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Zitat von FranzK
Wie viele Drucker und Scanner wird jemand herumstehen haben, wenn er ein neues Notebook kauft? Er kann sie ja beim alten Rechner weiter verwenden.
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Nein, kann er nicht, denn den Drucker und Scanner behält man, wenn man sich einen neuen Rechner kauft. Den alten Rechner aber nicht, sonst brauchte man ja keinen neuen Rechner kaufen.
Ist doch wirklich nicht so schwer, wenn man sich ein bißchen Mühe gibt.
Zitat:
Zitat von FranzK
Aber 1000€ und mehr für eine neue Kiste ausgeben und freiwillig wegen eines alten Druckers oder Scanners ihr Potential nicht auszunutzen macht für mich nun wieder nicht viel Sinn.
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Es muss nicht 1000 Euro sein, mein letzes Notebook hatte alle nötigen Features und hat weniger als 600 Euro gekostet. In Wahrheit ist es natürlich umgekehrt, mit 64-Bit kann man das Potential nicht ausnutzen, mit 32-Bit dagegen schon.
Zitat:
Zitat von FranzK
Verwende ihn an einem alten Rechner weiter oder installiere ihn in einer virtuellen 32-Bit- Maschine. Wegen des alten Scanners einen neuen Rechner kastrieren ist reine Geldverschwendung.
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Gut, ist auch eine Möglichkeit.
Aber warum soll ich den Rechner mit einer virutellen Maschine kastrieren und Geld und Leistung verschwenden, wenn ich doch im nativen 32-Bit Modus viel bessere Ergebnisse kriege ?
Der Xp-Modus geht jedenfalls nicht, denn mitgeliefert wird in der Regel nur Home Premium und nicht Professional.
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Zitat von FranzK
Du ignorierst offenbar grundsätzlich, was man so schreibt. Wie ich schon erwähnte, wird genau das schon nächstes Jahr passieren!
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Du ignorierst offenbar grundsätzlich, was man so schreibt. Wie ich schon erwähnte, ich glaube nicht, daß das passieren wird, wäre aber froh, wenns so ist !
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Zitat von FranzK
Jetzt wird es geradezu tragikkomisch. Kannst du nicht lesen oder willst du einfach nicht mehr verstehen, was vor deinen Augen steht?
Also noch einmal ganz langsam zum Mitlesen: Mit dem Kauf eines Notebooks kaufst du in der Regel eine BS-Lizenz mit (immerhin hast du wenigstens das schon realisiert; deinen Schwachsinn vom kostenlosen BS hast du ja offenbar doch schon kapiert). Bei einem Rechner der gehobenen Mittelklasse macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Also kaufe ich gleich ein Modell mit vorinstalliertem 64-Bit-BS, da nur dieses das volle Potential der Maschine ausnutzen kann. Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Man kauft von Vornherein das richtige! Ist das so schwer zu verstehen?
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Jetzt wird es geradezu tragikkomisch. Kannst du nicht lesen oder willst du einfach nicht mehr verstehen, was vor deinen Augen steht?
Also noch einmal ganz langsam zum Mitlesen: Mit dem Kauf eines Notebooks kaufst du in der Regel eine BS-Lizenz mit (immerhin hast du wenigstens das schon realisiert; deinen Schwachsinn vom kostenlosen BS hast du ja offenbar doch schon kapiert).
Egal bei welchem Rechner macht es aber heute von seltenen Ausnahmen abgesehen keinen Sinn mehr, eine ZUSÄTZLICHE 32-Bit-Lizenz zu erwerben. Denn die 32-Bit-Lizenz ist sowieso bei allen Rechnern dabei, also warum muss ich unbeding einen Rechner mit 64-Bit-BS kaufen, ist doch völlig egal, was ich nachher installiere ?
Weder habe ich jemals etwas von zusätzlicher Lizenz geschrieben, noch jemals so etwas gemeint. Es ist völlig egal, was man kauft, man kann installieren, was man will ! Ist das so schwer zu verstehen?
Zitat:
Zitat von FranzK
Erstens bekommst du heute in der Regel ohne Aufpreis gar kein Installationsmedium mehr mit. Es gibt zumeist nur eine Recovery-Partition. Zweitens hast du keine Auswahl. Du kaufst entweder die 32-Bit-Version ODER die 64-Bit-Version. Ändern geht nur über Neukauf einer Lizenz. Wenn du dich über die Kompetenz anderer Leute auslässt, solltest du vermeiden, im gleichen Atemzuge dein gesammeltes Unwissen öffentlich preiszugeben!

(Ausnahmen sind Firmenlizenzen; hier bekommt man gegebenenfalls die Auswahl und bei entsprechender Bezahlung auch die Installationsmedien; bei Heimsystemen ist das längst Vergangenheit.)
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Gut, warum fragst du nicht einfach nach, wenn du offensichtlich keine Ahnung hast ?
Warum musst du da einen halben Tag gespreitzt herumtun ?
Fälllt dir ein Zacken aus der Krone, wenn du einfach nachfragst, wenn dir was nicht klar ist ?
Was mich jetzt etwas befremdet ist, daß du offensichtlich schon zum gleichen Thema diskutiert hast ?
Siehe hier:
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...eg-237554.html
Und hier diesen Thread wirst du doch hoffentlich auch mitbekommen haben ?
