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Seth 26.02.2010 10:13

Office 2003 unter Win 7
 
Hallo Leute
Ich habe unter Win 7 Office 2003 installiert, alle Updates runtergeladen und installiert(SP3 etc). Wenn ich aber egal welche der Officeanwendungen öffne, erscheint immer wieder der Endbenutzervertrag. Ziemlich lästig,wenn man den immer wegklicken muß. Wie kann man das abstellen?
Die Aktivierung von Office 2003 wurde schon durchgeführt, bei Win 7 will ich noch warten, bis ich alle nötigen Programme installiert habe.
Irgendwelche Ideen?

The Cynic 26.02.2010 10:15

Schätze du must Windows auch aktivieren.

holzi 26.02.2010 10:18

Wenn beides aktiviert ist funktioniert es - zumindest auf meinem Rechner. Warum willst du Win7 nicht gleich aktivieren?

Seth 26.02.2010 10:28

Hab einige Programme, z.B Frontpage98, die noch etwas rumzicken mit Win 7 und sollte ich beim Rumprobieren das System zerschießen möchte ich es eben wieder sauber neuinstallieren, ohne eine Aktivierung zu verbrauchen.

The Cynic 26.02.2010 10:33

Wer verwendet heute noch Frontpage.

LouCypher 26.02.2010 10:49

hatte was ähnliches, und zwar wenn man irgendein genuine advantage update vor der office aktiverung installiert. Bei mir hat office immer gmeint es sei nicht aktivert obwohl es aktivert war. Einfach auf der ms download seite das aktuelle genuine advantage paket saugen und nochmal installieren dann gehts. Hab aus versehen ein englisches auf einem deutschen windows installiert, macht aber keine probleme.

Seth 28.02.2010 18:42

Jetzt ist alles aktiviert, alle Updates für Office 2003 runtergeladen, aber der Endbenutzervertrag erscheint noch immer bei jedem Öffnen. -Einfach lästig!
Sonst noch irgendwelche Ideen?

@The Cynic
Für meine Ansprüche reichts und ich will mich nicht in ein neues Programm einarbeiten.

pault 01.03.2010 09:28

Versuch einmal die Officeanwendung "als Administrator" zu starten (rechte Maustaste). Als normaler User hast Du möglicherweise zu wenig Rechte um das Akzeptieren in die Registrierung zu schreiben. In Domains braucht man dafür beim Adobe Reader auch Administratorrechte.

Seth 01.03.2010 12:04

@Pault
Danke für den Tipp. Hab mir Winword.exe rausgesucht und so gestartet. Jetzt ist das Insert endlich bei allen Officeanwendungen nach einer letzten Bestätigung weg.
Ich bin aber auch vorher schon mit Administratorenrechte eingestiegen und da hat nicht funktioniert.
Aber was soll's jezt gehts endlich.
Nochmals DANKE an alle Poster.
mfG Seth

mark01 17.06.2010 11:03

Dieses Problem hatte ich früher auch schon, dass man immer diesem Lizenzvertrag zustimmen muss, wenn man ein Office-Programm öffnet, habe das dann aber auch nach einigen Spielereien wegbekommen. Ich habe mir jetzt mal das neue Office zugelegt und ein wenig getestet, bin eigentlich recht zufrieden damit. Ich arbeite eigentlich fast nur mit den Microsoft Anwendungen (Word, Excel, Outlook) und da ist eben sehr wichtig, ein funktionierendes Package auf dem neuesten Stand zu haben.

FranzK 17.06.2010 12:58

Zitat:

Zitat von Seth (Beitrag 2405183)
Hab einige Programme, z.B Frontpage98, die noch etwas rumzicken mit Win 7 und sollte ich beim Rumprobieren das System zerschießen möchte ich es eben wieder sauber neuinstallieren, ohne eine Aktivierung zu verbrauchen.

Frontpage 98 unter W7 entbehrt nicht einer gewissen Ironie! ;)

Aber W7 lässt sich nicht so einfach abschießen. Erstelle am Anfang und nach jeder größeren Installation ein Systemabbild. Das kannst du jederzeit wieder zurückspielen und erspart dir die neuerliche Aktivierung.

Außerdem legt W7 auch häufig Wiederherstellungspunkte an.

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 18.06.2010 22:32

Die Wiederherstellungspunkt sind das erste, was ich abschalte.
Dazu habe ich ein Image.

FranzK 19.06.2010 00:56

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2418962)
Die Wiederherstellungspunkt sind das erste, was ich abschalte.
Dazu habe ich ein Image.

Jeder wie er will. Regelmäßige Images sind sinnvoll, aber wie viel Zeit will man damit verbraten? Für mich ist die Obergrenze ein bis zwei Mal neues Image pro Monat, je nach Aktivitäten. Das XP Pro des Rechners, auf dem ich jetzt tippe, hat in den letzten sieben Tagen sechs Wiederherstellungspunkte angelegt. Diese zeitlich fein gerasterte Sicherheitsmaßnahme zu opfern halte ich nicht für sinnvoll. Sie kostet fast nichts und erspart mir unter Umständen einige Zeit. Ein vier Wochen altes Image ist viel besser als gar nichts, kann aber auch schon ordentlich schmerzen.

:hallo:

Don Manuel 19.06.2010 06:49

Mit Vergnügen lese ich ein Posting von Franz, dem ich vollinhaltlich zustimmen kann :-)

Baron 19.06.2010 16:20

Verwunderung verbreitet sich-ich auch-Tag im Kalender rot angestrichen!;)

The_Lord_of_Midnight 20.06.2010 06:02

Da stellt sich die Frage, wann man das letzte mal einen Wiederherstellungspunkt gebraucht hat oder wie oft man ein Image zurückspielt ?
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann das war.

