Servus@all,
Zitat:
Aber ob du für den Family Server 200 allein für die CPU investieren magst...
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Es wär' nicht nur ein Family-Server - es laufen auch SoHo-Anwendungen. Die Pentium-M-Variante wär' halt um 100,- teurer für vergleichbare Leistung - wenn das Teil um 10 Watt (im Idle-Modus) weniger verbraucht, würde das rund 10-15 Euronen / Jahr Stromkosten einsparen.
Hmmm... viel mehr als 10 Watt wird eine Stromspar-CPU im Idle-Modus wohl nicht einsparen....
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Was haltet Ihr von
Asus P4P800 SE (ca. € 90,-) und
2,4 GHZ Celeron (ca. € 70,-) für einen Linux-Server?
Das Asus hätte
- S-ATA - da könnte eine WD Raptor dran,
- UDMA - da könnte eine große, energiesparmäßig abschaltbare IDE-HDD dran
- Gigabit-Ethernet on Board - also für zukünftige Gigiabit-Anbindung vorbereitet.
Die 24/365-verfügbaren Daten könnten ja - wie gehabt - auf SCSI-HDDs (am ADAPTEC 2940U2W) untergebracht werden. Nachteil: meine vorhandene Grafikkarte wird darin wohl nicht laufen, es müsste eine neue her.
Also: wär' das o.g. ASUS OK? Und wieviel/welchen RAM sollte ich ihm gönnen? CL2? Kingston/Corsair?
Thx,
Quintus