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Von einem Moment zum nächsten ist die iNet-Verbindung weg?
Hallo, liebe WCMler!
Folgenden Effekt habe ich in letzter Zeit (= etwa 3 Monate) immer wieder mal: Mitten im Surfen (vor allem beim Download) bricht die Internet-Verbindung urplötzlich ab - und ab diesem Augenblick kann ich genau nix mehr im iNet tun (keine Mails, keine Download, kein Surfen). Ein Neustart des Rechners behebt das Problem meistens (nicht immer). Den Effekt habe ich im Wesentlich am Desktop-PC (weil ich halt überwiegend dort arbeite), aber es ist auch schon am Netbook vorgekommen. Am Netbook habe ich zusätzlich einen Hinweis bekommen, dass nur eine eingeschränkte oder gar keine Netzwerkverbindung bestehe (die Netzwerkkarte weiß, dass es am Netzwerk angeschlossen ist (auch dann, wenn ich das Netbook in diesem Fall direkt an das ADSL-Modem anschließe), aber ich erreiche den DHCP-Server nicht; sprich: das Modem anpingen geht einfach nicht). Die Fakten: Provider ist Tele2 mit 8MBit/768kBit Anschluss PC wie in meinem Profil angegeben Netbook ist ein MSI Wind U100 ADSL-Modem ist ein Tilgin mit eingebautem DHCP-Server und daran angeschlossen ist ein TP-Link Fast-Ethernet Switch (10/100 MBit); am Switch hängen ... a) der Desktop-PC mit onBoard Netzwerkkarte 10/100/1000 MBit (derzeit fix auf 100 MBit gesetzt, weil ich dachte, DAS wäre das Problem) b) ein weiterer Desktop-PC mit onBoard Netzwerkkarte 10/1000 MBit (derzeit wegen dem Netzwerkkabel auf 10 MBit gesetzt) - dort gab es (vermutlich mangels intensiver Nutzung) noch kein derartiges Problem c) ein dLAN-Adapter von AllNet (85 MBit) - das Netbook wird ausschließlich mit einem zweiten dLAN-Adapter in einem anderen Zimmer verwendet Tele2 habe ich diesbezüglich schon vor ein paar Wochen kontaktiert - worauf ich ein neues ADSL-Modem zugesandt bekommen habe, das aber offenbar das Problem nicht behoben hat. Was mir auffällt: nach so einem Ausfall flackern ständig alle LEDs am Ethernet-Switch, die eine aktive Gegenstelle signalisieren (also bei ausgeschaltenen PCs eben jene zum ADSL-Modem und zum dLAN-Adapter - und wenn der PC läuft, auch dieses), so als ob dort ständig ein Datenverkehr statt findet. Das Ein- und Ausstecken des Netzteiles zum Switch hilft nicht; lediglich das kurzzeitige Stromlos-Schalten des ADSL-Modems (mit anschließender Wartezeit der Initialisierung) lässt das Flackern verschwinden. Jedenfalls ist es so, dass ich erst wieder ins Internet komme, wenn ich den PC neu boote; meist reicht dieser Restart, jedoch manchesmal braucht es zusätzlich einen Reset vom ADSL-Modem. Vorkommen tut das jetzt mittlerweile jede Woche mindestens 1x, manchesmal auch mehrmals kurz hintereinander. Meine laienhaften Befürchtungen: 1. Der neu gekaufte Ethernet-Switch hat einen Defekt - dafür spricht, dass ja alle Rechner über diesen laufen müssen; dagegen spricht, dass ein Reset des Switches das Problem nicht behebt 2. Der dLAN-Adapter bringt das Netzwerk durcheinander - dafür spricht, dass mein Netzwerk (bevor ich den Switch gekauft habe) mit einem alten Ethernet-Hub nur eingeschränkt funktioniert hat (gab ständig Konflikte im Netzwerk - habe das damals auf den dLAN-Adapter geschoben); dagegen spricht, dass es nach einem Neuboot des Rechners meist klaglos funktioniert 3. Die Netzwerkkarten in den betroffenen Rechnern zufällig das selbe Problem haben - dafür spricht, dass es meist mit einem Reboot des jeweiligen Rechners wieder klappt; dagegen spricht, dass es nicht immer nur einen Reboot braucht und auch, dass selbst bei ausgeschaltetem PC offensichtlich ein intensiver Datenverkehr im Netzwerk statt findet 4. Tele2 bugsiert mich einfach raus, wenn ich nach deren Vorstellungen zu viel sauge - dafür spricht, dass es meist nach einem Reset des Modems (und damit dem Erhalt einer neuen IP-Adresse) wieder funktioniert; dagegen spricht, dass ich an sowas eigentlich nicht glauben kann und will 5. Ich habe irgendeinen Schädling sowohl an meinem Desktop als auch am Netbook - dafür spricht, dass nur diese 2 Rechner betroffen sind; dagegen spricht, dass meine Wächter (ZoneAlarm, AntiVir, HijackThis, Ad-Aware, Spybot keine Auffälligkeiten finden Meine Fragen sind, glaube ich, ganz klar: Wie kann ich möglichst verlässlich und sicher herausfinden, wer bzw was an diesem Problem beteiligt oder gar schuld ist? |
ich nehm punkt 4....