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...en-237781.html
Zitat:
Zitat von FranzK
Jetzt wird es langsam kabarettreif! Wir sprechen ausnahmslos von 64-Bit-Prozessoren! Darauf läuft ein 64-Bit-BS im native-mode! Außerdem können alle aktuellen Prozessoren eine 32-Bit-CPU hardwaremäßig emulieren. Ein 32-Bit-Programm läuft unter dem 64-Bit-Win7 mit minimalen Einbußen in dieser Umgebung. Es ist unmöglich, überhaupt einen Unterschied wahrzunehmen! Vor vielen Jahren hat Intel 64-Bit-Opterons produziert, die bei 32-Bit-Software deutlich einbremsten. Aber seit ihnen AMD mit dem Athlon 64 gezeigt hat, wie man es richtig macht, ist das Problem Schnee von gestern. Und das "Mitschleppen" des 32-Bit-Modus hat keinerlei Einfluss auf die 64-Bit-Performance, da er quasi als Task in der 64-Bit-Umgebung läuft. Es ist geradezu peinlich, wie du hier mit völlig falsche Fakten argumentierst.
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Jetzt wird es langsam kabarettreif! Wir sprechen ausnahmslos von 32-Bit-Software! Die läuft unter einem 64-Bit-BS im non-native-mode! Es ist geradezu peinlich, wie du hier mit völlig falsche Fakten argumentierst.
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Zitat von FranzK
Und ein 32-Bit-BS hat eben die ~3GB-Speichergrenze, die mit Windows/32 nicht zu überwinden ist. Da kommst du schon beim Schneiden deines Urlaubsvideos locker darüber hinaus. Wenn du persönlich auf veraltete Technik setzen willst, meinen Segen hast du. Aber ständig darauf herumzureiten, wo es um eine Empfehlung für einen Neukauf geht, ist völlig Fehl am Platz.
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Nein, das stimmt nicht.
Es werden auch teilweise die Speicherbereiche über 3 GB verwendet.
Also wenn du beim Schneiden es Urlaubsvideos mit 32-bit-Windows und 32-Bit-Software über die 3 GB kommst, dann kommst du mit 64-bit-Windows und nativer 64-bit-Software sowieso nicht mehr unter 8 GB zurecht. Denn natürlich braucht 64-bit-Software auch mehr Speicher. Da verlierst du eher mehr als du gewinnst ! Wenn du persönlich auf veraltete Technik setzen willst, meinen Segen hast du. Aber ständig darauf herumzureiten, wo es um eine Empfehlung für einen Neukauf geht, ist völlig Fehl am Platz.
Zitat:
Zitat von FranzK
Ach du willst zuerst 32-Bit kaufen und dann später auf 64-Bit aufrüsten! Warum sagst du das nicht gleich!
(Mich pflaumst du völlig grundlos an, dabei willst du selbst zwei Lizenzen kaufen...)
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Ach du willst sowohl eine 32-Bit als auch eine 64-Bit-Lizent kaufen! Warum sagst du das nicht gleich!
(Mich pflaumst du völlig grundlos an, dabei willst du selbst zwei Lizenzen kaufen...)
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Zitat von FranzK
Bei Notebooks wird in der Regel nicht viel umgebaut. Wenn man wirklich eines mit 32-Bit-Windows kauft, dann ist 3GB die richtige Bestückung. Sollte man später einmal Lust auf ein 64-Bit-Windows bekommen, dann tauscht man eben den 1GB-Riegel durch einen 4GB-Riegel und wird mit 64-Bit glücklich.
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Richtig, und weil bei Notebooks in der Regel nicht viel umgebaut wird, gleich 4 GB und nicht 3 GB Ram. Die zusätzlichen späteren Folgekosten und Probleme und Wege kann man vermeiden, wenn mans gleich richtig macht. Ist doch vom Preis her völlig egal, ob man ein Notebook mit 3 oder 4 GB kauft, das macht genau gar keinen Unterschied.
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Zitat von FranzK
Aber warum zweimal Windows kaufen, wenn man ohnehin schon ohne Aufpreis mit 64-Bit anfangen kann?
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Nochmals, du willst zweimal Windows kaufen, ich komme mit der mitgelieferten Lizenz aus.
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Zitat von FranzK
Leider sind die Angaben beim geizigen Hals nicht immer ausreichend. Aber ich habe einmal die HP-Modelle ab 17" und 4GB-Speicherbestückung auf der HP-Homepage durchgesehen. HP liefert alle derartigen aktuellen Modelle bereits duchgehend mit Win7/64 aus! Die wissen, wie man es richtig macht. Lediglich die Business-Reihen ProBook und EliteBook können auf Wunsch auch mit 32-Bit-BS geordert werden, und auf großen Wunsch sogar noch mit Windows XP. Du scheinst vollkommen zu übersehen, dass bei entsprechend ausgestatteten Notebooks die Hersteller bereits selbst in die richtige Richtung gehen.
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Das ist doch völlig egal, was die mitliefern.
Die liefern doch das 64-Bit-Windows nur für die Daus mit, damit keiner von denen anruft und sagt "Bitte, ich habe 4 GB bezahlt, aber ich sehe nur 3 GB im Windows". Man kennt das ja auch von den GB-Angaben bei den Festplatten.
Ich kann doch trotzdem 32-Bit installieren, und wenn ich irgendwann mal alle Probleme mit dem 64-bit-Windows gelöst habe, kann ich immer noch umstellen auf 64-Bit. Werde ich aber höchstwahrscheinlich nicht tun, das mache ich wahrscheinlich nur dann, wenn ich mal auf eine neuere Windows-Version umstelle. Nur sind die Notebooks bereits derartige "Wegwerfartikel" geworden, daß man meistens einfach bis zum Ende der Lebensdauer mit der anfangs installierten Version weitermacht. Nur die Wahl zwischen 32-bit und 64-bit hat man noch, und das ist sehr wichtig !