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Alt 26.04.2011, 22:52   #2
boo
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Zitat von FranzK Beitrag anzeigen
Aber ein Tipp: Gehe in eine Anwaltskanzlei ...
Ja es gibt sie, die Anwälte und Notare die sich MFCs aus dem Elektrosupermarkt kaufen und spätestens dann jammern wenn das Gerät nach 18 Monaten nicht mehr unterstützt wird (wenn es je in vollem angepriesenen Funktionsumfang verlässlich funktioniert hat). Sind gar net wenige, weil so mancher macht sich das Computerzeug selber oder lässt sich von lokalen "Spezialisten" helfen.

Ich stell die Frage andersrum: gibts überhaupt ernsthafte Geräte die mit was anderem als GNU/Linux angesprochen werden? Ich erinner mich an Infoprint und Konsorten, aber Windows und drucken ? Schaut mal in eine Bank oder Versicherung, womit die drucken. Nicht dass ein einzelner Anwalt eine Druckerstraße braucht, aber ein professionelles Gerät wird er wohl brauchen.

Abgesehen davon, get real: Linux ist das Betriebssystem das praktisch jede Hardware unterstützt und das meistgenutzte Betriebssytem überhaupt.
Die Ausnahmen finden sich konzentriert beim Elektrodiskonter.
Hier gehts um die letzte Domäne, die Arbeitsplätze deren Bedeutung in Zeiten von Smartphones, Tablets udgl. massiv schwindet.
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lg, boo

~ GNU/Linux - there is no substitute! ~

Geändert von boo (26.04.2011 um 23:16 Uhr).
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