Entscheidend ist, um einer illegalen Version auf die Schliche zu kommen - nach wie vor (und es wird nicht anders kommen können) -, der Produktschlüssel.
Wenn dieser in einer schwarzen Liste steht, wird es zu Problemen für diese Windowsinstallationen kommen.
Die Überschreitung eines Wertes von z.B. 90 oder 180 Tagen eines einprogrammierten Nutzungsdauer-Gas-und-Strom-(Stunden-Minuten-Sekunden)Zählers bildet nur EIN Indiz (aus insgesamt mehreren) für eine Raubkopie.
Der Produktschlüssel (+Rechnungsbeleg+Verkäuferangabe) ist das Um und Auf, um die Rechtmässigkeit nachzuweisen.
Um die Probleme zu beseitigen, hilft es nur, lange zu warten und sich dieses Betriebssystem legal für 60 Euro oder durch Upgrade von Windows XP in den ersten drei Monaten nach Verkaufsstart für 17,irgendwas Euro zu holen. Ein Preis von 199 Euro für die DSP Businessvariante ist zu teuer.
Selbst ein Zurücksetzen des Stundenzählers (der bisherige Inhalt bis zum letzten Start des Computers ist irgendwo auf der Festplatte vermerkt) ändert nichts an den rechtlichen Belangen.
-> Raubkopie ? Nein.
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