![]() |
![]() |
|
|
|||||||
| Fotografie & Bildbearbeitung Alles zum Thema digitale Fotografie und Nachbearbeitung |
![]() |
|
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
|
|
|
#1 |
|
Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
|
Für den Anfang (und Dias) reichen Freewareprogramme.
Vorteil bei Vuescan (das man aber auch gratis testen kann): Es gibt fertige Voreinstellungen je nach Filmsorte. Gerade bei Farbnegativen habe ich gigantische Unterschiede zwischen dem festgestellt, was ich mit einem 0815-Bildbearbeitungsprogramm herausholen kann und dem Ergebnis von Vuescan. Das betrifft einerseits den Farbton, andrerseits die Durchzeichnung (Dichte). Der Scanvorgang ist der selbe wie bei jedem Scanprogramm (und man kann gescannte Bider auch importieren). Erst in der 2. Phase erfolgt die "Belichtung" - und da liegt die Stärke des Programms. Die Nachbearbeitung erfolgt dann am besten wieder "klassisch". Egal wie du es machst: Wenn du es gründlich machen willst (zB "Vergangenheitsbewältigung"), wirst du alt dabei. |
|
|
|
|
|
#2 |
|
Inventar
![]() |
@Hawi
"Vergangenheitsbewältigung" - hast du gut getroffen ![]() Vor vielen vielen Jahren, als ich selbst in die Photographie eingestieg, war es bei uns in der Familie noch Tradition Diafilme zu verknipsen. Und so haben sich im Laufe der Jahre Unmengen an Dias angesammelt. Jetztzeit - in Ermangelung eines Projektors, geschweige denn einer Leinwand wollte ich die Dinger eben mal auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Soll heißen - digitalisieren. Nur wie ich nun feststellen muss ist das ein äußerst mühsames Unterfangen. Ich bin schon am überlegen den ganzen Ramsch nicht einem Fotolabor übergebe. Aber das wird vermutlich teuer, oder? |
|
|
|
![]() |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|