Gips runter... was tun?
 

Hallo,

sehe nun endlich nach 6 Wochen endlich meinen linken Arm wieder und befürchte, dass er a.) verdammt weh tun wird (steif?) und b.) stinken und dreckig bis zum geht nicht mehr sein (Desinfektionsmittel & natürlich erzeugter Dreck)


Jemand praktikable Tipps, was in den ersten Stunden/Tagen zu tun?

pong

ja.. hab mir auch mal als kind beim skaten meinen linken arm gebrochen (einmal vorm handgelenk: elle und speiche.. stand der knochen voll raus.. und einmal vorm ellbogen: ebenfalls elle und speiche)...

bei mir war das blöde, dass der arm nicht ganz so richtig verheilt ist wie er sollte.. jedenfalls die ersten tage mal den arm erst langsam belasten.. also nicht sofort wieder vollgas damit hackeln.. ;).. hast ihn ja auch länger nimma bewegt.. muss man sich erst wieder an alles gewöhnen..

ah.. und.. solltest du linkshänder sein und keine freundin haben.. -> mit der rechten einen runterholen.. lol.. vorläufig :p.. ROFL.. (das musste jetzt sein :lol: )

mfg

Bewegung, Bewegung, Bewegung - dass die Muskeln wieder entmottet werden :-)

Am besten bei der Gipsabnahme mit Arzt reden und Fragen, ob Physiotherapie notwendig ist, bzw. welche Übungen gemacht werden sollen, damit das Ding wieder in Schwung kommt.

Gegen den Dreck wirst ja wohl selbst Antworten haben :D

Lg Oliver

Re: Gips runter... was tun?
 

Frag Trajan womit sein Kühlschrank sauber wird, das hilft garantiert :D

Und weiters vorsichtig aber möglichst umfassend bewegen

Re: Re: Gips runter... was tun?
 

das zeug hat sogar aus dem michael jackson einen weißen gemacht! :lol:

Re: Gips runter... was tun?
 

wieso fragst du nicht den behandelnden Arzt :confused:

Wozu nen Arzt fragen, wenn es das Internet und das WCM-Forum gibt :rolleyes:

ich würde das an deiner stelle auch mit dem arzt besprechen... auf jeden fall vorsichtig mit übungen/bewegungen beginnen (falls nicht sowieso physio verordnet wird), aber regelmässig machen. tut anfangs noch weh (weiss ich aus eigener erfahrung), aber das gibt sich bald!

@ str1ker: du hast absolut recht, der arzt hat sicher nicht so "gute" tipps wie die wcm-ler auf lager ;)

@pong!
Das nennt man Rehab(ilitation) die nach Operationen oder sonstigen Krankheiten, vom Arzt verordnet werden kann. Musst ihn halt darauf ansprechen.

Da gibt es dafür eigene Anstalten. Z.B.: Grimmenstein.

Eine Bekannte wurde an der Schulter operiert und die hat gleich am nächsten Tag unter Anleitung, noch im Krankenbett, mit gezielten Bewegungen probieren müssen.

solang der arm net wirkl. total arg gebrochen war und nicht ein paar bänder gerissen sind, wird auch sicher keine physio verschrieben.. ist ja lächerlich...

den arm langsam wieder eingewöhnen und nicht gleich voll belasten.. was soll da das ganze herumgescheiße :rolleyes: na sorry.. aber echt jetzt.. wenn irgendwelche ärgeren gefahren bestünden, würde es der arzt schon sagen.. ansonsten, wie schon erwähnt, langsam belasten..

mfg

Das augenfälligste wird sein, daß der Arm heller sein wird als der Rest (nach dem Waschen;) ).

