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Radarkontrolle
Heute habe ich auf der Bundesstrasse richtig Gas gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu schnell gefahren). Als ich unter einer Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem Bullen mit einer Radar-Pistole erwischt zu werden. Er hat mich herüber gewunken und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen, das wir alle so sehr zu schätzen wissen, fragte er mich: "Wohin so schnell, junge Frau?" Ich antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät dran!" "So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?" "Ich bin Afterstreckerin!" "Af..Afterstreckerin?" stotterte er. " Und was genau macht eine Afterstreckerin?" "Also", fing ich an,"zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich bis er ungefähr zwei Meter breit ist." "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter grossen Arschloch, bitteschön?" Darauf antworte ich sehr höflich: "Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt ihn unter eine Brücke!" Bussgeld: 95,- Euro Amtsgericht: 45,- Euro Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR |
:rofl:
btw. ich hab eine tolle Deckenbemalung für Raucherzimmer gefunden :) |
:lol:
Gedicht der Frau: Müde bin ich, geh zur Ruh, mache meine Augen zu. Lieber Gott bevor ich schlaf, bitte ich Dich noch um was. Schick mir mal 'nen netten Mann, der auch wirklich alles kann. Der mir Komplimente macht, nicht über meinen Hintern lacht, mich stets nur auf den Händen trägt, sich Geburtstage einprägt, Sex nur will, wenn ich grad mag und mich liebt wie am ersten Tag. Soll die Füße mir massieren und mich schick zum Essen führen. Er soll treu und zärtlich sein und mein bester Freund obendrein. Gedicht des Mannes: Lieber Gott, schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion. Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt. |
Frauenfreundschaften:
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen. Keine der Freundinnen hat die Aussage bestätigt. Männerfreundschaften: Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen. 5 seiner Freunde haben ihr sofort bestätigt, dass er bei ihnen war und die anderen 5 haben sogar behauptet, er wäre noch da! Es lebe die Männerfreundschaft!! |
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Die am häufigsten gebrauchten Worte in einer Kneipe (zum Auswendiglernen für Anfänger):
- Flur (Wie viel Uhr? ) - Schlange... (Schon lange ...nicht mehr gesehen) - Eishockey (Alles O. K.) - Wirsing (Wieder sehn) - Kanufahren (Kann noch fahren!) |
Es ist so traurig... :'(
Du merkst , daß du im Jahr 2006 lebst, weil... 1. du unabsichtlich Deine PIN - Nummer in die Mikrowelle eingibst 2. du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast 3. du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht 4. du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt 5. du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben 6. du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest 7. du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen 8. du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen 10. alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen 11. du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen 12. du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst 13. du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -) 14. du diesen Text liest und grinst 15. schlimmer noch, daß Du bereits weißt, wem Du diese Mail weiterleitest 16. du zu beschäftigt bist, um festzustellen, daß in dieser Liste die 9 fehlt und 17. du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt ...und jetzt lachst... Na los, schick's schon weiter... : -) es stimmt ja oder etwa nicht? Übrigens: Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, daß Personen, die sexuell kaum aktiv sind, ihre e-mails mit der Hand auf der Maus lesen. Du brauchst Sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät... |
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jo, stimmt :bier: ... und dann kommt noch der italiener "difikiano" (siehe einige postings vorher) :D |
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hätte günstig ein w-lan kabel abzugeben |
So offensichtlich absichtlich dass ich es wieder nicht so witzig find :rolleyes:
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F: Du, Papa, Warum mußten wir den Irak angreifen?
