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@ autrob
Full ack! |
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Aber ich bin Optimist: Spätestens in 5 Jahren wird sich die Filmindustrie nach den Kundenwünschen strecken müssen! |
Wäre schön, wage ich aber zu bezweifeln.
Solange noch auf anderen Wegen Geld zu verdienen ist, wird die Film- und Musikindustrie das tun. |
Gab im Deutschen Fernsehen (weis nicht mehr wo) diese Woche einen Beitrag da hat ein Rapper (moses-irgendwas) eine ganzes Firmenkonglomerat gegründet unter dem Motto: Turn Kopie into Profit!
Da verdienen die (sonst eher erfolglosen) Künstler mit Abmahnungen mehr als mit Verkäufen-und die Abmahnfirma nascht mit 50% mit! |
In den USA gibt es bereits online videotheken (netflix.com. blockbuster.com).
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Kommt eh demnächst
http://kurier.at/techno/t_multimedia/2028629.php Bzw. Gibts schon http://mubi.com/ Und bei Telekabel und AON hast es auch schon länger |
http://www.flimmit.com/ ist auch ein Anbieter
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aber da kommen die zwei zauberworte: zu teuer. und hier prallen die weltanschauungen aneinander: was du bereit bist, für die flatrate hinzulegen, die du dir wünscht, ist weder realisierbar noch ein geschäft. und ich kann es weder sky noch sonst jemandem verübeln, das sein aufwand letztlich zu gewinn führen soll. die oben genannten onlinevideotheken aus amerika kenn ich nicht genau, aber ich bezweifle, daß die die sendungen einfach so rausschmeißen und der user kann sie speichern und kopieren und einfach so darüber verfügen. zuletzt sei die lebensdauer einer selbst gebrannten cd mit einer industriellen cd verglichen. (sei es dvd/ram/rom/- oder +). die eigene ist spätestens nach drei jahren hinüber. lustigerweise, wenn bananen im supermarkt zu teuer sind, kaufst du sie einfach nicht. wenn dir der preis für filme aber zu teuer ist, dann beschaffst du sie dir auf andere weise. die einzige legale weise, deinen unmut über die preispolitik kund zu tun, ist auf das produkt zu verzichten. das willst du aber nicht |
Niemand verzichtet auf Bananen! Erinner Dich nur an die Ossis vor 20 Jahren :D
Und auf kulturelle Werte wie den neuen Leo di Schlapprio kann auch niemand verzichten, als outsider ist man Mensch zweiter Klasse. So etwas nennt man kulturelle Bringschuld, da voll am laufenden zu sein. So einfach kann man das auch nicht reduzieren. |
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