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aufgerüstet - kein boot?!
hab mein System versucht ein bisserl zu verbessern:
AMD Phenom II X4 965 Black Edition 125W, 4x 3.40GHz G.Skill DDR 3-1600 PC3-12800 2GBx2 (F3-12800CL/D MSI 870A-G54 - das sind die neuen Dinger Radeon HD 5870 Be Quiet Dark Power pro P7 650W Thermaltake Armor+ BWS Super Tower Die Lüfter laufen zwar an; die LED des motherboards zeigen an, dass alle 4 Kerne des Prozessors arbeiten, aber das wars dann auch - nichts weiter; es geht aber auch nicht ausschalten - nur mit dem Netzteilschalter; keine Ahnung, was da nicht funktioniert??? |
Ein aktuelles BIOS ist installiert?
Wenn das Mainboard den Prozessor nicht erkennt, kann sowas vorkommen. |
naja, ich hab das Board ja gerade gekauft, selbst wenn ich es updaten wollte, müsste es mir irgendwie gelingen zu booten
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dürfte aber wohl am board liegen - laut msi:
There are many possibilities on why the system cannot boot up, please refer to below suggestions to see if ti helps or not. If after trying below suggestions problem still persists, then take the motherboard to the place you bought from & have them take a look to make sure if the motherboard is faulty or not Suggestions: Make sure the motherboard was installed properly to the chassis (the board should not touch the chassis) Make sure all the components (memory, CPU, AGP & power supply connectors etc.) are properly installed Clear CMOS Change to another power supply Change to another memory Change to another AGP card |
Hast vlt. die Möglichkeit andere RAMs zu probieren, oder zumindest versuchs mal mit den anderen Slots. Ein 870er-Mobo sollte die 4-Kerner schon kennen.
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laut MSI ist diese CPU auf der Kompatibilitätslist für dieses MB - sollte an sich funktionieren;
was allerdings nicht passt ist ein Anschlusskabel des Frontpanel - die Power LED ist beim Turm 3polig, wobei der mittlere frei ist und lt. MB gibts dafür nur einen 2poligen Anschluss und auf einem anderen Steckplatz einen 3poligen, wobei alle drei Pole belegt sind; das sollte aber auf die grundsätzliche Funktionalität mE keinen Einfluss haben |
ist die zusätzliche strom-versorgung der graphikkarte angeschlossen?
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Vielleicht mal vom Board alle extra-Anschlüsse, wie z.B. Frontpanel (Firewire, Sound, USB...) für einen Test abstecken?
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ja, die beiden zus. Stromlieferanten hatte ich angesteckt;
es liefen ja auch alle Lüfter - CPU, Graka, Gehäuse; werd dann mal heute Abend oder morgen noch mal einen Versuch starten - is halt etwas umständlich diese Ein- und Ausbauerei; zum RAM komm ich ein bisserl schlecht - da muss ich dann den CPU-Kühler wieder runtermachen - siehe Bild |
Zitat:
Ist der OC-Jumper auf Standard gesetzt? Für das dreipolige Power-LED gibt es den JFP2. Der belegte mittlere Pin dient z.B. für eine zweite Stand-By-LED. :hallo: |
Würde dir empfehlen, mal nur jedes Ram-Modul einzeln auszuprobieren und ev. nen PC-Speaker wegen ev. Bios-Codes anzuschließen.
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Welche Bios-Version hat das Board und welche brauchst du mindestens laut Msi-Compatibility-List ? |
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:D |
laut Aufdruck am Board 7599 V 3.1 - welche Bios-Version wirklich installiert ist, weiß ich nicht; laut CPU-Tabelle erforderlich wäre 7599vH4;
OC-Jumper ist zwar vorgesehen, aber da ist keiner aufgebaut - es ist nur die Beschriftung da und die 4 Kontakte sind am Board sichtbar - da wo meiner Annahme nach der Schalter optional aufgesetzt werden kann - lt Handbuch: Easy OC Schalter : OC_SW! (optional) |
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der Aufdruck am chip lautet A7599AMSH10
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:hallo: |
Die Version 3.1 dürfte die Hardware-Revision sein, nicht die Bios-Version.