allerdings nicht absichtlich;) . .. ... versuch mal OHNE deine filesharingt00lz zu arbeiten, und du wirst wunder erleben... du kannst auch die "max. anzahl der gleichzeitigen verbindungen" runtersetzen. ich denke, du überforderst dein modem... |
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Ich staune: wo, bitte, habe ich geschrieben, dass ich Files sharen tu? |
So was ähnliches ist mir mit Tele2 vorgestern auch passiert, Internetverbindung war einfach weg, auch das festnetzt war nicht mehr erreichbar.
allerdings war das anscheinend ein gröberes Problem, weil bei einer Freundin 100m weiter auch der Tele2 Anschluss nicht funktioniert hat.. Neustarten usw hat nix geholfen, grad wie ich bei Tele2 anrufen und stänkern wollte hats wieder geklappt.. |
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Tele2 bugsiert mich einfach raus, wenn ich nach deren Vorstellungen zu viel sauge :D |
Meine Vermutung ist, dass eine andere Person in deiner nähe ebenfalls solche dLAN Adapter verwendet.
Glaube dass, weil du geschrieben hast, dass du mit dem alten Switch konfliktprobleme gab. Diese sind meistens das Erscheinen von 2 gleichen IPs ... Sprich dein Netzwerk hat sich vermutlich mit einen zweiten verbunden. Würde empfehlen, die dLAN Adapter mit einen Schlüssel zu konfigurieren, wenn möglich. Wenn diese bereits konfiguriert sind und verschlüsseln, ist meine Theorie irrelevant. |
So, jetzt bin ich bald so weit, dass ich das Werkl zum Fenster rausschmeiß und den Tele2-Zugang kündige.
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@all Netzwerk-Bewanderte: Mich würde jetzt mal ernsthaft interessieren, welche Möglichkeiten ich habe, festzustellen, wo das Problem liegt. Dabei ist es mir im Moment egal, ob ich dafür eine Software installieren muss am Rechner oder ob ich irgendwas anderes machen kann (beispielsweise am ADSL-Modem?). Auf einen Tipp hin habe ich mal probiert, bei einem solcher Zugangsproblemen zu prüfen, ob ich den DNS-Server erreichen kann; und zwar, indem ich beispielsweise die Google.at Seite über die IP-Adresse 209.85.135.147 erreichen kann - das hatte geklappt, was darauf hindeutet, dass es "nur" der DNS-Server von Tele2 wäre. Über dig habe ich mir jetzt die Namen der Tele2-DNS-Server geholt und da habe ich festgestellt, dass so gut wie immer nur einer der beiden erreichbar ist: ns.uni2.net (192.142.7.99) bzw falun.dns.swip.net (192.71.220.13) :rolleyes: und bislang noch nie beide gleichzeitig. Und die beiden Adressen in den Eigenschaften von TCP/IP eintragen nutzt nichts; wenn die Verbindung abbricht, geht trotzdem nichts. Jetzt habe ich mal probeweise 2 IP-Adressen von öffentlichen DNS-Server eingetragen (siehe hier: http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=233612) - und der Erfolg war, dass kurz nach dem Eintragen auch wieder die Verbindung weg war, und zwar so heftig, dass gar nichts mehr ging (rechts unten kam jene Info, die kommt wenn kein Netzwerkkabel angeschlossen ist (es existiere keine oder nur eine eingeschränkte Internet-Verbindung); hier geht dann auch gar nichts mehr via IP-Adresse und auch das File-Sharing steht. Meine Fragen jetzt mal im Detail: 1. Wie wahrscheinlich ist es, dass hier der Provider mich absichtlich rauskickt, weil ich ihm bereits zu viel an Bandbreite gekostet habe? Zusatzfrage: Wenn das denkbar ist, wie könnte ich ihm da auf die Schliche kommen? 