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callas 31.05.2002 14:49

:lol: :lol: :lol:

auch wenns der wol wieder nicht verstehen wird ... ;)

Zwergerl 31.05.2002 16:57

:roflmao:

alt aber gut

mcs_ 01.06.2002 19:11

Fritzchen's Vater spricht in der Schule mit dem Lehrer. Der Lehrer meint:
"Also, Ihr Fritzchen ist ja hochbegabt im Zeichnen. Kürzlich hat er eine Blume an die Hauswand gemalt, die hat so echt ausgesehen, dass unser Pedell sie gegossen hat!"
"Ja, das stimmt", meint der Vater, "zu Hause hat er mal eine Muschi auf das Ofenrohr gemalt, daran hat sich unser Opa die Zunge verbrannt...".



Zwei Kumpel begegnen sich und der eine sagt:
"Ich habe vorige Woche 150,- DM im Lotto gewonnen!"
Sagt der andere: "Ich hatte auch Glück. Du kennst doch den neuen Supermarkt da hinten. Wie ich da vorgestern reinkomme - plötzlich ein Blitzlichtgewitter, eine Kapelle spielt einen Tusch, irgendjemand drückt mir einen Blumenstrauß in die Hand und alles klatscht Beifall."
"Ja und, was war?" fragt der andere.
"Na ja, ich war der 100000ste Besucher, ich habe noch einen Frühstückskorb und 1000,-DM bekommen."
"Toll", sagt der andere, "und was hast Du mit dem Geld gemacht?"
"Ist doch klar, sofort ins Puff. Was soll ich Dir sagen wie ich da reinkomme, genau das gleiche wie im Supermarkt. Blitzlichtgewitter, Tusch, Blumen, etc. Ich war der 1000ste Besucher und das tollste war, ich konnte mir anschließend noch eine Nutte für ne Freinummer aussuchen, so 'ne Inderin hab ich genommen."
"Ach ja", sagt der Kumpel, "so eine mit einem Punkt auf der Stirn."
"Genau", sagt der andere, "und was soll ich Dir sagen, wie ich so am Bumsen bin, hab ich ein bisschen an dem Punkt gerubbelt und dabei noch ein Fahrrad gewonnen...".


Clinton ist gestorben und kommt in die Hölle. Da er aber ein so mächtiger Mann auf der Erde war, bekommt er vom Teufel die Wahl zwischen drei Qualen, unter denen er die Ewigkeit verbringen soll. Der Teufel öffnet die erste Tür. Dahinter erblickt Bill einige arme Seelen, die von wilden Kreaturen gepeitscht werden. Er wendet sich ab und meint, dass dies nicht seine Wahl ist. Hinter der zweiten Tür winden sich die Sünder in glühenden Kohlen - auch dies will Bill nicht. Als der Teufel die dritte Tür öffnet, traut Bill seinen Augen nicht. Kenneth Starr (der mit dem Bericht) ist nackt an die Wand gefesselt, Monica Lewinski kniet vor ihm und bläst ihm einen. Bills Augen leuchten auf und er sagt zum Teufel, daß er so die Ewigkeit verbringen möchte. Darauf der Teufel:
"Monica, Du kannst aufhören - Deine Ablösung ist da...".


:lol:

Dr. Mabuse 02.06.2002 13:51

Wrong Time, Wrong Place
 
3 February 1990, Washington

A man tried to commit a robbery in Renton, WA. This was probably his first attempt, as suggested by the fact that he had no previous record of violent crime, and by his terminally stupid choices as listed below:[list=1][*]The target was H&J Leather & Firearms, a gun shop. [*]The shop was full of customers, in a state where a substantial portion of the adult population is licensed to carry concealed handguns in public places. [*]To enter the shop, he had to step around a marked Police patrol car parked at the front door. [*]An officer in uniform was standing next to the counter, having coffee before reporting to duty. [/list=1]Upon seeing the officer, the would-be robber announced a holdup and fired a few wild shots. The officer and a clerk promptly returned fire, removing him from the gene pool. Several other customers also drew their guns, but didn't fire. No one else was hurt

http://www.darwinawards.com/i/art/ze...time.small.jpg

Darwin Awards

Tarjan 02.06.2002 17:45

Jojo, die Darwin Award´s sind immer wieder gut.

