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callas 30.07.2002 11:18

How Mil Specs Live Forever

The US Standard railroad gauge (distance between the rails) is 4 feet, 8.5 inches. That's an exceedingly odd number. Why was that gauge used? Because that's the way they built them in England, and the US
railroads were built by English expatriates.

Why did the English people build them like that? Because the first rail lines were built by the same people who built the pre-railroad tramways, and that's the gauge they used.

Why did "they" use that gauge then? Because the people who built the tramways used the same jigs and tools that they used for building wagons, which used that wheel spacing.

Okay! Why did the wagons use that odd wheel spacing? Well, if they tried to use any other spacing the wagons would break on some of the old, long distance roads, because that's the spacing of the old wheel
ruts.

So who built these old rutted roads? The first long distance roads in Europe were built by Imperial Rome for the benefit of their legions. The roads have been used ever since. And the ruts? The initial ruts, which
everyone else had to match for fear of destroying their wagons, were first made by Roman war chariots. Since the chariots were made for or by Imperial Rome they were all alike in the matter of wheel spacing.

Thus, we have the answer to the original questions. The United State standard railroad gauge of 4 feet, 8.5 inches derives from the original specification (Military Spec) for an Imperial Roman army war chariot.
MilSpecs and Bureaucracies live forever.

So, the next time you are handed a specification and wonder what horse's ass came up with it, you may be exactly right. Because the Imperial Roman chariots were made to be just wide enough to
accommodate the back-ends of two war horses.

callas 30.07.2002 11:22

This truck driver hauling a tractor-trailer load of computers stops for a beer. As he approaches the bar he sees a big sign on the door saying:

"NERDS NOT ALLOWED -- ENTER AT YOUR OWN RISK!"

He goes in and sits down. The bartender comes over to him, sniffs, says he smells kind of nerdy, asks him what he does for a living. The truck driver says he drives a truck, and the smell is just from the
computers he is hauling. The bartender says OK, truck drivers are not nerds, and serves him a beer.

As he is sipping his beer, a skinny guy walks in with tape around his glasses, a pocket protector with twelve kinds of pens and pencils, and a belt at least a foot too long. The bartender, without saying a word,
pulls out a shotgun and blows the guy away.

The astonished truck driver asks about this action. The bartender says not to worry, the nerds are overpopulating the Silicon Valley, and are in season now. You don't even need a license, he says.

So the truck driver finishes his beer, gets back in his truck, and heads back onto the freeway. Suddenly he veers to avoid an accident, and the load shifts. The back door breaks open and computers spill out all
over the freeway. He jumps out and sees a crowd already forming, grabbing up the computers. They are all engineers, accountants and programmers wearing the nerdiest clothes he has ever seen. He can't let
them steal his whole load, so remembering what happened in the bar, he pulls out his gun and starts blasting away, felling several of them instantly.

A highway patrol officer comes zooming up and jumps out of the car, screaming at him to stop.

The truck driver says, "What's wrong? I thought nerds were in season."

"Well, sure," says the patrolman, "But you're not allowed to use bait!"

Who-T 30.07.2002 11:39

@callas
die geschichte kenn ich, die geht sogar weiter

...
in houston in amerika ist der startplatz für weltraumraketen. diese benötigen zum start zwei hilfsraketen, die ein einer firma hergestellt werden, die selbst nicht in houston ist und deshalb mit dem zug angeliefert werden müssen.
die ingenieure wollten diese startraketen gerne etwas dicker haben, damit mehr treibstoff reinpasst und die leistung größer ist. nur leider ist zwischen der firma und houston ein eisenbahntunnel. und das ist leider auf die größe der römischen pferdeärsche zugeschnitten.
so kann man sehen, dass selbst die moderne raumfahrt noch immer von der größe eines arsches abhängig ist.

3of4 30.07.2002 12:15

Zitat:

Original geschrieben von Who-T
@callas
die geschichte kenn ich, die geht sogar weiter

...
in houston in amerika ist der startplatz für weltraumraketen. diese benötigen zum start zwei hilfsraketen, die ein einer firma hergestellt werden, die selbst nicht in houston ist und deshalb mit dem zug angeliefert werden müssen.
die ingenieure wollten diese startraketen gerne etwas dicker haben, damit mehr treibstoff reinpasst und die leistung größer ist. nur leider ist zwischen der firma und houston ein eisenbahntunnel. und das ist leider auf die größe der römischen pferdeärsche zugeschnitten.
so kann man sehen, dass selbst die moderne raumfahrt noch immer von der größe eines arsches abhängig ist.

