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Hardware Simmer helfen Simmern - Fragen, Antworten, Diskussionen zu flugsimulatorspezifischen Hardwareproblemen.

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Alt 08.07.2005, 07:02   #1
Speckbrot
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Standard Partitionen einteilen

Morgen

Wie kann ich meine Festplatte in Partitionen einteilen ohne neu aufzusetzen? Gibts da ein Programm oder so? Wenn ja wie heißt das oder noch besser wo finde ich es. Danke

Specki
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Der Pilot an den Tower:\"Ratet mal, wer jetzt kommt!\"
Der Fluglotse schaltet die Beleuchtung der Landebahn
aus und erwidert: \"Rate mal, wo wir sind!\"

BIN JUMPSEAT GEFLOGEN MIT Lauda 737-700, OE-LNN. DANKE AN DIE CREW!!

Liebe Grüße
Michi
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Alt 08.07.2005, 07:23   #2
Rainer Hofmann
Inventar
 
Registriert seit: 20.11.2001
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Standard

Das Programm heisst " Partition Magic " ,in allen guten Computershops als CD zu kaufen
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Einen schönen Tag noch
Rainer

Duo cum faciunt idem, non est idem
(Wenn zwei das Gleiche tun , ist es noch lange nicht dasselbe)
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Alt 08.07.2005, 08:43   #3
Speckbrot
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Danke aber gibts da auch freeware programme?
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Alt 08.07.2005, 08:43   #4
Speckbrot
Veteran
 
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Beiträge: 281


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Danke aber gibts da auch freeware programme?
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Alt 08.07.2005, 09:49   #5
alfora
Inventar
 
Registriert seit: 23.02.2001
Beiträge: 2.954


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Mich würde interessieren, warum Du überhaupt Deine Platte partitionieren willst. Laut Deinem Profil hast Du eine 60 GB-Platte eingebaut. Warum willst Du die mutwillig verkleinern?

Ansonsten rate ich Dir, einfach mal die Suchbegriffe "partition freeware" in einer Suchmaschine Deiner Wahl einzugeben.

Es gibt auch eine Trial-Version der letzten Version von Partition Magic und auch ältere Versionen des Programms als Freeware.

Wenn Du Windows XP und Deine Platte mit NTFS formatiert hast, dann kannst Du auch Unterverzeichnisse als virtuelle Laufwerke einrichten wenn Du unbedingt die Unterteilung in mehrere Laufwerksbuchstaben brauchst.

Mir gehen leider immer die Argumente aus, FÜR Partitionen zu sein. Mir fallen nur UNIX-Systeme ein, die ein eigenes Format für Swap-Partitionen verwenden oder wo man z.B. das System und die Programme auf eigenen Partitionen legt, die nur den Lesezugriff erlauben.
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Alex

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O\'Hare Approach Control: \"United 329 heavy, your traffic is a Fokker, One o\'clock, three miles, eastbound.\"
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Alt 08.07.2005, 09:57   #6
Stef_EDDH
Master
 
Registriert seit: 03.06.2005
Beiträge: 630


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Also zwei Partitionen halte ich auch bei 60GB durchaus für sinnvoll - eine fürs System, eine für Daten. Gerade unter Windows...

Windows-Freeware fällt mir momentan keine ein, ich nutze (nicht nur) zum Partitionieren Linux.
____________________________________
Gruß Steffen

IVAO: TXU113 / EDDH_TWR, manchmal auch D-ESTW und D-IOSC
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Alt 08.07.2005, 11:32   #7
Alladin
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Zitat:
Original geschrieben von alfora

Mir gehen leider immer die Argumente aus, FÜR Partitionen zu sein.
Das muß aber deshalb nicht heißen das es nicht genügend Gründe gibt.
Sichere mal 60 GB Daten und sichere sie schnell zurück wenn es was zerschossen hat.
Ich habe auf jedem Rechner der von mir eingerichtet wurde partitioniert und so schon viel Zeit und Ärger gespart. Eine reine Windows Partition mit 1,7 GB Inhalt lässt sich in 5 min sichern und in 3 min zurückschreiben.
Eine solche Partition lässt sich deutlich besser und schneller pflegen, mal vom Defragmentieren ganz abgesehen.
Mein konsequentes partitionieren ist auch ein Grund dafür das mein Windows-Installationsdatum immer noch beim 02.10.02 steht.
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Tschau Jens
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Alt 11.07.2005, 10:13   #8
alfora
Inventar
 
Registriert seit: 23.02.2001
Beiträge: 2.954


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Naja, dann hätten wir jetzt als Gründe für das Partitionieren das leichtere Defragmentieren und Sichern für den Fehlerfall gefunden.

Leider muss man auch unter NTFS noch immer regelmäßig defragmentieren. Das ist richtig. Da muss ich aber als Benutzer nicht danebensitzen und auf das Ergebnis warten. Also ist mir das ziemlich wurscht wie lange das dauert weil ich es z.B. in die Nacht verlege wo ich nicht mit dem Rechner arbeite. Es ändert außerdem nichts an der Frequenz, wie oft man defragmentieren sollte. Das sehe ich daher nicht als Grund für eine Partitionierung.