Siehe Handbuch Seite ii, da steht was von einer Hardware-Revision 3.0, das dürfte die erste Hardware-Revision gewesen sein. Die Bios-Version müsste auf dem Bios-Chip aufgedruckt sein. Kannst du das erkennen ? Aber es könnte schon sein, daß das Bios zu alt ist. Einen älteren Prozessor hast du nicht zufällig rumliegen und du kennst auch keinen, der so einen rumliegen hat ? Wenn alles schief geht, bei welchem Händler hast du das gekauft ? Wenn sie dir beide Teile verkauft haben, müssen sie auch das Bios-Flashen übernehmen. Zumindest sollten sie es tun, wenn man es mit vernünftigen Leuten zu tun hat. Denn grundsätzlich muss der Händler beim Verkauf von Komponenten nicht die Kompatibilität der Teile zueinaner garantieren. Das müssen sie eigentlich nur beim Verkauf eines Komplettsystems. Bezüglich des Rams: Warum nimmst du nicht die blauen Memory-Slots ? Im Handbuch http://download1.msi.com/files/downl...9v3.0_EURO.zip auf Seite En-8 steht zwar, daß man immer mit Slot 1 anfangen muss, damit das System bootet, aber das glaube ich nicht. Ich bin mir sicher, daß du auch die zwei blauen Slots bestücken kannst. Hat noch bei allen Systemen funktioniert. Ist sicher auch für die Memory-Temparatur besser, wenn der Ram nicht direkt unter dem Cpu-Kühler ist. Ein Test fällt mir noch ein: Lege mal nur das Board mit eingebautem Ram, Cpu, eingesteckter Grafikkarte und verbundenem Netzteil auf den Tisch. Feuchte Aussprache wäre übrigens keine gute Idee bei so einer Versuchsanordnung. Und dann müsstest du noch einen Taster haben für den Power-Button-Anschluss, damit du das Board starten kannst. Sowas findet man in jedem alten ATX-Gehäuse, solange es nicht älter als ca. Baujahr 1996 ist. Ein AT-Gehäuse wäre zu alt, da gabs die Taster noch nicht. Alles klar ? |
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Selbstverständlich ändert der Hersteller die Bios-Version auf den ausgelieferten Platinen nicht dauernd. Die sind oft viele Monate hinten. Und selbstverständlich kann der Hersteller den Aufdruck ändern, sollte es doch mal nötig sein. Ist doch im Zeitalter der Elektronik kein Problem. Mit ein bißchen gutem Willen geht alles, solange man nicht ein absolutes Billigprodukt kauft. Und selbstverständlich stiftet das keine Verwirrung nach einem Bios-Update, wir sind doch alles denkende Menschen, das muss doch jedem klar sein, daß das nur der Auslieferungszustand sein kann. Übrigens, wenn man eine Hauptplatine zum Hersteller einschickt, flashen die sogar wieder die Bios-Version laut Auslieferungszustand zurück und nicht die aktuellste Bios-Version ! Ob das bei allen Herstellern und Versionen gleich ist, weiß ich natürlich nicht. Ich habe gerade bei meinem Asus-Board im Handbuch nachgesehen, da ist sogar beschrieben, wo der Bios-Chip ist. Im Handbuch von dem Msi-Board habe ich den Bios-Chip nicht gefunden. In meinem Fall ist der Bios-Chip allerdings im Laufe der Zeit bereits so weit geschrumpft, daß ich die Schrift nicht mehr lesen konnte. Kann allerdings auch das Alter sein ;) |
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7599vH1.zip |
danke - ich werd dann wieder mal eintauchen; ich hab die Komponenten nach Preis und Verfügbarkeit eingekauft - das Board bei mylemon;
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Frage:
Handbuch, Seite DE-10 ATX 8-poliger Stromanschluss: JPWR2 Dieser 12V Stromanschluss wird verwendet, um die CPU mit Strom zu versorgen. Den hast aber schon angeschlossen ? Mit dem 8-poligen oder 4-poligen Stecker ? Wenn du den 4-poligen genommen hast, welche von den 8 Polen hast du mit dem 4-poligen Kabel vom Netzteil verbunden ? Hast hoffentlich nicht vergessen, denn diese Frage habe ich im Posting hier nicht gesehen ? Könnte ja sein, denn wenn man bereits mit den 6-poligen Anschlüssen für die Grafikkarte beschäftigt ist, könnte man darauf vergessen. |
alte cpu hab ich leider keine - werd mir aber nötigenfalls was einfallen lassen.
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doch hab ich angeschlossen - danke
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Die Cpu-Tabelle auf der Msi-Seite ist übrigens Bullshit.
http://www.msi.com/index.php?func=pr...7&maincat_no=1 Das kann doch nicht sein, daß unter der Version 7599vH4.zip keinerlei CPU unterstützt war ? Irgendwann muss doch auch die H1-Version ausgeliefert worden sein. Irgendwas hats da jedenfalls, so kann das nicht ganz richtig sein. |
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:hallo: |
Ok, alles klar.
