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Was ist professioneller, Windows oder Linux ?
Da ich mal annehme, daß eine Hardwareanschaffung für Windows und Linux das Gleiche kostet, referenziere ich auf Datenbankkosten, Sicherung von HTML-Dateien und Snapshots von Datenbanken sowie Konfigdateien und ganze Verzeichniszweige mit Überprüfung während des Sicherns sowie dem Einhängen von Hardware und Hot swapping sowie Hot plugging während des Betriebs eines Systems.
Kann mir bitte jemand erklären, was die FuZo oder diese Research Group meinen mit teilweise höheren Kosten für Linux als System gegenüber Windows, hier nachzulesen. Ich glaub, die verwechseln ihre eigenen Vorstellungen mit der Realität: Wer hat je behauptet, daß ein Linux Experte bzw. Admin an und für sich - nämlich GENAU DANN, wenn es sich um Linux handelt - NICHTS KOSTEN DARF. Bei Windows is wurscht und 100.000 $ = gratis, weil es normal ist, für Windows ohne Ende ablegen zu müssen. Die wollen glatt behaupten, daß Linux Admins ehrenamtlich arbeiten sollen. Ihr Microsoft-Koffer: LINUX ist gratis, NICHT die Menschen, die hauptberuflich einen Linux Rechnerverbund verwalten oder sonst irgendwie mit Webdesign etc. zu tun haben. |
Ich nehem an, die regst Dich ueber diesen Absatz auf:
Zitat:
Die hohen Anfangskosten erklaere ich mir dadurch, dass die meisten Firmen erst Erfahrungswerte mit Linux sammeln mussten und ihre IT-Abteilungen schulen mussten. P.S.: Ein OS ist nicht professionell, auch wenns draufsteht (W2K, SuSE, ...). Die Admins sind (hoffentlich) professionell. |
Genau, das mein ich: Die Schulungskosten für Linux. Und für Windows ? Wie lange hat es gedauert, bevor Windows Experten zu eben solchen wurden ? Und wieviel Geld musste da aufgewendet werden ? Für Kurse, wo man 'Open File' beigebracht bekommen hat und 8 Zentimeter Wälzer von Microsoft Press zur Brieftasche gelegt bekommen hat.
Ein anständiges ebook, 10.000 Altschillinge für einen eigenen Schulungsserver, zwei Wochen Intensivkurs und Windows ist auch nur eine lästige Tante. |
"Was ist professioneller, Windows oder Linux ?"
:lol: ...solaris und sonst nix. btw: was ist professionell an linux? :rolleyes: irgendwie nerven mich diese komischen suggestiven fragestellungen jetzt schon langsam, amd oder intel, linux oder windows, welche hd, kaufberatungen wo sowieso nur nach amd gefragt wird... schaut mal über den tellerrand und legt die scheuklappen beiseite, es gibt immer noch alternativen, die oftmals passendere lösungen bieten. soll heissen: solaris + sybase oder ora für den betrieb linux als terminal-(emulator)server und windows als client, da hat jeder seinen platz und macht das was er am besten kann. und wieso sollte ein office-client ned sogar eine via-cpu haben? |
@cal: Es geht um die beste Lösung Nr.1 und um das Vermeiden von unnötigen, auch aus antiscientologischen Gründen, Kosten Nr.2. Gegen Via-Cpus hat niemand etwas, außer sie lechnen falsch :ms:
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ja passt schon...linux ist das größte
klumpert :D |
Soll ich euch was sagen?
1) Das Thema des Thread hat IMHO e-media Niveau (traurig). 2) Das OS is ma relativ wurscht. Ich will einen gut ausgebildeten, wissenden und professionell agierenden Adminstrator dafuer, dann laeuft fast jedes OS vernuenftig. The right tool for the right job! A fool with a tool is still a fool! |
... Compaq
... oder besser HP.
Mir is no lieber Compaq zu schreiben ... :D Hatte am Donnerstag die Summer Academy besucht und muss sagen, im Serverbereich sind sie einfach nicht zu toppen ... Weil du gemeint hast: .. Sicherns sowie dem Einhängen von Hardware und Hot swapping sowie Hot plugging während des Betriebs eines Systems. Also von der Hardwareseite für mich klar, wenn man sichs leisten kann. Softwaremässig musst fast selber entscheiden wie gut du im Administrieren von Linux bzw. Windows bist und dann entscheiden ... |
20 Windows Lizenzen, IIS Server, ORACLE Datenbankserver + Clientlizenzen, MS SQL Server alternativ, außerdem brauche ich da am Anfang und nicht nur dann viel viel Ausbildung oder ständige Betreuung des Systems, also ist Linux sogar in der Einführungsphase deutlich billiger. Ob es so kompliziert ist ein SCSI Gerät unter Linux in Betrieb zu nehmen, das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Auch ein tar cvf sollte in einer Stunde erkundbar sein, ab dann geht es nur mehr darum, die DATs nicht ausgehen zu lassen und im Expedit auf Rücksendung der Bänder vom Kunden an die eigene Firma zu sorgen, falls ein Datenträgerversand notwendig ist. Windows ist tatsächlich NICHT skalierbar, nur Kosten und gewollte Barrieren, die nur finanziell gehoben werden können oder ein Problem ist nur zu umgehen, beim Umstieg auf die neueste Betriebssystemversion, ab jetzt ohne Updatemöglichkeit von seiten Microsoft.
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na wenn ich nur leute habe, die nichts anderes als windows können, wirds natürlich in der anfangsphase teurer. aber das ist eine milchmädchenrechnung. denn umgekehrt wenn ich nur leute habe, die nichts anderes als linux können, dann wirds umgekehrt sein.
allgemein gesagt ist natürlich linux wesentlich professioneller (also vom ansatz her). alleine schon das konzept von linux oder unix ist ein wirklich professionelles. windows ist bis heute nur ein umständlich aufgerüstetes single-user-system. bei unix allgemein kann man noch eine wirkliche antwort auf die sich stellenden fragen finden. bei windows läuft es sehr häufig nur auf "probier dies", "probier das" hinaus. da weiß keiner mehr wirklich was läuft, naja das eine oder andere dll wird schon gewesen sein. |
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