Stona 02.06.2002 18:54

Zitat:

Original geschrieben von Tarjan
Jojo, die Darwin Award´s sind immer wieder gut.
der mit dem radioturm und dem fassl und flaschenzug is absolut kultig!
sowas abartiges hab i nu nie gelesen, vielleicht find ich ihn!

Stona 02.06.2002 19:00

finds ned, aber das is a ned schlecht... (aber ob wahr??:rolleyes: )

Jet Assisted Take-Off
1995 Darwin Awards Winner

The Arizona Highway Patrol were mystified when they came upon a pile of smoldering wreckage embedded in the side of a cliff rising above the road at the apex of a curve. The metal debris resembled the site of an airplane crash, but it turned out to be the vaporized remains of an automobile. The make of the vehicle was unidentifiable at the scene.

The folks in the lab finally figured out what it was, and pieced together the events that led up to its demise.

It seems that a former Air Force sergeant had somehow got hold of a JATO (Jet Assisted Take-Off) unit. JATO units are solid fuel rockets used to give heavy military transport airplanes an extra push for take-off from short airfields.

Dried desert lakebeds are the location of choice for breaking the world ground vehicle speed record. The sergeant took the JATO unit into the Arizona desert and found a long, straight stretch of road. He attached the JATO unit to his car, jumped in, accelerated to a high speed, and fired off the rocket.
The facts, as best as could be determined, are as follows:

The operator was driving a 1967 Chevy Impala. He ignited the JATO unit approximately 3.9 miles from the crash site. This was established by the location of a prominently scorched and melted strip of asphalt. The vehicle quickly reached a speed of between 250 and 300 mph and continued at that speed, under full power, for an additional 20-25 seconds. The soon-to-be pilot experienced G-forces usually reserved for dog-fighting F-14 jocks under full afterburners.

The Chevy remained on the straight highway for approximately 2.6 miles (15-20 seconds) before the driver applied the brakes, completely melting them, blowing the tires, and leaving thick rubber marks on the road surface. The vehicle then became airborne for an additional 1.3 miles, impacted the cliff face at a height of 125 feet, and left a blackened crater 3 feet deep in the rock.

Most of the driver's remains were not recovered; however, small fragments of bone, teeth, and hair were extracted from the crater, and fingernail and bone shards were removed from a piece of debris believed to be a portion of the steering wheel.

Ironically a still-legible bumper sticker was found, reading
"How do you like my driving? Dial 1-800-EAT-SHIT."

Tarjan 02.06.2002 19:41

Der ist mir schon länger bekannt. Kultig ist auch der mit dem Südamerikaer der seine Frau aus dem Fenster geworfen hat.

Bastet 02.06.2002 21:09

Wieder ein Neuankömmling im Himmel. Petrus stellt die Routinefrage:
"Beruf?" "Arzt." Petrus weist ihm mit einer Kopfbewegung
die Richtung: "Zum Hintertor, Eingang für Lieferanten, mein Sohn."

Eine Nonne klingelt an der Himmelstür. Petrus stellt seine Routinefrage:
"Wer bist du? Beruf?" "Die Braut Jesu."
Verblüfft wendet sich der heilige Petrus dem Erzengel Michael zu:
"Sag mal, wußtest du schon, daß der Junior heiraten wollte?"

Der Pfarrer fragt in der Sonntagsschule: "Was müßt ihr zuerst tun,
damit eure Sünden vergeben werden?" Rainer antwortet brav:
"Zuerst sündigen, Herr Pfarrer."

"Mein Onkel ist Pfarrer!", prahlt ein Junge. "Alle Leute reden ihn mit
Hochwürden an!" "Wenn schon", meldet sich ein zweiter,
"mein Onkel ist Kardinal, und alle sagen Eminenz zu ihm!"
Fritz hat das Gespräch belauscht und winkt mitleidig ab.
"Hochwürden und Eminenz klingen ja ganz schön,
aber ich habe einen Onkel, der wiegt 180 Kilo.
Wenn der auf der Straße geht, sagen alle Leute: 'Allmächtiger Gott'!"