Ich war mir nicht ganz sicher, denn auf den Mainboards sind oft so Plasikkappen drauf, die sind offensichtlich für Netzteile, die nur den 4-poligen Anschluss haben. Wenn man sowieso nichts falsch machen kann, bräuchte man die nicht unbedingt. Aber andererseits, wer weiß. Es gibt sicher Leute, die nicht nachdenken wenn irgendwo mal was nicht glatt geht und einfach mit brutaler Gewalt alles "passend" machen, was sich ihnen in den Weg stellt. |
Habs jetzt mit Minimalkonfiguration und einzelnen RAMs auf den verschiedenen Speicherbänken probiert - bootet nicht;
also werd ich mir entweder jemanden suchen, der mir das update machen kann oder vorübergehend eine andere am3-cpu besorgen! |
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Ich verrate dir unter dem Siegel der Verschwiegenheit ein gut gehütetes Geheimnis: diese Hersteller haben jeweil eine Datenbank, bei der sie unter Eingabe der Seriennummer (natürlich gescannt!) alles Wissenswerte über das jeweilige Teil in Erfahrung bringen können - auch die BIOS-Version bei Auslieferung. Übrigens: hast du in dem Fall, wo du offenbar eine Platine zurück bekommen hast, über die Seriennummer festgestellt, dass es wirklich dieselbe war? Grundsätzlich halte ich es für möglich, dass im Reklamationsfall die BIOS-Version aus gutem Grund zurückgesetzt wird. Von der Endkontrolle der Platine gibt es ein Prüfprotokoll. Um die Funktion der Platine zu testen, wird vermutlich eine identische Prüfung vollzogen. Damit dann das Ergebnis mit dem Original vergleichbar ist, muss natürlich auch die BIOS-Version übereinstimmen... :hallo: |
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Nicht alle Boards sind absolute Billigprodukte. Es gibt schon auch welche, wo ein technisch nicht minimaler Aufwand betrieben wird ;) Zitat:
Ich weiß nicht welche Boards du kaufst oder verwendest, aber bei meinen Boards ist das so. Das mache ich natürlich nicht jeden Tag, weil das nur in Fällen relevant ist, wo man sicher sein will, ob die CPU wirklich zusammen mit dem Board funktioniert. Aber ich kann dir definitiv sagen, daß ich das schon mal erfolgreich die ausgelieferte Bios-Version auf dem Bios-Chip entdeckt habe. Mittlerweile sind aber offensichtlich die Bios-Chips schon so klein geworden, daß man mit normalen Mitteln nichts mehr darauf lesen kann. Es muss also dringend eine Information mit der ausgelieferten Bios-Version zum Board dazu kommen. Da müssen sich die Hersteller unbedingt was einfallen lassen. Wieder mal ein Fall, wo man die EU brauchen würde, um den Konsumenten vor übertriebener Sparwut zu schützen. Zitat:
In deinem Posting hast du aber komischerweise selbst geschrieben: Bei solchen Fließbandprodukten wird um jeden Cent geknausert. Was technisch machbar ist, ist dabei völlig belanglos. Also was jetzt ? Zitat:
Weil die wurde zum Hersteller eingeschickt und ist wieder retourniert worden. Und dann war wieder die ältere Bios-Version drauf. |
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Stört mich auch sehr, denn es kann doch nicht sein, daß das zu Lasten des Kunden geht. Zumindest in derartigen Fällen, wo es Probleme mit der Kompatibilität gibt, sollte sich der Hersteller und/oder Händler eine Lösung einfallen lassen, wo der Kunde nicht das Nachsehen hat. Das mindeste wäre, daß man als Kunde irgendwie die mitgelieferte Bios-Version erkennen kann, damit man VOR dem Kauf schon recherchieren kann, ob die Platine mit der gewünschten Cpu funktioniert. Und falls nicht, entweder vom Händler ein kostenloses Bios-Update bekommt, oder das Board zurückgeben kann und was anderes oder woander kaufen kann, ohne das Problem auf den Kunden abzuschieben. Damit könnte man sich dann entscheiden von welchem Hersteller man kauft. Hersteller die sich diesbezüglich keine Gedanken machen, würden plötzlich auf den Boards sitzen bleiben. Derzeit ist es so, daß das dein Problem als Käufer ist und du im Extremfall sogar noch für das Bios-Update zahlen müsstest. |
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Ähnliches gilt ja auch für den großen Stromstecker. Er ist nach dem selben Prinzip verpolungssicher - außer jemand ist schlecht drauf und gibt sich richtig Mühe... ;) |