Ansonsten wirst du bereits nach 10 Minuten keine Probleme mehr haben.

hilft sicher ;)

http://www.bauwerkzeuge.ch/images/1415.002.jpg

Physio krieg ich, hab ich letztens mit dem "Operateur" = Oberarzt abgesprochen
Contractubex hab ich auch schon
Hätte ja sein können, dass jemand schon selbst Erfahrungen mit Physios ausserhalb des Spitals - denn dort mach ichs sicher nicht - gehabt hätte....


pong

Warmbad Villach ist ein Tipp nach Gelenkoperationen. Und natürlich auch für alle anderen orthopädischen Problemen.

diese ganzen kurbäder usw. sind ja schön und gut.. bringen allerdings wenig bei bänderrissen im handgelenk usw.. kenns von meinem vater.. aber naja.. über 3 wochen kur, obs was bringt oder nicht, freut sich jeder :D

Das es manchen weniger bringt ist durchaus normal. Deshalb stelle ich aber den Sinn solcher Behandlungen nicht in Frage.

manche kuraufenthalte sind schon OK, auch wenn massenabfertigung. es gibt aber auch, leider noch sehr wenige, die abseits von der tratitionellen medizin, behandlungen anbieten und die in sehr kurzer zeit einem zur beschwerdefreiheit verhelfen - nachteil wird von der kasse ned bezahlt ...

tatsache ist, dass in österreiche die kurbäder und überhaupt die kurgebiete von den alten leuten regelrecht überflutet werden! (war bei der rettung und habs leider auch selbst mitgekriegt)... menschen um die 40, 45 oder 50 jahre kriegen total schwer irgendwo plätze oder müssen ewig warten.. die meistbesetzung in solchen anstalten besteht nunmal aus pensionisten..d as ist leider tatsache..

das pensionisten so einen aufenthalt aus gesundheitlichen gründen brauchen, mag schon sein - bei vielen, nicht bei allen.. .. es gibt auch genug fälle, wo die einfach hinfahren und mal wieder mit wem zu tratschen oder weil denen sonst fad ist, wirklich was haben tun die nicht.. dabei hätt ma genug leute (jüngere), die das dringender brauchen um wieder hackln gehn zu können..

die einzigen denen das ganze was bringt und die davon profitieren sind die anstalten selbst.. ich find an dem ganzen system gehört ordentlich was geändert.. das kanns ja a net sein das die alten leute den doktor ansuddern er möge sie bitte auf kur schicken.. :rolleyes:

Du bist nicht am letzten Stand. Seit so ein Kuraufenthalt nicht umsonst ist haben die Kuranstalten Probleme ausgelastet zu sein.

Ja und was glaubst den wer anfälliger für Krankheit und Kuraufenthalt ist, als ältere Leute? Ist doch durchaus normal das das ab einem gewissen Alter mehr gebraucht wird.

Hallo pong,
es gibt auch "mobile" Physiotherapeuten, wenn die KraKa es bewilligt kannst Du die Termine selbst ausmachen.
Es kommt halt immer drauf an wen Du erwischt, die meisten sind aber, für solche "banalen" Probleme sicher ausreichend.

das ist eh klar.. aber wie gesagt.. es gibt genug, die für nichts hinfahren..

Woher weisst den das?

so jetzt ist er unten und unbeweglich.. und der Arzt "na da werd ma bis zur Schmerzgrenze gehn"


War jemand schon zur Physio am Matzleinsdorferplatz?

pong

ich war bei der rettung und durfte selbst solche "schwerkranken" patienten hinführen, die mir erzählten wie toll es dort nicht wär und das wieder tratschen dürfen... bzw. kenn ich das von den großeltern eingier meiner bekannten.. sowas kommt öfter vor als dus vl. glaubst..

mfg

Na wenn du dich so gut auskennst dann wirst auch sicher wissen das es zweierlei Kuranstalten gibt. Jene der Krankenkasse und welcher der Pensionsversicherung.

Und das zur Pensinsversicherung die Pensionisten kommen ist wohl auch klar. Und auf Kur geht ein alter Mensch eigentlich nicht weil er krank ist sondern weil er krank war.

Er soll dort wieder aufgebaut werden. Körperlich und auch psychisch. Ich bin so einem alten Menschen eigentlich nicht neidig, der bei einem Kurauenthalt auch Freude an der Kommunikation mit anderen Menschen wieder hat.

natürlich.. deswegen gehn deine schwerkranken patienten auch jedes jahr für denselben furz hin :rolleyes: wie gesagt.. du magst schon recht haben mit dem was du sagst,.. ändern tut es aber nichts daran, dass es viele gibt die jünger sind und es dringender bräuchten als die älteren und es ändert auch nichts daran, das es von vielen nun mal ausgenutzt wird.. die oft aber eh gesund sind


mfg

Missbrauch gibt es überall. Deswegen kann man alte Menschen auch nicht als Schmarotzer herstellen. Eingezahlt habens ja gegenüber den Jüngeren ja auch schon viel mehr. Die Alten haben auch einmal gearbeitet und Lohnabzüge gehabt.

