Für den Anfang (und Dias) reichen Freewareprogramme.
Vorteil bei Vuescan (das man aber auch gratis testen kann): Es gibt fertige Voreinstellungen je nach Filmsorte. Gerade bei Farbnegativen habe ich gigantische Unterschiede zwischen dem festgestellt, was ich mit einem 0815-Bildbearbeitungsprogramm herausholen kann und dem Ergebnis von Vuescan. Das betrifft einerseits den Farbton, andrerseits die Durchzeichnung (Dichte). Der Scanvorgang ist der selbe wie bei jedem Scanprogramm (und man kann gescannte Bider auch importieren). Erst in der 2. Phase erfolgt die "Belichtung" - und da liegt die Stärke des Programms.
Die Nachbearbeitung erfolgt dann am besten wieder "klassisch".
Egal wie du es machst:
Wenn du es gründlich machen willst (zB "Vergangenheitsbewältigung"), wirst du alt dabei.
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