2. Kann eventuell der Ethernet-Switch Schuld an der Misere sein? Zusatzfrage: Wenn ja, wie kann ich das feststellen - gibt es also ein Tool, das den Switch als Problemherd ermittelt? 3. Kann der dLan-Adapter das System durcheinander bringen? Zusatzfrage: wenn ja, wie kann ich das eindeutig feststellen? Rechnerseitig kann ich, so bin ich überzeugt, die Schuld ausschließen, da mittlerweile das Problem bei allen 3 PCs auftritt. Zwar ist vermutlich das File-Sharen der Auslöser für das Problem, aber es kann doch nicht sein, dass bereits 2 aktive Downloads das Netzwerk derart zum Abstürzen bringt. Oder doch? Jedenfalls habe ich auf den Tipp von ANOther das Limit auf 100 Verbindungen herabgesetzt - ohne sichtbaren Erfolg. |
Ist in dem Tele2-Modem ein Router eingebaut?
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Kommt's auch zu dem Verbindungsabbruch, wenn "alle" Rechner statisch konfiguriert sind?
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Unter "statisch konfiguriert" meinst Du, dass ich nicht "IP-Adresse automatisch beziehen" wähle, sondern IP-Adresse, Subnetzmaske und Standardgateway manuell eintrage?
==> Wenn ja: Ich bilde mir ein, dass ich das auch schon probiert habe und das hat auch nix gebracht. ==> Wenn nein: Was meinst Du unter "statisch konfigurieren"? Das "Testen" ist halt ziemlich mühselig, weil es ja auch zwischendurch über längere Zeit problemlos funktioniert - und dann plötzlich jeden Tag auftritt, mitunter sogar mehrmals täglich. Im Moment hängt dieser PC, an dem ich jetzt tippe, direkt am ADSL-Modem - wenn das Problem jetzt auch auftreten sollte, dann ist klar, was los ist (dann ist es entweder das ADSL-Modem (wurde aber bereits getauscht) oder Tele2 ist der Schuldige). Das Blöde daran ist halt, dass ich das so nicht über längere Zeit lassen kann, weil sonst lyncht mich meine liebe Frau ... :D |
Jaja, das tolle Tele2, erinnere mich noch gut daran, wie Du uns hier davon vorgeschwärmt hast. Bin mir sicher, dass Du gerade für das günstige Angebot zahlst ;)
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Statische Config >>> alles händisch eingetragen.
Probier das mal bitte aus. |
Gut - auf dem einen Rechner habe ich das mal getan; auf den anderen werde ich das morgen machen.
Jetzt kann es wiederum dauern, bis es wieder mal auftritt. Gibt es sonst wirklich keine Möglichkeit, festzustellen, wo der Pfropfen steckt, wenn die Verbindung doch wieder zum Spinnen beginnt? |
Das wird man erst sehen, wenn beide Rechner statisch konfiguriert sind und beide gleichzeitig auf das Internet zugreifen, da ich den DHCP-Server im Router in Verdacht habe. Ich hatte mal genau das gleiche Problem mit einem Router von der mobilkom. Nachdem alle 6 Rechner statisch konfiguriert waren, war der Spuk vorbei. Kam der DHCP ins Spiel, war's aus. Das konkrete Prob damals war, dass der DHCP die Adressen der DNS-Server nicht vernünftig an die Clients weitergegene hat. Sie standen zwar in der Config, aber es kam sporadisch immer wieder zu Ausfällen. Daher ist es wichtig, dass man mal alles statisch einstellt, um den DHCP aus dem Spiel zu nehmen, dann testen und dann schauma weiter.
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Guten Morgen!