Mir ist eigentlich in meinen Bekanntenkreis noch kein Fall untergekommen wo eine Kur abgelehnt wurde. Und das sind jüngere Leute nach Unfällen gewesen. Die Blödgefressenen zur Abmagerung sind da ein anderes Kapitel. Da kann es schon Junge auch treffen.

Probleme mit dem ausgelastet sein? halt ich für ein gerücht, meine mutter hat im april 07 einen kuraufenthalt für feb 2008 bekommen, weil vorher nix frei ist...

Es kann natürlich sein das es für bestimmte Behandlungen einen Engpass gibt. In meinen Bekanntenkreis gab es jetzt erst zwei Fälle wo die Wartezeit nicht mal drei Monate ist.

Das war eine neue Schulter und ein Knie. Die Wartezeit zur Operation ist da oft ein Jahr.

tja.. und da stellt sich die frage: wenn ich 3 monate auf meine kur warten muss.. was macht mein chef mit mir?!:. haha.. :rolleyes: ich find das ganze system gehört ein wenig verbessert.. mit schmerzen hackln ist ein scheiß.. evt. machts alles noch schlimmer.. und 3 monate auf kur warten und im krankenstand hocken.. sowas lässt sich auch kein unternehmen gefallen.. das hat ja alles konsequenzen.. aber hauptsach den platz nimmt wieder ein pensionist weg, der ein kleines wehweh hat, wo die heilungswahrscheinlichkeit altersbedingt um einiges schlechter ist bzw. der eh nimma arbeiten gehn muss..

also karl.. klar.. wie du schon sagtest kanns bei den älteren herren auch ernster sein.. ok.. aber wenn dann wieder einer kommt der nichts hat oder keine guten aussichten, würd ichs nur richtig finden wenn der jüngere zuerst drankommt dems eher noch helfen können..

Du darfst nicht vergessen das je älter je schwerer die Operationen sind. Ein Junger steckt das einfacher weg was einen alten Menschen schon bald umbringt.

Ich denk dabei an die Schulter der Bekannten. Die ist jetzt in der Pension erst operieren gegangen weil sie es sich in ihrer aktiven Zeit nicht leisten konnte so lange im Krankenstand zu sein.

Die ist noch im Spital und wird in fünf Wochen auf Rehab kommen.

Oder meine visavis Nachbarin. Ein neues Knie. Auch schon in Pension. Und dann auf Rehab. Ist doch wie bei einem alten Auto. Wird doch viel mehr hin als bei einem neuen. So gesehen ja logisch das das Alte Puplikum in diesen Kurheimen in der Mehrzahl ist.

Ich kenne da noch einige Herzpatienten. Und ich muss sagen, ich beneide die wirklich nicht um ihre jährliche Kur. Denen siehst es oft auch nicht an das sie krank sind. Ja die haben oft einen guten Humor. Sind zu bewundern. Weil im nächsten Augenblick könnte sie, wenns sichs blöd abspielt, tot umfallen.

ja ältere sind schwerer zu operieren.. schau dir england an.. ab einem gewissen alter wird NICHT MEHR operiert.. außer es ist lebensnotwenig.. kommt einfach zu teuer..

schau.. dein bekannter konnte es sich nicht leisten so lange im krankenstand zu sein.. muss dir ehrlich sagen.. ich find.. gesundheit hat vorrang.. sowas sollte in einer guten gesellschaft nicht vorkommen müssen.. ist aber leider der fall :(..

