man merkt ja bei der Kommunikation auch , dass sich Schwierigkeiten ergeben, wenn sich der Sender "etwas denkt", aber nicht schreibt (zB. Sprachlehrer statt Lehrer oder Vermutungen als Tatsachen formuliert!). Das ist natürlich noch schwerwiegender als die Tatsache, dass an manchen Stellen ein Buchstabe nicht groß geschrieben ist. Aber warum sollte man absichtlich diese Kommunikation erschweren - gibt ja so schon genug Möglichkeiten des Missverstehens.
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das problem des geschriebenen wortes liegt daran, dass man nichts betonen kann. wenn ich schreibe "... den lehrern" (und hier laufend von der deutschen sprache die rede ist und nicht von physik oder mathematik oder musik), dann kann man wohl
auch davon ausgehen, dass ich im speziellen die sprachlehrer meine. dass du das nicht tust, kann man
auch als unterstellung interpretieren.
kommunikation ist auch der wille, den jeweils anderen verstehen zu wollen. hier bei dir, toni, (und nicht nur bei dir) habe ich häufig das gefühl, man versucht erst gar nicht, das verstehen zu wollen, was der jeweils andere geschrieben hat. und auch das erschwert die kommunikation zusätzlich zu den oben erwähnten, fehlenden betonungen beim geschriebenen wort.
und ich bleibe dabei: mit den fehlenden großbuchstaben zwischendurch hat das alles sehr wenig zu tun - es wird ganz offensichtlich nur als pseudo-argument herangezogen.
und falls ich doch unrecht haben sollte, werde ich das eben geschriebene nochmals für diejenigen in korrekter groß-/kleinschreibung wiederholen:
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Zitat:
Zitat von TONI_B
Danke! Genau so ist es!
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Das ist aber unabhängig davon, ob man nur Kleinbuchstaben oder auch hie und da große Buchstaben einwirft. Wie gesagt: die englisch sprechenden Menschen können es auch, warum sollte es bei uns im Deutschen ein Problem darstellen? Ich bin bereit, mich sofort umzustellen, wenn Jemand eine wirklich plausible Begründung für die absolute Notwendigkeit von groß geschriebenen Hauptwörtern bringt (die dann auch Rücksicht auf die englische Sprache nimmt; also erklärt, warum es im Englischen geht und im Deutschen nicht).
Zitat:
Zitat von TONI_B
Man merkt ja bei der Kommunikation auch , dass sich Schwierigkeiten ergeben, wenn sich der Sender "etwas denkt", aber nicht schreibt (zB. Sprachlehrer statt Lehrer oder Vermutungen als Tatsachen formuliert!). Das ist natürlich noch schwerwiegender als die Tatsache, dass an manchen Stellen ein Buchstabe nicht groß geschrieben ist. Aber warum sollte man absichtlich diese Kommunikation erschweren - gibt ja so schon genug Möglichkeiten des Missverstehens.
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Das Problem des geschriebenen Wortes liegt daran, dass man Nichts betonen kann. Wenn ich schreibe "... den Lehrern" (und hier laufend von der deutschen Sprache die Rede ist und nicht von Physik oder Mathematik oder Musik), dann kann man wohl
auch davon ausgehen, dass ich im Speziellen die Sprachlehrer meine. dass du das nicht tust, kann man
auch als unterstellung interpretieren.
Kommunikation ist auch der Wille, den jeweils Anderen verstehen zu wollen. Hier bei Dir, Toni, (und nicht nur bei Dir) habe ich häufig das Gefühl, man versucht erst gar nicht, das verstehen zu wollen, was der jeweils Andere geschrieben hat. Und auch das erschwert die Kommunikation zusätzlich zu den oben erwähnten, fehlenden Betonungen beim geschriebenen Wort.
Und ich bleibe dabei: mit den fehlenden Großbuchstaben zwischendurch hat das alles sehr wenig zu tun - es wird ganz offensichtlich nur als Pseudo-Argument herangezogen.
(Ich hoffe, Herr Lehrer, ich habe jetzt nicht allzu viele Fehler gemacht bei der Groß-/Kleinschreibung.)