Das Sichern für den Fehlerfall ist sehr lobenswert nur kann man leider nicht immer alles über einen Snapshot der Festplatte lösen. Ich will ja auch inkrementelle Backups haben oder einzelne Dateien rekonstruieren können. Wieviele solcher Images soll ich mir denn aufheben damit ich bei einem zerschossenen System wieder aufsetzen kann? Wann ist denn der Zeitpunkt ab dem das System zerschossen wurde? Wenn ich Pech habe lag das schon vor dem Zeitpunkt des letzten Snapshots zurück.

Die getrennten Partitionen für System und Daten kann man sich gerade unter Windows abschminken. Wieviele Benutzerdaten werden denn in die Registry oder ins Profile-Verzeichnis geschrieben? Da muss man schon ziemliche Hürden nehmen, damit das wirklich sauber getrennt wird.

Natürlich kann man alle dies Probleme lösen nur stellt sich dann für mich die Frage nach dem Aufwand und entbindet mich noch immer nicht nach einer vernünftigen Backup-Strategie für die wichtigen Daten.
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Alex

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Alt 11.07.2005, 10:34   #9
Alladin
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Moin Alex,

auf C: ausschließlich Windows und nichts anderes. D: der Flusi, auf E: ALLE Programminstallationen. Für Programme die nur den C:/ Weg kennen, wird kurzzeitig der Pfad geändert. Auf F: ALLE persönlichen und wichtigen Daten. Auf G: eine Partition nur für sämtliche Fotodateien und H: die Backup-Partition.
Einmal wöchentlich wird Windows gründlich gewartet und mit Drive-Image gesichert.
Mit dieser Methode kann es mir maximal passieren das ich ein Programm welches ich nach einem Backup installiert habe, noch mal neu installieren muß. Ist das ein sehr wichtiges Programm, schiebe ich einfach eine Sicherung dazwischen. Die Windows-Sicherungen werden zusätzlich auf DVD-RAM ausgelagert, ebenso wie die wichtigsten Daten und in größeren Abständen die gesamten Programmpartition.
Zerschossen hat es mir dann etwas, wenn sich nach einem Vorgang etwas nicht mehr richtig verhält. Ist es ein Programm, lässt sich das Problem meist über eine Neuinstallation lösen, ist es Windows, mache ich mir kaum noch die Arbeit danach zu suchen, sondern schreibe das letzte Backup zurück und fertig. Einzelne Dateien lassen sich wunderbar mit dem Image Explorer wiederherstellen.
Ich will jetzt niemand dazu bekehren ab morgen zu partitionieren, aber aufzeigen das es durchaus Sinn machen und viel Arbeit ersparen kann.
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Tschau Jens
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Alt 12.07.2005, 12:34   #10
alfora
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Zitat:
Original geschrieben von Alladin

auf C: ausschließlich Windows und nichts anderes. D: der Flusi, auf E: ALLE Programminstallationen. Für Programme die nur den C:/ Weg kennen, wird kurzzeitig der Pfad geändert. Auf F: ALLE persönlichen und wichtigen Daten. Auf G: eine Partition nur für sämtliche Fotodateien und H: die Backup-Partition.
Ist alles wunderbar nur sind dann noch immer die Benutzerdaten auf c:, tw. e: und f: verteilt. (Das ist aber ein Windows-Problem.)

Beim Einbau einer weiteren Platte oder anderem Laufwerk können sich außerdem die Laufwerksbuchstaben verschieben.

Eine Backup-Partition ist in meinen Augen sinnlos weil sie sich auf der selben Platte befindet wie der Rest. Da kann man gleich ein Verzeichnis verwenden.

Defragmentiert werden müssen sowieso alle Partitionen. Ob das jetzt mit einer Partition schneller oder langsamer geht als mit vielen Partitionen ist mir, wie gesagt, wurscht weil dieser Vorgang ja in meiner Abwesenheit gemacht wird.

Je nach Größe der Partitionen und Daten kommt irgendwann (sicher) der Punkt, dass eine Partition zu klein wird. Dann muss man wieder manuell eingreifen und die Partitionen in ihrer Größe anpassen.

Deine Backup-Strategie könntest Du auch mit nur zwei Partitionen (Windows, alles andere) durchführen.

Wenn Du nicht manuell eingegriffen hast (Profil-Verzeichnis), erleidest Du beim Einspielen eines früheren Windows-Images auch einen Datenverlust! Das kann bei E-Mails, die normalerweise im Profil-Verzeichnis abgespeichert werden ziemlich unangenehm sein.

Meiner Ansicht nach sind hier sehr viele Kenntnisse und zusätzliche Schritte des Benutzers notwendig, um das System danach noch richtig verwalten zu können.
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Alex

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