Weißt du noch in welcher Zeitung dieser Artikel war????
Hab in zwar überflogen, wollte ihn aber jetzt jemand zeigne und finde ihn nicht mehr

Who-T 30.07.2002 13:17

sorry, ich hab ihn per mail bekommen

käptn 30.07.2002 17:37

hmm... ist das hier der witze thread oder nicht?
 
WARUM ÜBERQUERTE DAS HUHN DIE STRASSE?

LEHRERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATON:
Für ein bedeutenderes Gut.

ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein provozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns auf die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.

FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?"

FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.

ERNEST HEMIGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

COLONEL SANDERS:
Ich hab eines übersehen?

CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein. :D

mcs_ 30.07.2002 17:43

:D , nicht schlecht.

wizard 30.07.2002 19:57

> > > > >
> > > > > Ein Mann möchte seine Frau umbringen.
> > > > > Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.
> > > > > Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen
> > > > > aber schon,dass
> > > > > ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
> > > > > Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner
> > > > > Gattin heraus
> > > > > und legt es auf die Theke.
> > > > > Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:
> > > > > "Entschuldigung, ich wußte nicht, dass Sie ein Rezept dabei
> > > > > haben."
> > > > >
> > > > >
> > > > > Liegt ein Penner im Winter unter ner Brücke und friert.
> > > > > Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: "Du hast einen
> > > > > Wunsch frei!"
> > > > > Der Penner sagt schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich
> > > > > mir nur ein
> > > > > warmes Plätzchen."
> > > > > Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden
> > > > > Keks vor die
> > > > > Nase.
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Warum essen Kanibalen am liebsten schwangere Frauen?
> > > > > Na wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch!
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung.
> > > > > Sie lächelt den Zoohändler an und sagt: "Ich möchte gern
> > > > > ein Kaninchen."
> > > > > Sagt der Zoohändler: "Möchtest Du dieses kleine süsse
> > > > > braune mit den
> > > > > grossen Augen oder dieses huschelige wuschelige flauschige
> > > > > weisse
> > > > > Kaninchen?"
> > > > > "Ich denke, das ist meiner Python egal ..."
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Zwei Kannibalen stehen vor einem brodelnden Kochtopf.
> > > > > Fragt der eine den andern: "Stimmt es eigentlich, dass
> > > > > Frauen mit
> > > > > Orangenhaut bitter schmecken?"
> > > > > Meint der andere kopfschüttelnd: "Du musst sie vor dem
> > > > > Essen natürlich
> > > > > erst schälen, Idiot!"
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Kommt der Enkel zum Opa und sagt: "Opa, erzähl mir von
> > > > > Tschernobyl!"
> > > > > Daraufhin meint der Opa: "Laaaange, sehr lange ist es her,
> > > > > mein
> > > > > Junge..." und streichelte dem Kind zuerst den einen und
> > > > > dann den anderen
> > > > > Kopf ...
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > In Texas wird die Leiche eines Farbigen gefunden - mit 57
> > > > > Einschusslöchern. Meint der Scheriff: "Mein Gott, das ist
> > > > > der schlimmste
> > > > > Selbstmord, den ich je gesehen habe!"
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne
> > > > > 200 Gramm
> > > > > Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"
> > > > > Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute
> > > > > Berufsschule!"

Carpediem 30.07.2002 21:44

Zitat:

Original geschrieben von wizard
[B

> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Kommt der Enkel zum Opa und sagt: "Opa, erzähl mir von
> > > > > Tschernobyl!"
> > > > > Daraufhin meint der Opa: "Laaaange, sehr lange ist es her,
> > > > > mein
> > > > > Junge..." und streichelte dem Kind zuerst den einen und
> > > > > dann den anderen
> > > > > Kopf ...
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > In Texas wird die Leiche eines Farbigen gefunden - mit 57
> > > > > Einschusslöchern. Meint der Scheriff: "Mein Gott, das ist
> > > > > der schlimmste
> > > > > Selbstmord, den ich je gesehen habe!"
> > > > >
> > > > >
> > > > >
> > > > > Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne
> > > > > 200 Gramm
> > > > > Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"
> > > > > Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute
> > > > > Berufsschule!" [/b]


:roflmao: :roflmao: :roflmao: :roflmao:

Zwergerl 01.08.2002 11:24

Polizeiberichte echt wahr!!
 
Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.

Seit zehn Jahren wohne ich in M., wo ich in einer Metzgerei als Gehilfe zum Ausweiden, Zerteilen und Bedienen der Kunden tätig bin.