Und es stellt sich auch die Frage, wie gut man organisiert ist.
Wo ist das Problem, wenn ich ein Windows-Image restore ?

Ok, ich muss vielleicht ein paar Dinge wie die Windows-Updates nachziehen, aber das wars dann auch schon.
Ich habe keine Daten am Desktop abgelegt, es liegt alles auf der Daten-Partition.
Meine Daten sichere ich natürlich regelmäßig, darauf kommt es an.

Für mich wiegt die Ressourcenverschwendung für dauerndes Anlegen von Wiederherstellungspunkten mehr, mir bringt das nichts.
Und ich vertraue dem ganzen auch nicht, denn ein Restore eines Images stellt den alten Stand vollständig wieder her.
Ein Wiederherstellungspunkt löscht aber dazu installierte Programme nicht mehr.
Dann habe ich einen Mischmasch an alten Treibern und Registry-Einträgen und Programmen, die da gar nicht mehr dazu gehören ?

Don Manuel 20.06.2010 07:03

Ein Wiederherstellungspunkt hat was von einem Image-Snapshot, das soll heißen, selbstverständlich werden Dateien gelöscht, die dazugekommen sind (Ausnahme z.B. Eigene Dateien). Die Wiederherstellung kostet ja nur dann performance (wenig), wenn man etwas am System ändert. Wenn das oft vorkommt, hast Du beim späteren Aktualisieren des Images doch einige Arbeit vor Dir. Kommt das wiederum selten vor, naja, dann würdest Du durch die Wiederherstellung ohnedies kaum performance verlieren. Wie man's dreht und wendet: Unter Millenium war ich noch ganz bei Dir und hab' sie auch gleich nach Setup abgedreht, aber unter XP habe ich mich damit doch recht gut angefreundet über die Jahre.

The_Lord_of_Midnight 20.06.2010 07:20

Du meinst also, wenn ich ein neues Programm dazu installiere, und danach den Wiederherstellungspunkt restore, wird alles vollständig gelöscht ?
Alle Menü-Einträge, alle Dateien in allen Programmverzeichnissen, alle Dlls ?

Don Manuel 20.06.2010 07:21

Yep, das ist der Plan und habe ich beim Funktionieren beobachtet ;)

Christoph 20.06.2010 11:11

Kann ich nur zustimmen, ich mach das auch immer so wenn ich eine Software testen möchte.
Wiederherstellungspunkt erstellen, testen, wenn´s nicht gefällt zurücksetzen.
Hat bisher immer gefunzt, und für alle Fälle habe ich noch ein wöchentliches Image.

FranzK 20.06.2010 15:06

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2419066)
Wo ist das Problem, wenn ich ein Windows-Image restore ?

...

Für mich wiegt die Ressourcenverschwendung für dauerndes Anlegen von Wiederherstellungspunkten mehr, mir bringt das nichts.
...

Grundsätzlich nirgends. Praktisch aber dort, dass es meist nicht ganz aktuell ist und damit noch zusätzliche Nachbearbeitung erfordert. Aber wo ist das Problem, sich das Restore bei einfacheren Problemen durch Anfahren eines Wiederherstellungspunktes völlig ersparen zu können?

Das Wort Ressourcenverschwendung ist wohl ein wenig hoch gegriffen. Ich reserviere auf der Systempartition des gerade benutzten Rechners 1,25GB für die Systemwiederherstellung. Im Vergleich dazu benötigen Auslagerungs- und Ruhezustandsdatei 4,5GB!

:hallo:

The_Lord_of_Midnight 21.06.2010 08:02

Ruhezustand habe ich natürlich auch abgedreht.
Ich fahre meinen Rechner herunter, wenn ich fertig bin.
Warum fühle ich mich plötzlich wie ein Mensch der "älteren Generation" :look:

Don Manuel 21.06.2010 09:09

Bei genügend RAM kannst Du auch noch die Auslagerungsdatei minimieren ;) Aber wir sollten hier auch auseinanderhalten, was auf der eigenen Maschine von Powerusern passiert, und wie Installationen für andere bzw. Tips für Fragende im Forum zu denken sind. Und im Sinne dessen sind die Herstellerstandards meist gar nicht so übel für den "normalen" Anwender, während die ganzen Tweaks auf lange Sicht mehr Probleme machen als irgendwem zu nützen.

holzi 21.06.2010 09:39

Jeder wie er will. Ich finde den Ruhezustand schon recht praktisch. Wiederherstellungspunkte braucht man hoffentlich nur selten, aber gut, wenn man sie hat.
Ärgerlich, zb. auch bei einem Laptop wenn man unterwegs ist und keinen Zugriff aufs Image hat. Ein Wiederherstellungspunkt kann viele Probleme in wenigen Minuten lösen.
Speicherplatz und Systemleistung sind bei heutigen Durchschnittssystemen mehr als genug vorhanden.

Aber, wie gesagt, jeder wie er will. Zusätzliche Backups der aktuellen Dokumente sind sowieso unverzichtbar. Ich bekommen regelmäßig Hilferufe, eine enorm wichtige Datei zu retten. In vielen Fällen ohne Backup leider nicht möglich. Aber das ist manchen Leuten einfach nicht beizubrigen. Selbst Schaden macht manchmal nicht klug.


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