Herbert kommt in ein katholisches Internat. Eines Morgens fragt
der Erzieher: "Habt ihr vorhin den buschigen Schwanz gesehen,
der blitzschnell den Baum hinauflief? Was war das wohl für ein Tier?"
Da sagt der Kleine: "Ich würdesagen, das war ein Eichhörnchen.
Aber wie ich den Laden hier kenne,
war das sicher wieder der Heilige Geist."

Ein junger Geistlicher hat großes Lampenfieber vor seiner ersten Predigt.
Der alte Pfarrer weis sich keinen besseren Rat, als ihn mit ein paar Gläsern
Wodka zu beruhigen. Er reicht ihm schließlich noch ein großes Glas
und sagt: "Stelle es nur vor dich hin. Es sieht ja aus wie Wasser, und es hilft,
wenn du mal steckenbleibst!" Nach der Predigt kommt der junge Mann
wankend zu dem alten Pfarrer und bittet ihn um seine Meinung.
"Naja", folgt die Beurteilung des Fachmannes, "bis auf wenige Kleinigkeiten
lief es doch schon ganz gut. Nur - die Hochzeit war nicht in Kanada,
sondern in Kanaan, Lots Weib ist auch nicht zur Salzstange,
sondern zur Salzsäule erstarrt, Kain hat seinen Bruder Abel erschlagen
und nicht in den Arsch getreten, Jesus wurde gekreuzigt
und nicht von den Russen erschossen.
Noch was: Am Schluß sagt man Amen, nicht Prost!"

Pastor und Busfahrer stehen nach ihrem Ableben vor dem Herrgott.
Gott spricht: "Busfahrer, du gehst durch das goldene Tor. Dann bist
du im Himmel. Und du Pastor gehst zum Fahrstuhl, drückst auf 'H'
und steigst in der Hölle aus." "Aber lieber Herrgott, weshalb soll ich denn
in die Hölle? Ich hab doch mein ganzes Leben der Kirche gewidmet."
"Das ist ganz einfach, mein Sohn, wenn du gepredigt hast
sind alle Leute eingeschlafen, aber wenn der Busfahrer gefahren ist,
haben alle im Bus gebetet."

Petrus fagt einen Neuankömmling, wie er zu Tote gekommen sei.
Der antwortet: "Ich habe zu Mike Tyson Arschloch gesagt."
"Aber mein Sohn, ich kann gar keine Eintragung in meinem Buch finden.
Wann soll denn das gewesen sein?"
"Vor etwa 10 Sekunden."

Der Pfarrer im Religionsunterricht: "Was macht ihr morgens als erstes.
Willi?" "Ich gehe morgens als erstes auf's Klo." "Willi, das ist falsch.
Als erstes mußt du beten. Und wie ist es mit dir, Fritz?" "Ich bete als erstes!"
"Schön. Und wie lange betest du, Fritz?"
"So lange, wie ich auf dem Klo sitze, Herr Pfarrer!"

Herr Pastor will spät am Abend abkürzen und nimmt den kleinen Pfad
durch den Wald. Er kommt vom Weg ab, gerät in ein Moorloch und sackt
langsam in die Brühe. Er betet: "Lieber Herrgott, beschütze mich! Lieber
Herrgott..." Plötzlich kommen etliche Leute durchs Unterholz und rufen:
"Herr Pastor, wir werfen ihnen ein Seil zu und ziehen sie raus!"
Der Pastor erwiedert: "Geht eures Weges, meine Söhne. Der Herrgott
wird mich beschützen." Nun gut, die Leute verschwinden wieder.
Herr Pastor ist inzwischen bis zum Hals eingesunken und betet noch immer:
"Lieber Herrgott, beschütze mich! Lieber Herrgott...",
als wieder Leute kommen und rufen: "Herr Pastor, wir werfen ihnen
eine Leiter zu und ziehen sie raus!" Auch diese Leute werden weggeschickt
von ihm.
Es passiert, was passieren muß - Herr Pastor ersäuft jämmerlich. Als er vor
Gott steht, sagt er: "Lieber Herrgott, ich bin froh im Himmel bei dir zu sein,
aber eigentlich wollte ich noch nicht so jung aus dem Leben scheiden.
Weshalb hast du mir nicht geholfen, als ich dich darum bat?"
Worauf Gott antwortet: "Hat das etwa nicht gereicht,
daß ich dir zweimal die Feuerwehr vorbeigeschickt habe?"