Am Tatort sichteten wir den Förster, zwei Arbeiterinnen, zwei
Wacholdersträucher und anderes Blattwerk, wie in der Skizze festgehalten.

Bei ihrer Rückkehr aus der Kantine an ihrer Arbeitsstelle hat Regina P. zufällig gefrorenes Wasser angetroffen, auf dem sie ausrutschte und sich am Knie verletzte.

Die weiteren Ermittlungen erbrachten, daß die Genannte außerdem mittels einer Eidechse das Bein des Mitarbeiters Josef P. beschädigte.

Nach einer Überportion Alkohol kann es ihn nicht überraschen, wenn er am Morgen auf der Kegelbahn tot aufwacht.

Der Direktor wird weiterhin beschuldigt, die Sekretärin Ulrike D. so
unvorsichtig behandelt zu haben, daß sie in andere Umstände kam.

Auf die erstattete Anzeige hin wurde der Hauptwachtmeister mit der
Untersuchung der Unfallstelle beauftragt. Er stellte fest, daß die Baugrube zwar nicht beleuchtet, jedoch mit einer Warntafel "Vorsicht, Gefahr!" beschildert war. Die gut sichtbar angebrachte Tafel konnte man auch bei Dämmerung aus einer Entfernung von ca. 60cm sehen. Natürlich mußte der Lesende aufpassen, daß er nicht hinfiel.

In der Nacht vom 24. auf den 25.6.75 entwendete ein unbekannter Täter von meinem Grundstück zwei Hühner, von denen eins ein Hahn war.

Wie uns gemeldet wurde, lief die Ehefrau mit der Wäsche ihres Mannes, den Federbetten und dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge beträgt ca. 520,- DM.

Der Täter entwendete im Schlachthof größere Mengen Stierhoden, mit der
Absicht, diese für sich zu nutzen.

Als Das Fahrrad nach dem Sturz von der Brücke untergegangen war, zeugten aufsteigende Blasen davon, das die Reifen schadhaft waren.

Ullrich H. störte den Verkehr dadurch, daß er auf den Knien vom Park auf die Fahrbahn kroch, wo er nach dem Regen die verirrten Regenwürmer einsammelte.

Der Hund des Beschuldigten zerriß unwiderruflich das Entlein. Sofortige Wiederbelebungsversuche mit Hilfe von Nesseln, Wasser, Schrot, Flügel- und Kopfmassage blieben erfolglos.

Wenn Marius P. morgens betrunken nach Hause kommt, so zieht er sich im
Treppenhaus aus und gibt ähnliche Laute wie eine Kuckucksuhr von sich. Damit stört er die Ruhe und die richtige Uhrzeit im Haus.

Den Scheidungsantrag ziehe ich nicht zurück, da mein Mann kein Gefühl hat, hauptsächlich in der rechten Hand.

Nach Erscheinen des Polizeiwachtmeisters K. wurde Franz B. von diesem
aufgefordert, sein anstößiges Benehmen zu unterlassen, was er mit den Worten ablehnte, er solle ihn am Arsch lecken. Als das dann passierte, wurde Franz B. festgenommen. Zeugen liegen bei.

Die alarmierte Feuerwehr hat an Ort und Stelle festgestellt, daß es bei dem Feuer, daß bei einer Temperatur von 18 Grad C. verlief, zur vollkommenen Verbrennung des Schobers kam.

Die Befragte ist trotz ihrer 88 Jahre sehr rege, wenn sie gleichzeitig auf dem Balkon sitzen, ein Buch lesen, eine Mütze für das Enkelkind stricken, die Vögel füttern und außerdem noch Gespräche vom Nachbarbalkon verfolgen kann, wo man sich abfällig über sie äußert.

Der Angeklagte Konrad F. unterhielt mit mir bis zum 7. Monat einen intimen Kontakt und fuhr dann zu einer anderen Arbeitsstelle.

Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich auf. Wenn aber längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder ab.

Der Angeklagte hat dem Kläger im Restaurant "Zur Jungfrau" mit der Faust so ins Gesicht geschlagen, daß dieser eine Quetschung der Lenden erlitt.

Wie man hört, ist die Genannte ausgezogen. Sie war eine gewisse Zeit in Bad H. wo sie als eine Leiche galt.

Nach dem Aufschließen mit dem Dietrich habe ich den Ladeninhaber deswegen zusammengeschlagen, weil er mich durch ungebührliche Bemerkungen und
Herbeirufen der Polizei bei meiner Arbeit störte.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:27 Uhr.

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