Nun, ich denke, einen Teil der Rauchophoben durchaus verstehen zu können. Man kann Menschen ja auch weiter erforschen, als bis zur ersten gestörten Wuchtel. Fazit: Viele derartige wurden z.B. in ihrer Kindheit von besonders rücksichtslosen Rauchern gequält, z.B. lange Autofahrten als Kind mit einem rauchenden Vater. Entweder Erstickungsgefühle oder offenes Fenster auf der Autobahn.
Wer später besonders dadurch auffällt, sinnlose Grenzen durchsetzen zu wollen, hat meist früher selbst unter Ohnmacht gegenüber brutalen Grenzverletzern gelitten. Motto: Jetzt habe ich endlich auch die Macht, jetzt hau ich mal so ordentlich auf den Tisch! Wie irrational das dann gelegentlich auch auf andere wirken mag.
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