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Am "gleichzeitig Sein" kann es also bei mir nicht liegen... :rolleyes: |
6. die ganze schutzsoftware killt meinen pc. Dafür spricht, zone alarm macht sowas. Dagen spricht, nix.
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Am "gleichzeitg" vielleicht nicht, aber immer noch am DHCP - das sollte man mal testen.
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Übrigens: Was mir vorhin aufgefallen ist ... dass die beiden Tele2 DNS-Server nicht erreichbar sind, sobald ich die IP-Adresse des Rechners selber eintrage. Mit den öffentlichen Servern geht es klaglos (und subjektiv sogar schneller als mit den Tele2-Servern). Jedenfalls Danke für Eure bisherige Unterstützung! :hallo: |
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1. Wäre es so, dass es an einem Stück Software am Rechner liegt, könnte man im Internet schon deutlich mehr darüber lesen, weil dann würden vermutlich ähnliche Probleme bei vielen Usern auftreten. 2. Wäre es so, dass es an einem Stück Software am Rechner liegt, würde das Aus- und Einschalten des ADSL-Modems mein Problem nicht beheben können bei laufendem PC. Aber sollte es nach der jetzt vollzogenen manuellen IP-Vergabe nicht besser werden, kann ich ja versuchsweise die Windoof-Firewall aktivieren anstelle von ZA. |
grad za ist dafür bekannt das es nach updates nicht mehr funzt, allein hier im forum gibt x beiträge dazu. Nach meinen erfahrungen nehmen personal firewalls mehr pc aus dem netz als viren.
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So ein Netz ist auf das Stromnetz hinter einem FI beschränkt und somit meistens auf eine Wohnung oder ein Haus. |
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beim dlan ist der stromzähler die grenze, drüber geht nix. Aber selbst wenn du und dein nachbar den selben zähler haben was eher unwahrscheinlich ist, müsst ihr beide auch noch den gleichen encryption key verwenden was dann schon eher in den bereich des übernatürlichen fallen würde.
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dlan ist verschlüsselt, zur enschlüsselung brauchts einen schlüssel, dieser wird automatisch generiert bzw. manuell eingegeben.
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Ahja? Aber nachdem ICH nix anderes mache, als bei Bedarf die dLan-Adapter einfach in der Strom-Steckdose zu platzieren und den einen mit dem Ethernet-Switch und den anderen mit dem Netbook zu verbinden, müsste mit jedem beliebigen Adapter auch eine Verbindung zustanden kommen ... oder irre ich? Jedenfalls habe ICH bislang noch nichts dergleichen gemacht oder machen müssen ...
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Irgendwie bekommt der Thread schön langsam Tuvok-Qualitäten :rofl:
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wenn du ein starterkit kaufst sind die schon gekoppelt. Um ein 3. einzubinden brauchst den key zumindest bei den dlan dingern von devolo. Hab allerdings einmal so dinger von netgear installiert da waren gleich alle 3 verbunden das hat mich auch gewundert.
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also ich habe ein ähnliches Problem bei Tele2 DSL
bemerkbar ist das Problem beim Streamen oder Downloaden, bei Youtube Videos zB läuft das Video die ersten 10 sek und plötzlich völliger Stillstand.... |
Das Tilgin hat ein webinterface mit den man seinen status erfragen kann!