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Bei einer "Deluxe-Version" wird das eher nicht der Fall sein. Bei einer "Business-Version" aber eher schon, denn da gehts eher um Zuverlässigkeit, überflüssiger Schnick-Schnack kann da schon mal weggelassen werden. Was konkret wars in diesem Fall und bei welchen Platinen ? Zitat:
Die Eproms konnte man da auch noch tauschen, das Eprom vom neuen Board erscheint mir aber gelötet zu sein. (siehe auch mein Profil, es ist ein Asus M4A79T Deluxe) Zitat:
Er müsste zumindest auf Anfrage kostenlos und problemlos die mitgelieferte Bios-Version mitgeteilt bekommen. Zitat:
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Es war eine komische Konstellation. Das Problem hat sogar der Techniker vom Händler reproduziert. Das Board hat nicht mehr gestartet. Natürlich mit allen möglichen Komponenten wie Netzteil, Grafikkarte, Ram doppelt überprüft. Und der Techniker hat dann auch noch eine andere Cpu, anderen Ram, eine andere Grafikkarte eingesetzt, gleiches Problem. Der Hersteller hat dann wiederum andere Teile verwendet, und damit ging es. Und daraufhin haben sie das Board unrepariert zurückgeschickt. Wurde dann aber letztlich doch getauscht. Vielleicht ist nur ein Kondensator eingagenen und eine stromsparende Cpu ging noch, eine mit höherem Verbrauch aber nicht mehr. Es war jedenfalls so, daß die Maschine funktioniert hat und von einem Tag auf den anderen nicht mehr. Wurde leider nicht zu 100% geklärt. |
Von MSI-DE bekam ich folgende Antwort:
Grundsätzlich sollte mit dem BIOS alles in Ordnung sein. Prüfen Sie bitte, dass der 24-pol. Stomanschluss und der 4-pol. Stromanschluss am Mainboard angeschlossen sind und ebenfalls die Stromzufuhr für die Grafikkarte. Und nach meinem Hinweis, dass die Bios-Version nicht feststellbar ist: Wenden Sie sich bitte Zwecks Umtausch an den Fachhändler bei dem Sie das Produkt erworben haben. Er hilft Ihnen gerne weiter und wird gegebenenfalls ein defektes Produkt, im Wege der Garantie, wieder in Stand setzen oder austauschen. Ich hab das Board zurückgeschickt und mir das Gigabyte 890XA-UD3 bestellt; ist heute angekommen. Ein erster Testeinbau verlief positiv - sofort gebootet - wie gewohnt - also alles paletti - morgen werd ich dann ans installieren schreiten. Es lag offensichtlich an der nicht aktuellen Bios-Version! Danke noch mal für eure Unterstützung! |
Gut, in diesem Fall hätte aber ein Bios-Update auch geholfen.
Das Problem kannst du leider mit jedem Board haben. Ist einfach eine Sache von Glück oder Pech. Hast du das Board im Versandhandel gekauft oder warum was es so einfach, das zurückzugeben ? |
Im Versandhandel gekauft, ja - habs mit der Begründung zurückgeschickt, dass es mit den zugesagten Komponenten nicht funktioniert - hatte nämlich vor dem Kauf per mail angefragt, ob diese Konfig auch zusammenpasst, weil mir dieser Bios-Hinweis auf der msi-website bezüglich der unterstützten cpus etwas spanisch vorkam.
Ist mir schon klar, das es auch mit anderen boards passieren kann; aber die Alternative wäre gewesen, eine cpu (die billigste neue) um etwa 30 Euro zu kaufen und das update selbst zu machen. Das ist der Betrag, den mir das board jetzt mehr kostet. Hatte auch bei dem Mitarbeiter von mylemon wegen einer leihweisen cpu angefragt, der konnte oder wollte mir diesbezüglich allerdings nicht weiterhelfen (vielleicht hab ich ihm das auch zu wenig klar geschildert); das es am Bios lag weiß ich ja definitiv erst, seit das andere Board funktioniert und nachdem ich das von MSI ja gerade erst bestellt hatte, war es für mich einfacher und schneller ein anderes zu nehmen. |
Ist klar.
Gut, daß es zumindest irgendeine Lösung für dich gab. Das ist wirklich ein sehr lästiges Problem, das praktisch immer zu Lasten des Kunden geht. Man müsste zumindest auf Anfrage des Kunden ein kostenloses Bios-Update bieten. Vor allem in Fällen wie deinem. Zurücknehmen und jemand anders verkaufen ist natürlich die einfachste Lösung, aber nicht unbedingt ein Ruhmesblatt, sowohl für den Händler als auch für den Hersteller. |
Hallo,
also wir verbeuen nur MSI-Boards und hatten bis jetzt keine Probleme damit. Bei 2 Boards gabs zwar auch mal gleich nach dem Einbau das Probs das die Kisten net starten wollten, Bios resetet das wars und alls funkte ohne Prrobs. lg |
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