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Festplattenberatung : NATIVE COMMAND QUEUING
Hallo, da wieder mal mein Festplattenplatz zu neige geht werde ich mir 2 Neue Platten anschaffen müssen - und ich sehe da das es jetzt viele neue Modelle gibt mit der Zusatzbezeichnung NATIVE COMMAND QUEUING ! - Für was brauche ich das und bringt das recht viel? Weil Preislich sind die Modelle die NATIVE COMMAND QUEUING haben doch etwas höher angesiedelt!
MFG |
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Interessant ist beim 2. Link von enjoy2, dass meiner Meinung nach die Graphiken verkehrt herum beschriftet sind. Der Witz des NCQ besteht in der Minimierung der Kopf-Neupositonierung, und das ist im 1. Bild erfüllt. Im 2. Bild fährt der Kopf hin und her, und gerade das will man vermeiden. Ähnliches macht man bei Großrechnern schon seit Jahrzehnten ("Fahrstuhlprinzip" : der Schreib-Lesekopf fährt so lange in eine Richtung bis die - entsprechend gereihten - Anforderungen alle bedient wurden, "dreht dann um" und es geht in die Gegenrichtung). Toll, dass es das jetzt auch auf "ordinären" PCs gibt (SCSI hatte ähnliches auch schon länger)...
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Naja- aber bringt das in der Praxis auch was?
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man kann argumentieren: hilft's net, schadet's net. Meines Wissens funktioniert NCQ aber nur im AHCI Modus,
http://de.wikipedia.org/wiki/Advance...ller_Interface aber wenn das Board nicht wesentlich älter als ein bis zwei Jahre ist, sollte das kein Problem sein. Normalerweise wird erst der AHCI Modus für den Sata Controller im Bios aktiviert, dann wird das Betriebssystem installiert. Angeblich kann man auch nachträglich Windows den Treiber unterschieben, mußt halt googlen wenn dich das weiter interessiert. Wegen Preis: die NCQ Platten sind nicht teurer, es steht halt nicht überall dabei. Ich habe eine Samsung Spinpoint F1 mit 750 GB, laut Herstellerseite kann sie NCQ, bei Geizhals aund auf den Händlerseiten ist davon nichts zu sehen. |
Zitat:
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