Zitat:
Original geschrieben von Alladin
auf C: ausschließlich Windows und nichts anderes. D: der Flusi, auf E: ALLE Programminstallationen. Für Programme die nur den C:/ Weg kennen, wird kurzzeitig der Pfad geändert. Auf F: ALLE persönlichen und wichtigen Daten. Auf G: eine Partition nur für sämtliche Fotodateien und H: die Backup-Partition.
|
Ist alles wunderbar nur sind dann noch immer die Benutzerdaten auf c:, tw. e: und f: verteilt. (Das ist aber ein Windows-Problem.)
Beim Einbau einer weiteren Platte oder anderem Laufwerk können sich außerdem die Laufwerksbuchstaben verschieben.
Eine Backup-Partition ist in meinen Augen sinnlos weil sie sich auf der selben Platte befindet wie der Rest. Da kann man gleich ein Verzeichnis verwenden.
Defragmentiert werden müssen sowieso alle Partitionen. Ob das jetzt mit einer Partition schneller oder langsamer geht als mit vielen Partitionen ist mir, wie gesagt, wurscht weil dieser Vorgang ja in meiner Abwesenheit gemacht wird.
Je nach Größe der Partitionen und Daten kommt irgendwann (sicher) der Punkt, dass eine Partition zu klein wird. Dann muss man wieder manuell eingreifen und die Partitionen in ihrer Größe anpassen.
Deine Backup-Strategie könntest Du auch mit nur zwei Partitionen (Windows, alles andere) durchführen.
Wenn Du nicht manuell eingegriffen hast (Profil-Verzeichnis), erleidest Du beim Einspielen eines früheren Windows-Images auch einen Datenverlust! Das kann bei E-Mails, die normalerweise im Profil-Verzeichnis abgespeichert werden ziemlich unangenehm sein.
Meiner Ansicht nach sind hier sehr viele Kenntnisse und zusätzliche Schritte des Benutzers notwendig, um das System danach noch richtig verwalten zu können.