A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten. F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden. A: Weil die Iraker sie versteckt haben. F: Und deshalb haben wir den Irak erobert? A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen. F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine Massenvernichtungswaffen gefunden, oder? A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir werden etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004. F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben? A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen. F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg benutzen wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit ihnen Krieg hatten? A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, daß irgendjemand weiß, daß sie diese Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu sterben als sich zu verteidigen. F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben wenn sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten wehren können? A: Es ist eine andere Kultur. Es muß keinen Sinn machen. F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, daß sie irgendwelche von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte, daß sie sie hatten. A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir hatten einen anderen guten Grund, sie anzugreifen. F: Und was war das? A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam Hussein ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes Land anzugreifen. F: Warum? Was tut ein böser Diktator, daß es richtig ist, sein Land anzugreifen? A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert. F: So wie sie es in China machen? A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in Sweatshops arbeiten, um US-Firmen reicher zu machen. F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen ausbeutet ist es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert? A: Richtig. F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert? A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu kritisieren. Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden ins Gefängnis gesteckt und gefoltert. F: Ist das nicht genau das, was in China passiert? A: Ich hab's Dir doch gesagt, China ist etwas anderes. F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak? A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht, wogegen China kommunistisch ist. F: Hast Du mir nicht mal gesagt, daß Kommunisten böse sind? A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse. F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse? A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung kritisieren, ins Gefängnis gesteckt und gefoltert. F: Wie im Irak? A: Genau. F: Und wie auch in China? A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent, Kuba andererseits ist das nicht. F: Wie kommt es, daß Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist? A: Naja, weißt Du, damals in den 60ern erließ unsere Regierung einige Gesetze, die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu treiben oder Geschäfte zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und Kapitalisten wie wir sind. F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben würden und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanern nicht helfen, Kapitalisten zu werden? A: Sei kein Besserwisser. F: Ich dachte nicht, daß ich einer bin. A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba. F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung? A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden. Auf jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht gekommen, er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer. F. Was ist ein Militärputsch? A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes mit Gewalt übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen. F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die Macht gekommen? A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist unser Freund. |
F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist?
A: Ich habe nie gesagt, daß Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist. F: Hast Du nicht gesagt, daß ein Militärgeneral, der an die Macht kommt, indem er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein nicht rechtmäßiger Führer ist? A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns geholfen hat, Afghanistan anzugreifen. F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen? A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben. F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan? A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus Saudi-Arabien - vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in New York und Washington geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet. F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht? A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der unterdrückenden Macht der Taliban. F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen Hände und Köpfe abgehackt haben? A: Ja, genau die. Nicht nur, daß sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt haben, sie haben auch Frauen unterdrückt. F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen US-Dollar gegeben? A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die Drogen vorgegangen waren. F: Gegen die Drogen vorgegangen? A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen. F: Wie haben sie das so gut hinbekommen? A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen, haben die Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt. F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben, weil sie Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht, wenn sie den Leuten aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt haben? A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut haben, aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil sie Brot gestohlen haben. F: Hacken sie den Leuten in Saudi-arabien nicht auch die Hände und die Köpfe ab? A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen Patriarchat regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat, in der Öffentlichkeit Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für die Frauen, falls sie nicht gehorchten. F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen? A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine tradionelle islamische Körperbedeckung. F: Was ist der Unterschied? A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen Frauen getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes Kleidungsstück, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt. Die Burka, auf der anderen Seite, ist ein böses Werkzeug der patriarchalen Unterdrückung, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt. F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an. A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die Saudis sind unsere Freunde. F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen aus Saudi-Arabien. A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert. F: Wer hat sie trainiert? A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden. F: War er aus Afghanistan? A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein sehr böser Mann. F: Ich glaube, ich erinnere mich, daß er mal unser Freund war. A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80ern geholfen haben, die sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen. F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von dem Ronald Reagan gesprochen hat? A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so aufgelöst und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir nennen sie jetzt Russen. F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde? A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde, nachdem sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie sich, unseren Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind wir wütend auf sie. Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die Deutschen weil sie uns auch nicht geholfen haben. F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse? A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, daß wir "French fries" und "French Toast" in "Freedom Fries" und "Freedom Toast" umbenennen mußten. F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir von ihm wollen? A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen wir an. F: Aber war der irak nicht in den 80ern unser Freund? A: Naja, schon, eine Zeit lang. F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks? A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn zeitweise zu unserem Freund gemacht hat. |
F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht?
