![]() |
Notebook mit XP ohne Administrationsberechtigung
Es handelt sich um ein Firmen-Notebook mit XP Pro, zwei NTFS-Partitionen, kann von CD booten. Da ich mich nicht als Admin einloggen kann, kann ich das Notebook auch nicht für den Anschluss an mein Heimnetzwerk konfigurieren. Internet geht. Ich will ihn aber auch als Ablage für Bilder von der Digitalkamera verwenden.
Welche Möglichkeiten habe ich? 1) Die Bilder mit USB-Stick herumzuschaufeln ist mir zu mühsam. 2) Kann ich auf der 2. Partition XP nochmals installieren? 3) Wäre es sinnvoll, mit Knoppix eine Netzwerkverbindung aufzubauen, damit ich die Bilder in einem Zug kopieren kann? Ich habe allerdings noch keine Knoppix-Erfahrung. |
du kannst auf der 2 platte es schon aufsetzen aber dann verlierst die ganzen daten was dort abgespeichert sind. :)und wennst ein pech hast ist dort irgendein programm von der firma abgespeichert :D
also müsstest die aus erstes wo anders sichern ;) |
machs mit bartpe
http://www.nu2.nu/pebuilder |
Zitat:
Kannst einen anderen Rechner in deinem Lan per ping erreichen? |
Hi Hawi!
Wenns ein Firmenschleppi ist, check' mal, ob Du überhaupt ins BIOS kommst ->bootreihenfolge ändern! (eher unwahrscheinlich, wenns gut gemacht ist). Ansonsten sollte es klappen. MfG Herbertus |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
aber ich denke das beantwortet besser er uns :cool: |
Danke für eure Antworten.
Heute will ich nicht mehr viel damit herumspielen, aber Folgendes konnte ich bisher feststellen: 1) Die zweite Partition ("userdata") ist bisher (bis auf den Papierkorb) noch leer. 2) PartPE werde ich hervorkramen, habe ich mir einmal gesaugt. 3) Dass ich die LAN-Verbindung nicht ändern kann, ist ja das Grundproblem. 4) Ins Bios komme ich und das CD-Rom bootet, das habe ich kurz mit Knoppix ausprobiert. 5) Er ist so vorkonfiguriert, dass er sich die Einstellungen vom Router holt (DCHP). Daher kann ich - auch daheim - ins Internet, nur kann ich ihn nicht in die Arbeitsgruppe einbinden. Wenn ich ein zweites Betriebssystem draufbekäme, könnte ich natürlich auch zB einen Routenplaner aufspielen, aber in erster Linie geht es mir um Speichermöglichkeit für digitale Bilder. |
Zitat:
Oder du setzt auf dem anderen Rechner einen ftp-server auf und holst/schickst die Daten mittels ftp. |
erste anlaufstelle in so einem fall ist der admin deiner firma ... vielleicht is er ja so nett und räumt dir die entsprechenden berechtigungen ein, damit du mit dem notebook auch in dein heimnetzwerk kommst ...
oder er richtet dir einen zusätlichen user ein, mit dem den zugang zu deinem heimnetzwerk konfigurieren kannst ... oder er "erlaubt" dir zumindest die parallele installation eines weiteren windows auf der nächsten partition - ganz ohne zustimmung der firma würde ich das nicht machen (ausgenommen natürlich, wenn das notebook DEIN eigentum ist - dann hat sich allerdings auch der admin an deine vorgaben zu halten :rolleyes: ) ... |
Wie wäre es, wenn du auf dem Heimrechner einfach einen FTP Server laufen lässt, und schiebst das Ganze dann per FTP rüber?`
pong |
warum resettest du das Password nicht?
|
da wird aber die firma bzw. der admin was dagegen haben ;)
|
Mit unseren Admins habe ich keine Probleme, im Gegenteil. Ich habe aber volles Verständnis dafür, dass es (durchaus sinnvolle) generelle Regelungen gibt, von denen sie nicht abweichen dürfen. Immerhin sind in einem größeren Betrieb die Masse der User froh, wenn sie Windows und Office halbwegs bedienen können. Man muss die User (und das System) vor möglichen Fehlbedienungen schützen - und du kannst heute das bestabgesicherte System dadurch ins Schleudern bringen, dass du ein mit einem Wurm verseuchtes Notebook anschließt.
Da müssen halt eine Handvoll Leute, die glauben "Superuser" zu sein (so wie ich), Einschränkungen hinnehmen. Andrerseits ist das aber auch eine technische Herausforderung (für mich) und ein praktikables Ergebnis, das sicher nicht im Cracken des Passwortes besteht, könnte vielleicht auch generell umgesetzt werden, wenn es leicht administrierbar ist. Innerbetriebliches Vorschlagwesen. Und ein Vorschlag wird auf allen Ebenen leichter angenommen, wenn man nicht nur sagt, was man will, sondern auch wie die Umsetzung in etwa ausschauen könnte. Das Problem geht ja in Wirklichkeit tiefer (aber das würde in einen anderen Thread gehören): Durch die im Prinzip durchaus gerechtfertigten Sicherheitsauflagen kannst du ein universelles Arbeitsgerät vor Ort nicht mehr universell einsetzen. Viele verwenden dann - durchaus in Ausübung ihres Jobs - ein privates Gerät. An der Schnittstelle kommst du dann aber erst recht in die Grauzone. |
Danke für die Hinweise.
Stand derzeit: FTP funktioniert voll. Netzwerklaufwerk im Prinzip auch, allerdings ohne Schreibberechtigung - da müsste ich mich noch spielen. Und saulangsam ist das Ganze im Vergleich zu meinem Netz, als ob ich mit angezogener Handbremse fahren würde. Aber das sollte kein dramatisches Problem sein (Vielleicht fährt ja die Netzwerkkarte mit einer falschen Einstellung für mein Netzwerk). |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:16 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag