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Hallo WCM-Redaktion!
Ich finde, hier gibt es inzwischen genug Lob, es ist Zeit für ein bißchen Kritik. Obwohl Ihre Zeitung durchaus zu den besten Computerzeitschriften in Österreich zählt (warum wohl?), finde ich, Sie könnten sich ruhig einmal Zeit nehmen, die jeweiligen Artikel und Berichte Korrektur zu lesen. Was sich da an Fehlern - orthographischer wie grammatischer Natur - findet, ist (gelinde gesagt) unter aller Sau. Und was den journalistischen Stil ihres Werkes betrifft, muß ich sagen, daß Sie damit bestimmt keinen Preis gewinnen werden: jede Maturazeitung hat bessere Redakteure. In Hoffnung, daß Ihre Zeitung sich bessert, weil ich sie (trotz allem) gerne weiterhin lesen möchte, Lukas Ertl |
föllig ;-) richtig, dass es auch mal Zeit für ein bisschen Kritik ist! Und das mit der Rechtschreibung, Beistrichsetzung, usw. ist für uns ja wahrlich kein Ruhmesblatt.
Aber leider leisten wir uns keine Lektoren & im Produktionsstress wird vieles übersehen. Generell sollten wir uns im Vergleich zu den letzten Jahren aber gebessert haben. Ich glaube auch, dass beim WCM andere Dinge ganz einfach wichtiger sind (technische Fehler passieren uns ja hoffentlich viel seltener...) Dennoch werde ich alle Redakteure und Layouter (mich eingeschlossen) beim nächsten Treffen feierlich Besserung geloben lassen - ein bisserl wird das wieder helfen... Ach ja, dafür mag uns auch die Germanistik. Die Uni für Sprachwissenschaft in Mannheim bekommt von uns jeden WCM zu "Analyse", da wir als Medium mit einer sehr "lebendigen" Sprache gelten. Is' doch auch was, oder? |
Noch ein Nachsatz an alle:
wir freuen uns (ehrlich!) über jeden der für uns schreiben will - wer also Lust dazu hat - einfach melden! (Bitte wenn möglich schon mit konkreteren Vorstellungen) |
Macht weiter so wie bisher, und vergesst so nichtige, hochgesch.....- hätte ich jetzt beinahe geschrieben, Kritiken. Es steht ja jedem frei, das zu kaufen und zu lesen was er möchte; vielleicht sind ja die Fachzeitschriften aus Deutschland von besserer; ich zitiere "orthographischer wie grammatischer Natur ".
Weiter so genau wie bisher..... ein zufriedener Silence |
LiebeR Silence!
Ich sehe meine Kritik weder als nichtig noch als hochgeschi... an. Ich habe lediglich bemerkt, daß die Zeitschrift voller Rechtschreibfehler ist. Ich habe auch bemerkt, daß sie zu den besten gehört - ich kauf ja nicht jeden Dreck :-) mfg, lukas |
Die Loesung des Problems: WCM leistet sich einen Endredakteur, der von Rechtschreibung und Grammatik UND von Computern viel Ahnung hat...
Ist das wirklich nur ein Problem der Kosten? Es gibt ja ohnehin schon einen Chefredakteur, der - bis auf wenige Fehler -gar nicht schlecht ist... Hannes |
Es ist dann kein Problem der Kosten, wenn das jemand macht dessen Zeit nix kostet....
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Zur Rechtschreibung - egal ob ihr der alten oder neuen Form anhängt - solltet ihr euch schon deshalb bekennen, da auch viele Schüler zu euren Stammlesern gehören. Selbst wenn die technische Orientierung eurer Zeitung/-schrift absolut vorrangig bleiben soll: Jede Standard-Textverarbeitung hilft beim Korrigieren von Flüchtigkeitsfehlern. Und einen Artikel sollte man schon des Inhalts wegen zumindest einmal durchlesen, bevor er in Druck geht.
Dies erscheint mir umso wünschenswerter, da die inhaltliche Qualität von WCM, die Fülle an Informationen und die Aktualität in Österreich unerreicht ist. Da ich schon mal beim Stänkern bin: wird es irgendwann ein WCM geben, daß sich in gebundener Form präsentiert (irgendwie illustrierten-ähnlich)? Mein Exemplar ist jedenfalls nach einmaliger Lektüre nur noch Altpapiercontainer-fähig. Eine Ablage alter Ausgaben gibt es zwar auf CD, aber das Krone-Design nervt schon ein bisschen. Wie gesagt, WCM ist es wert, sich auch etwas mehr um seine Optik anzunehmen. Mit freundlichen Grüssen Andreas Blaha |
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