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Debian 6.0 wird voraussichtlich nur 3 bis 3 1/2 Jahre mit Updates unterstützt, danach muss man auf die nächste Version upgraden. Dafür hat Debian wieder ein gigantisches Softwarearchiv. Ich sage nur 53 CDs :D Zitat:
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Ich geb' zu, dass ich am alten Centos-Server die letzten Jahre genau nichts upgedatet habe (never touch....). Wenn der Server - nach den Mühen der Installation - alles das tut, was ich möchte, wofür muss/soll man da dauernd Updates einspielen? OK - um vielleicht csf aktuell zu halten. Aber sonst? Hmmm ... ein paar Wochen warten ... hmmm ... csf läuft auch auf Ubuntu ... Ubuntu hat schon den Kernel mit ext4 ... Ubuntu crasht & meckert nicht ... aber es gibt alles Nasen lang eine neue Version. |
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Mittlerweile glaub' ich, dass das MoBo was hat. Nach einem CMOS-Reset, das ich nach dem BIOS-Update nicht - d.h. dann verspätet - gemacht hatte, hat's mir die Ubuntu-Installation zamm g'haut, d.h. das Filesystem der 4k-Sektoren-HDD war beschädigt.
Beim Versuch, Win7 zu installieren, ist es auch ein paar mal abgeschmiert nach dem File Einlesen von der DVD. Beim 4. Versuch scheint die Installation nun zu klappen. Stabil ist anders. |
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Ich installier' jetzt mal Ubuntu ganz sauber auf der kleinen 2,5" HDD (und zwar nun die 64-Bit-Version), mach' alle Updates und spiel' ich eine Zeit lang testweise mit Ubuntu bzw. einer Probeinstallation. Um heraus zu finden, ob es an de HW liegt oder nicht. LG |
CMOS Knopf :confused:
Normalerweise genügt es nach einen Bios Update die Option Load Optimized Defaults aufzurufen. |
War ein Tipp vom MSI-Support.
---- Ich hab' nun Ubuntu drauf getan - problemlos. Auch die HDDs so partioniert, wie ich sie möchte - problemlos. Nun versuch' ich Samba zum Laufen zu kriegen - man sucht sich blöd, weil man nix findet. Keine Ahnung, ob der Dienst gestartet ist oder nicht bzw. wie man ihn restartet. Bei der Freigabe eines Ordners (re Maus) gibt's ein Problem bei "Nautilus muss dem Ordner XY zusätzliche Zugriffsrechte verleihen" - Meldung "Kindprozess testparm konnte nicht ausgeführt werden, Datei oder Verzeichnis nicht gefunden". Woran kann das liegen? So schön wie unter Centos - "Dienste verwalten" ist das da nicht. Thx |
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;) ... damit meinte ich, dass ich keine Systemabstürzte wie unter CentOS hab'. Keine schwarzen Schirme, kein außerplanmäßiges reboot. Was mich einigermaßen beruhigt, dass die HW hoffentlich nix hat.
Dass ich in Ubuntu aus eigener Blödheit vermutlich was mit Samba vergurkt hab', weil ich an Stellen rum probiert hab', wo ich es unter Centos gesucht hätte ... da kann wohl diese Distri nix dafür. Ich hab' mit apt-get die samba-common und samba de- und wieder installiert. Ich seh' aber keine Freigabe im Kontextmenü mehr... Irgendwie bin ich zu blöd, festzustellen, ob Samba nun läuft oder nicht, wie man es in Gnome aufdreht... LG |
Ich erlaube mir hier eine etwas grundsätzliche Anmerkung:
apt-get ist gut und schön, aber wenn man nicht einmal in der Prozessliste einen aktiven Prozess findet (um einmal mit den ersten Lebenszeichen eines Services zu beginnen), dann sollte man schon einmal überdenken, auf etwas höherem level zu konfigurieren. Ich weiß nicht, was Ubuntu da bietet, aber unter Suse finde ich da yast für den Anfang einfach unschlagbar. Du installierst das Paket und findest augenblicklich eine maskengesteuerte Verwaltung des jeweiligen Services. Ohne Dich von den config-files völlig fernzuhalten, die kannst Du genauso manuell editieren (innerhalb oder außerhalb yasts). So, oder mit analogen Tools, bekommst Du Dein System einmal zum Laufen. Und bei einem neuen Mobo ist bei bios-Problemen das bios-update selbstverständlichste Pflicht. Ansonsten kauf Dir ein vorinstalliertes Kisterl und trags zur Reklamation wenn's nicht bootet ;) |
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