Auch die grünen lämpchen sagen dir ob alles ok ist. Und manchmal stürzen sie auch ab, besonders bei modem status abfrage. Und manchmal hat auch Tele2 ein prob. Das Lan/WLAN hat aber immer gefunzt.auch keine probleme mit DHCP,Nat,DNS oder UDP. lediglich das modem ist gelegendlich etwas Instabil. Hab tele2 seit ca 1 jahr längste lfzt. 4mo. vor ca. 3 wochen hatte tele2 bei mir einen ausfall der bereits beim telefonat behoben war. Georg |
Hier wieder mal ein kurzer Statusbericht von mir:
Alle bisherigen Tipps haben im Grunde zu keinem Erfolg geführt. Sowohl das manuelle Eintragen der IP-Adresse samt manuellem Eintragen der DNS-Adressen als auch das Abschalten der Firewall brachte keinen Erfolg. Bei Ersterem war es dann sogar so, dass ich den DHCP-Server im Modem ausschalten wollte und mich durch das Web-Interface vom Tilgin hangelte (habe es eh nicht gefunden) - und dabei ist mir die Verbindung verloren gegangen ... ich konnte also nicht mal mehr das Modem erreichen. :confused: So, und nun werde ich mich dem Problem auf der Art nähern, als dass ich alle Komponenten, die sich in meinem Netzwerk befinden, als Verursacher ausschließen werde. Meine Überlegungen dabei: es gab ja eine Zeit, wo das Problem nicht bestand und wo sich seitdem mein Surfverhalten nicht grundlegend geändert hat. Lediglich 2 Neuanschaffungen von meiner Seite aus gab es: 1. die beiden dLAN-Adapter von Allnet 2. ein Ethernet-Switch anstelle des Ethernet-Hubs und zusätzlich wurde ich seitens Tele2 von 3 auf 8 MBit hochgesetzt. Im Moment wird mal ein anderer Switch getestet; besteht mit dem das Problem nicht mehr, ist ja alles klar; besteht es weiterhin, dann werde ich wohl oder übel eine Zeit lang ohne dem Internet-Anschluss im Wohnzimmer auskommen müssen, um zu sehen, wie sich das Netz ohne angeschlossenem dLAN verhält. Bringt auch das keinen Erfolg, dann gibt es letztendlich nur noch die folgenden Möglichkeiten: 1. Sowohl dLAN als auch der neue Switch sind defekt (wohl eher unwahrscheinlich) 2. Die höhere Bit-Rate im Netz ist schuld (der Hub konnte nur 10 MBit, der Switch kann auch 100 MBit) 3. Die Telefonleitung ist bei mir bereits am Limit (keine Ahnung, ob das zu solchen Problemen führen könnte?) 4. Tele2 hat irgendwo einen Knopf Meine persönliche Vermutung lässt hier die dLAN-Adapter als Verursacher des Problemes befürchten. Auch deswegen, weil ich mittlerweile im Netzt schon entsprechende Foren gefunden habe, wo massenweise über Probleme mit solchen dLAN-Adaptern geschrieben wird. |
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Abgesehen davon ist das Stromnetz nicht für hochfrequente Verbindungen gebaut worden. Da viele Geräte am Netz Störungen verursachen hast du keine Garantie, das dein Modemsignal ungestört ankommt. Darüber gibt es viel zu lesen. Ich würde anstelle der dlan wlan probieren. |
imho wär das gegenteil ein wunschtraum, würde es über den stromzähler gehen wärs der absolute hammer, funtzt aber nicht, zumindest in der regel nicht.
Ich hab schon viele dutzend dlans installiert, funzt eigentlich immer und das absolut problemlos, störungen hab ich nie bemerkt. Klar, entfernung kann ordentlich auf die leistung gehen aber wenns keine verkabelung gibt und wlan nicht oder schlecht geht ist es perfekt. Bei mir warens allerdings bis auf eine ausnahme immer devolo geräte und dort ist alles verschlüsselt. |
Das mitn Stromzähler stimmt begrenzt!!
Zunächst ist das Datensignal relativ hochfrequent. Der Stromzähler (ein alter analoger) hat auf jeder Phase eine Spule um den Strom zu messen, am Neutralleiter normalerweise nicht. Diese Spule hat im hohen frequenzbereich eine viel größere Dämpfung, wodurch das Signal abgeschwächt wird (aber nicht komplett vernichtet). Die Fälle, wo die Begrenzung nicht gilt sind folgende: 1. dLAN Adapter mit starker Ausgangsleistung (verboten) 2. Digital Zähler 3. Signal wird (ebenfalls verbotenerweise) über Neutral-leiter und Erdleitung versendet 4. Signal wird erlaubter weise ... über die Erde verschickt ... ganz unabsichtlich, über einen defekten Filter ... 5. Signal wird auf eine parralell verlegte Leitung durch kapazitäres übersprechen übertragen Also kurz: Es kann durchaus sein, dass man benachbarte Wohnungen mit dem dLAN Adapter findet. |
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der is gut |
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:confused: |
Wahrscheinlich die Tatsache das deine Wohnung schon längst WLAN verstrahlt ist. Alleine bei mir im Wohnzimmer kann ich ca. 10 WLAN Router aus der nähren Umgebung empfangen :eek:
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