deine nachbarin die das mim knie hat.. ok.. ist wieder ein fall wos sicher gerechtfertigt ist.. herz sowieso.. wobei man hier sagen muss.. als ich bei der rettung war.. war einer dort (er starb an dem tag).. der hatte 3 oder 4-fachen-bypass.. der hat den ersten schon früh gekriegt, dem war des egal.. hat gegessen ohne ende.. nur fettiges zeug.. graucht.. also sorry.. wenn leute offensichtlich drauf scheißen obs leben oder nicht, dann sollens anderen, die auf hilfe hoffen, nicht die plätze wegnehmen.. ich mein, das der auf reha fährt ist eh klar.. und nach herzproblemen ist das voll gerechtfertigt!.. aber sich dann einen scheiß um seine gesundheit kümmern.. da hab ich kein verständnis dafür..

anderes beispiel: ich war arbeiten und ein kollege, 45 jahre alt! (kranfahrer.. fuhr überall nur mim auto hin.. raucht sauviel.. trinkt.. total fett.. iss ur viel.. geht keine 300m zu fuss.. ), hat neben mir herzprobleme gekriegt (angina pectoris schätz ich im nachhinein.. ).. jedenfalls wurde es später ein herzinfarkt.. und was ist.. er war auf reha.. schön und gut.. gebracht hats ihm NULL!.. die leute werden dort auf diät gesetzt und kriegen gesundes essen und haun sich dann nachher ins wirtshaus.. ich mein, was soll der scheiß?!.. der bekannte jedenfalls hats so gut überstanden.. und was ist jetzt? er lebt wie zuvor.. :o und damit mein ich: genauso ungesund wie zuvor..

weiß ja nicht wies euch geht.. aber wenn ich nen herzinfarkt hab, dann schau ich doch nachher drauf, dass ich mich gesünde ernähr. wenn man da schon mal dem tod entkommt, dann riskiert man das doch nciht freiwillig nochmal..

Fear, deine Sichtweise ist schon äußerst einseitig und polarisierend ...

fod, weil du es so darstellst das vorwiegend alte Leute Sozialschmarotzer seien in Bezug auf Kur.

Vor Jahren hatte ich einen Unfall, wurd von den Ärzten im Horner Spital verpfuscht(einer Verleumdungsklage schaue ich gelassen entgegen :D )und hatte dadurch eine extrem lange Ruhigstellung des linken Armes. Deswegen bin ich auf Rehab gekommen. Dort war ein ca. 30jähriger dem absolut nichts gefehlt hat. Ein passionierter Hobbyfussballer, der jeden Tag zig Kilometer joggen gegangen ist. Der hat erzählt das er seit einigen Jahren jedes Jahr 5 Wochen auf Rehab fährt, es ist für ihn Urlaub der ihm nichts kostet. Er kennt halt jemanden.

Diejenigen reisen mit dem eigenen Auto an oder lassen sich von Bekannten/Verwandten bringen; sprich die hast du nicht mit der Rettung transportieren müssen und eben nicht kennengelernt. Wie wär´s mal mit der Sicht ? ;)

Solche Fälle wie du da schreibst gibt es immer wieder. Kenne ich aus der Schilderung von meiner Schwiegermutter. Die in einem Diätheim diese auswärts gehenden Fresser beobachtete. Allerdings wenn sie erwischt werden, werden sie erbarmungslos nach Hause geschickt.

Ich selber war einmal auf Rehab in Perchtoldsdorf. Eigentlich dürfte so ein Heim nicht in einem Heurigenort sein. Da hat auch manch einer oft zu viel erwischt. Anderseits ist es wieder egal. Weil wenn man es näher betrachtet wachsen solche Heurigenstuben überall in der Nähe von solchen Heimen aus dem Boden. Ich war noch in keinem Heim auf Besuch wo es nicht solch eine externe Gelegenheit gegeben hätte.

Da gebe ich dir also recht. Aber wie schon gesagt. Alle in einen Topf werfen, besonders nur die Alten, finde ich nicht richtig.

das wollt ich auch nicht damit sagen.. auch wenn ich mich bei sowas immer soweit reinsteiger, dass man es mal so auffassen kann gg.