A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war. F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast? A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir weggeschaut, um ihm zu zeigen, daß wir sein Freund sind. F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser Freund? A: Größtenteils, ja. F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind? A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran verdienen können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser. F: Warum? A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, daß Krieg gut für Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder Kriegsgegner ein unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum wir den irak angegriffen haben? F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es tun, richtig? A: Ja. F: Aber woher wußten wir, daß Gott will, daß wir den Irak angreifen? A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm, was er tun soll. F: Im Endeffekt sagst Du also, daß wir den Irak angegriffen haben, weil George W. Bush Stimmen hört? A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach Deine Augen zu, mach's Dir bequem und schlaf. Gute Nacht. F: Gute Nacht, Papa. |
eigentlich traurig, weil es der Wirklichkeit sehr nahe kommt ...
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traurig sind nur leute die das leben zu ernst nehmen :D
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Eine 70jährige Witwe entscheidet sich dazu, sich mal wieder einen Mann
anzuschaffen und gibt eine Kontaktanzeige auf: "Suche Mann um die 70, du solltest mich weder schlagen, noch auf mir herumtrampeln, und immer noch gut im Bett sein." Am nächsten Tag klingelt's an der Tür. Die Witwe macht auf, und sieht einen grauhaarigen Mann um die 70, der in einem Rollstuhl sitzt. Er hat weder Beine noch Arme. Frau: "Kommen sie wegen der Kontaktanzeige?" Mann: "Ja." Frau: "Sie haben keine Beine..." Mann: "Das stimmt, deswegen kann ich nicht auf Ihnen rumtrampeln." Frau: "Aber sie haben nicht mal Arme..." Mann: "Deshalb kann ich Sie auch nicht schlagen." Frau: "Aber wie wollen sie denn noch gut im Bett sein?" Mann: "Naja, ich habe an der Tür geklingelt, oder? :hehe: |
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Wolfgang Schüssel besucht Washington und übernachtet im Weißen Haus. Mitten in der ersten Nacht: ein eiskalter Windhauch weckt ihn auf, und es erscheint der Geist von George Washington. Schüssel denkt sich: "Der hatte es doch damals auch nicht leicht, vielleicht kann der mir einen Tip geben". Also fragt er ihn: "George, wie kann ich meinem Land helfen?" Washington antwortet: "Sei immer offen und ehrlich und gib den Leuten ein gutes Vorbild, so wie ich es getan habe."
Nächste Nacht - wieder ein Windhauch. Es erscheint der Geist von Thomas Jefferson. Schüssel fragt wieder: "Thomas, wie kann ich meinem Land helfen?" Antwort von Jefferson: "Reduzier' die Regierung und die Verwaltung auf die Hälfte, und senk' dafür die Steuern, so wie ich es getan habe." Die dritte Nacht - diesmal erscheit der Geist von John F. Kennedy. Schüssel fragt auch ihn: "John, wie kann ich meinem Land helfen?" Antwortet der: "Fahr nach Dallas, so wie ich es getan habe... |
Meine Frau und ich lagen letzte Nacht im Bett und diskutierten die Dinge des Lebens, auch über das Leben und Sterben.
Ich meinte zu ihr: "Lass mich bitte nie in einem unwürdigen Zustand leben, abhängig von einer Maschine und von diversen Flüssigkeiten. Wenn du mich je in so einem Zustand siehst, räum alle Sachen weg, die mich auf diese Art am Leben halten." Da stand sie auf, zog das Fernseherkabel und nahm mir mein Bier weg. |
H.C.`s Adventkalender
Auch H.C.`s Adventkalender hat 24 Fenster:
Alle 24 Fenster sind offen, aus jedem schaut ein Türke raus - und jeden Tag macht er ein Fenster zu |
Reif für die psychiatrische Klinik?
Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: "Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren. Der Besucher: "Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?" Der Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon? |
Ich fühle mich wie Moses, der die Kinder Israels durch die Wüste führt und auf der Flucht vor den Ägyptern am Ufer des Roten Meeres landet. Er fleht zum Himmel, und tatsächlich schaut Gott aus den Wolken und sagt: "Warum jammerst du, Moses? Höre also: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Ich werde das Meer teilen, damit dein Volk trockenen Fußes ins Gelobte Land kann." "Großartig", sagt Moses, "und die schlechte Nachricht?" - "Ich brauche erst die Umweltverträglichkeitsprüfung eines unabhängigen Sachverständigen!"
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Eine Französisch-Lehrerin fragte ihre Klasse, ob "Computer" auf Französisch
männlich oder weiblich sei. Sie trennte die Klasse in zwei Gruppen auf, in eine reine Mädchen-Gruppe und in eine Knabengruppe. Die Mädchen entschieden sich für "männlich", also "le computer". Die Begründung: 1. Um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie zuerst anmachen. 2. Sie können nicht selbstständig denken. 3. Sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem. 4.Sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus. Die Knaben entschieden sich für "weiblich", "la computer". Die Begründung: 1. Niemand außer dem Hersteller versteht ihre innere Logik. 2. Die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich. 3. Auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert. 4. Sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf. |
Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht. Aber ich muss sie einfach mal Etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss... Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da seh ich im Hintern einer Kuh etwas weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau. Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe: Hey, der sieht aus wie deiner! Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..." :hehe: |
:lol: :rofl:
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hey eanic weil ich's grad seh:
zeig mal pic's von deim pontiac :eek: |
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In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe. Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, daß Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reißverluss an Ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, daß Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf
die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es wagen mich anzufassen Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde. |
Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10 Uhr 14 Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen. 19 Uhr 03 Im 14 km entfernten Atomkraftwerk Sottrup-Hoecklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos. 20 Uhr 17 Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56 Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vor-weihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21 Uhr 30 Im Trubel einer Jul -Club Feier im Atomkraftwerk Sottrup-Hoecklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21 Uhr 50 Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet. 22 Uhr 37 Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos. 22 Uhr 50 Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Atomkraftwerks Sottrup-Hoecklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06 In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Atomkraftwerks Sottrup-Hoecklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war. |
Eine Predigt nach einem(?) Gläschen zuviel.....
Der neue Pastor war so nervös, dass er bei der l. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der nächsten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös. Die nächste Messe verlief problemlos. Als der Pastor aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof: Geschätzter Pastor , Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Gebe Ihnen zudem einige Angaben, so dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu setzen. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese. Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. und Kompanie' David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht. Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn'. Den Papst müssen Sie nicht als 'El Padrino' benennen. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen! Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein. Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich. Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind. Herzlichst Ihr Bischof |
Scheiß Audi-Fahrer
Eines Tages geht ein Mann in ein Gasthaus... Während des Reingehens murmelt er vor sich hin: "Scheiß Audi-Fahrer!, Scheiß Audi-Fahrer!", nebenbei spuckt er auch jedes mal auf den Boden. Er setzt sich gemütlich an den Tisch. Kommt der Kellner und der Mann sagt: "A Schnitzel und a Bier. "Scheiß Audi-Fahrer!" *spuck*. Der Kellner wundert sich nur und schreibt die Bestellung auf. Während er auf das Essen und Trinken wartet, sagt er immer wieder "Scheiß Audi-Fahrer!" und spuckt dabei auf den Boden. Die Gäste im Gasthaus werden schon unruhig, weswegen der Wirt zum Mann rüber kommt. Er sagt zu ihm: "Also bitte, unterlassen sie das "Scheiß Audi-Fahrer!" und das Herumgespucke, Sie vertreiben mir noch die Gäste!" Der Mann wieder: "Scheiß Audi-Fahrer, Scheiß-Audi-Fahrer!" *spuck-spuck* Der Wirt fragt: "Was ist ihr Problem!?" Der Mann: "Also, hören's zu: Diese "Scheiß Audi-Fahrer!" - *spuck*. Ich fahr heut morgen mit meinem 12 Tonner LKW die B 417 entlang, komm in Schleudern, rutsch in den Straßengraben und bleib stecken. Absolut keine Chance, dort wieder raus zukommen. "Scheiß Audi-Fahrer!" *spuck*. "In dem Moment kommt so ein "Scheiß Audi-Fahrer" daher und fragt mich, ob er mich mit seinem "Scheiß Audi Quattro" aus dem Graben ziehen soll! Sag ich zu ihm: 'DU ANGEBER ! Wenn Du das schaffst, dann blas ich dir einen!'" *rofl* & *würg* :ms: |
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Sehr oid ...
