Ganz hab ich dein Problem noch nicht verstanden:
Ist der Rechner, wenn Windows mal läuft, auch langsamer als vorher?
Wenn nicht, ist es schon mal ein gutes Zeichen, dass die Prozessorauslastung genau dem Leerlaufprozess entspricht. Das bedeutet nämlich, dass keine Anwendung die Rechenleistung verbraucht, der Prozessor daher im Leerlauf ist. Das ist völlig normal so, wenn grade kein Programm ausgeführt wird. Der schlimmere Fall ist der, dass irgendeine Anwendung den Prozessor auslastet, und du weißt möglicherweise nicht mal welche / warum.
Schalte im TaskManager mal auf Systemleistung um, dort müsste die CPU Auslastung dann konstant um 0 sein.
Im anderen Fall müsste eigentlich ein bestimmter Prozess (nicht der Leerlaufprozess) die CPU-Auslastung bestimmen, dann wäre der Name dieses Prozesses interessant.
Warum dein Windows auf einmal länger zum starten braucht, ist eine andere Frage.
Edit: Hab grade dein Bild genauer angesehen, das ist wirklich eine eigenartige Konstellation. Hab sowas noch nie gesehen, ist das die ganze Zeit so, oder normalisiert sich nach einer gewissen Zeit die Situation?
vg martin
|