Ich kenn auch so einen ähnlichen Fall, die Mutter eines Bekannten ist gehbehindert und hat sich total aufgeregt, daß sie nicht in Frühpension gehen darf.
Begründung:
Sie ist noch arbeitsfähig.
Was mir auch plausibel erscheint, denn kein Mensch ist für alle Berufe geeignet.
Jeder Mensch hat in irgendwelcher Form Eingeschränkungen, man muss einfach versuchen was (halbwegs) passendes zu finden.

Jetzt hat dieser Bekannte allerdings einen Gastronomie-Betrieb und plötzlich kann sie wieder arbeiten.
Selbst sein Vater der einen Herzinfarkt hatte ist plötzlich wieder arbeitsfähig.

Ich hoffe das wird mir jetzt nicht wieder als negative Meinungsmache ausgelegt.
Aber es zeigt zumindest, daß man alle Dinge aus mehreren Perspektiven sehen kann.
Und was aus einer Sicht empörend ist, ist plötzlich aus einem anderen Blickwinkel gar nicht mehr so schlimm.

Und ganz wichtig:
Ich bin froh, daß es mir gut geht und ich möchte um kein Geld der Welt mit diesen Menschen tauschen.

Und ja, ich kenne auch Menschen die damit pralen, daß sie regelmäßig auf Kosten der Krankenkasse auf Kur fahren.
Nur was soll man dagegegen machen und wer schafft es, diejenigen Betrüger und Verbrecher, die dem Staat Unsummen kosten, dingfest zu machen und für den Schaden aufkommen zu lassen ?

Ist ja auch viel einfacher, wieder mal den Steuerzahler dazu zu verwenden, irgenwelche gröberen Problemen zuzudecken.

Abgesehen davon: Natürlich gehe ich davon aus, daß die Mehrzahl der Leute die auf Kur gehen, sehr wohl Gründe dafür haben.
Vielleicht wollen sie auch gar nicht zugegeben, welche Krankheiten sie haben und sehen sich lieber in der Rolle des gescheiten Abzockers.
Ist zwar für meine Begriffe ein zweifelhafter Ruf, aber bitte.

Ist ja das gleiche wie mit den Untauglichen beim Bundesheer.
Sie prahlen zwar damit, untauglich zu sein.
Aber ich bin lieber gesund und habe diese 8 Monate hinter mich gebracht, als ein schwerwiegendes Leiden zu haben.
Manche mögen mich als dumm bezeichnen, weil ich darauf sogar ein ganz kleines bißchen stolz bin.

wird stärker kontrolliert, wird sofort von schikane gesprochen - die notwendigen leistungen werden dann auch erst später erbracht - was auch uU. gesundheitlich sehr problematisch sein kann ...

somit bleibt aus gesundheitspolitischen gründen nur der weg, die schmarotzer in kauf zu nehmen ...

die krankenversicherung bzw pensionsversicherung braucht keine "kranken" somit sollns hackln und wenn's dabei abbangln - sorry für diese härte - dann erspart sich der staat ja auch etwas.

ich hatte auch probleme mit dem knie und die depperte ärztin in der WGKK hat dann noch blöd geredet und die injektionen ned genemigt - dann hab ich ihr die ärztekammer auf den hals geghetzt und siehe da, auf einmal war die genemigung da.

seltsam gell ...

Ich weiß nicht, was jetzt die Krankenversicherung damit zu tun hat, wenn angeblich arbeitsunfähige Leute plötzlich unentgetlich beim Sohn Schwerarbeit verrichten können.
Zumindest finde ich, daß es für jemanden mit derartigen Krankheiten besonders schwer ist, den ganzen Tag oder teilweise auch die Nacht in der Gastronomie im Einsatz zu sein.

Nochmals:
Ich sage nicht, daß sie nicht krank sind.
Das ist so und kann man unschwer erkennen, wenn man die Leute sieht.
Ich sage nur, wenns irgendwas vom Staat zu holen gibt, sind alle sofort arbeitsunfähig und halten alle sofort die Hand auf.
Im Betrieb des Sohnes sind sie aber nicht krank und können sofort arbeiten.
Damit kann man klar erkennen, daß alles eine Frage der Sichweise ist.
Man muss das ganze mit etwas Distanz betrachten, sonst schaltet man das Gehrin aus und verrennt sich in irgendwelchen ideologischen Sinnlosigkeiten.