ich schließe mich da don manuel an. 2-3k sind durchaus realistisch, inkl. SW. Vor allem da ja die Clientlizenzen schon vorhanden sind.
Hoffentlich findest du jemanden, wie don manuel sagt, ein member aus salzburg wäre natürlich die idealbesetzung für diese aufgabe
zum thema virtualisierung bei prozessoren ... kannst dir vorstellen wie wenn man die cpu "partitioniert" ... speziell angepasste software (neuere vmware-versionen, glaub auch schon virtualbox, aber auch linux-vm-lösungen wie xen, etc können spezielle befehle ausnutzen, die die cpu bereitstellt und somit die virtuellen instanzen "schneller", besser gesagt effektiver laufen lassen. das ist die ganze hexerei, bringt ein bisschen performancegewinn. für nähere infos siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtualisierung_(Informatik)#Prozessorvirtualisier ung