Ändert aber nichts an der Richtigkeit der Rechnung :D |
gleichung wenn schon :p
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Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt zugange - er oben ...
Nach einer Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten. Er: "Was machst Du da?" Sie: "Ich suche die Hörner!" Er: "Was für Hörner?" Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!" Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an ihren Kopf abzutasten. Sie: "Was machst Du da?" Er: "Ich suche die Hörner!" Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?" Er: "Nee, aber schwer wie ne Kuh! --------------------------------------- Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann Nach Hause kommt und anfängt zu schreien: "ACHTUNG !!! ACHTUNG !!! MEHR ÖL !!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL !!!! ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!! ACHTUNG !!! BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN !!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!! VERGISS NICHT DAS SALZ !!!!" Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn: 'Warum schreist du so ?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten ????' Der Mann antwortet ganz ruhig: 'Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!' --------------------------------------- Eine Blondine geht zum Arzt und sagt: "Ich glaube mir wächst eine Zweite Wirbelsäule." Der Arzt untersucht sie, darauf sagt er: "Sie müssen die Tampons wechseln, nicht nachschieben!" --------------------------------------- Die junge Mutter fährt ihren Sprößling zum ersten Mal im Kinderwagen spazieren. Es dauert nicht lange und eine Nachbarin hält sie an, um sich das Kind anzusehen. "Nein wie süß, das Kind sieht ja toll aus, wie geleckt!" Darauf die Mutter leicht errötend: "Na ja, ein bisschen bumsen war schon auch dabei." |
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Vier Studenten sind so gut in organischer Chemie, dass sie alle Klausuren bisher in diesem Semester mit Bestnote bestanden. Ihrer Sache sicher, auch die Abschlussprüfung locker zu schaffen, feiern sie das Wochenende durch und - schaffen es nicht mehr rechtzeitig zur Prüfung.
Dem Professor erzählen sie, dass sie das ganze Wochenende in einer Lerngruppe auf dem Land verbracht hätten und es wegen einer Reifenpanne nur deshalb nicht rechtzeitig in die Stadt zurück schafften, weil es Stunden dauerte, bis sie endlich Hilfe auf der verlassenen Landstraße fanden. Der Professor erlaubt ihnen schließlich, die Prüfung am nächsten Tag nachzuholen. Erleichtert verbringen die vier Studenten den restlichen Tag und die Nacht damit, auf die Prüfung zu lernen. Pünktlich am nächsten Morgen erscheinen sie beim Professor. Der setzt jeden Studenten in einen anderen Raum und gibt ihnen die Aufgaben. Die erste Aufgabe, eine lächerlich einfache Frage zu Red-Ox-Gleichungen, bringt fünf Punkte. "Cool", denken sich da alle vier Studenten, "das wird eine leichte Prüfung." Und so schreibt jeder die Lösung der ersten Aufgabe auf die erste Seite. Dann drehen sie das Blatt um. Dort steht: "Aufgabe 2 (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?" |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:26 Uhr. |
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