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philosphische Frage
Wird eine philosphische Frage philosophisch wenn wir darüber philosophieren?
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Nein denn die Logik gebietet das eine philosophische Frage bereits philosphisch ist und daher nicht erst durchs philosophieren pilosophisch wird.
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also eine rein philosophische frage halt :lol: trajan war deine frage also nur rhetorisch gemeint :D
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Hi,
Womit wir in logischer Fortführung eigentlich zum "Ding an sich" kommen. Oder zur Prädestinationslehre. Zur Grundfrage wäre bedenkenswert, dass der Philosophie-Status zwar potentiell gegeben ist, ab er erst durch die Frage bezw. die verbale Existenz der Frage aus dem Imaginärraum über den Ereignishorizont gehoben wird. :) :) :) :) |
Zitat:
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Welche Gedanken Dir beim Öffnen deines Kühlschrankes kommen...... ts, ts, ts!
:D |
Zitat:
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Re: philosphische Frage
Zitat:
Oder möchtest du etwa auf der Metaebene das Thema der Selbstbezüglichkeit in der Linguistik anschneiden? ;) |
Hast du etwa etwas aus deinem Kühlschrank gegessen?
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Ups, schon wieder das nächste Stichwort:
"Selbstbezüglichkeit" eines Systems! Damit landen wir beim Gödelismus! Herr Goedel, vereinfacht sinngemäß: Ein System kann sich nie VOLLSTÄNDIG aureichend genau selbst beschreiben. Mangels fehlender Objektivität und durch das selbst "geschaffene" Instrumentarium samt aller diesem System und daher Instrumentarium anhaftenden Fehler. Unsere GANZE Mathematik kann (sich nicht selbst) beweisen, dass sie fehlerfrei (konsistent) ist, nur in Detailbereichen, NICHT im Ganzen. Gilt ganz extrem für Religionen, total inkonsistent. Deswegen gilt (nur in Österreich?) "Religion" selbst nicht als Wissenschaft, stattdessen gibt es die (beschreibende) "Kirchen"-Wissenschaft. Auch die Anwendung der Fraktale Mathematik als Hilfskraft der Chaostheorien unterliegt diesem Fehler. Die so gerne zitierte "Selbstähnlichkeit" bei laufender Iteration ist "weltfern", denn sie beruht nämlich auf Konstanz der Berechnungsformel in allen Konstanten, Variablen und Verknüpfungen während des "Schaffungsprozesses". Und das ist eine realitätsferne Reduktion zwecks Effekthascherei in zugegeben interessanten Mandelbrotmengen-Grafiken. Das "Variable Vernetzte Denken" mit seiner ununterbrochenen und rückkoppelnden Veränderung des "Entscheidungsfeldes" (entspricht der "Morphogenetischen Feldtheorie") kommt da den diversen Wirklichkeiten schon viel näher und vielleicht auch der momentanen(!!) Wahrheit. "Wahrheit", so wie sie menschlich verstanden wird, als konstant anzunehmen, ist grenzenloser Optimismus oder bequeme Verdrängung. Die Vergangenheits-"Bewältigung" ist dafür Zeuge. Und "Kühlschrank"? "Schrödingers Katze" verkleidet als Schrankbeleuchtung, GRINS. |
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