Treffen sich zwei Neuankömmlinge im Warteraum des lieben Gott.
Fragt der eine: "Wie bist denn du ums Leben gekommen?" "Ich bin erfroren."
"Du, ich hatte gedacht, ich erwische meine Frau auf frischer Tat
beim Ehebruch. Ich habe überall gesucht. Unterm Bett, im Schrank,
in der Abstellkammer. Nichts. Ich war so glücklich, daß ich einen
Herzschlag gekriegt habe." "Siehst du. Und wenn du Rindvieh
im Kühlschrank nachgeschaut hättest, könnten wir beide noch leben."

Bastet 02.06.2002 21:13

"Haben Sie denn nicht an Ihren armen, alten, kranken Vater gedacht,
als Sie den Einbruch verübten?"
"Doch, Herr Richter, das schon.
Aber für meinen Vater war wirklich nichts Passendes dabei."
§
"Angeklagter, das verstehe ich nicht: Zuerst überfielen Sie den Mann,
nahmen ihm seine Brieftasche ab und
anschließend verprügelten Sie ihn noch?"
"Stimmt, Herr Richter, es war nämlich nichts drin in der Geldbörse!"
§
Der Richter verliert die Beherrschung und schreit den Angeklagten an:
"Ihr Gesicht ist mir wohlbekannt. Wie viele Male sind Sie vorbestraft?
Wir haben uns wohl schon des öfteren gesehen, wie?"
"Das schon, Herr Richter.
Aber ich bin nicht vorbestraft, sondern der Portier im Freudenhaus..."
§
"Sagen sie mal, Angeklagter, weshalb erzählen sie mir heute
eine völlig andere Geschichte als gestern?"
"Weil sie mir die Geschichte gestern nicht geglaubt haben, Herr Richter."
§
"Was fällt ihnen ein den alten Mann so zusammenzuschlagen?"
"Erstens ist der garnicht so alt und zweitens wollte ich ihn schon
vor Jahren verprügeln. Aber entweder er war im Knast oder ich."
§
"Angeklagter, weshalb gehen Sie eigentlich
keiner geregelten Tätigkeit nach?"
"Weil ich jedesmal dabei erwischt werde."
§
"Und weshalb haben Sie bei Ihrer Verhaftung
einen völlig anderen Namen genannt?"
"Herr Richter, ich war so stinksauer,
daß ich mich selbst nicht mehr gekannt habe."
§
"Wo waren Sie eigentlich am 30. April?"
"Ich war hier, weil Sie wissen wollten,
wo ich am 11. Januar war, Herr Richter."
§
"Wieso haben Sie eigentlich den Einbruch am hellichten Tag begangen?"
"Termindruck, Herr Richter.
Abends wollte ich noch ein anderes Ding drehen."
§
"Und am Abend sollen Sie dann mit einer Schalldämpferpistole
auf den Nachtwächter geschossen haben."
"Ich wollte ihn nicht aufwecken."
"Auf der Flucht haben Sie dann noch ein Fahrrad gestohlen?"
"Ich habe es nicht gestohlen, Herr Richter! Es lehnte an der Friedhofsmauer
und ich war der Annahme, daß der Besitzer schon verstorben sei."
§
"Wenn ich in ihre Akte sehe, fällt mir auf, daß sie mehrfach vorbestraft sind,
weil sie ein Elixier verkauft haben, das angeblich unsterblich macht.
Wann war das genau?"
"Einmal 1782, dann noch 1845, 1892 und das letzte Mal 1951."
§
"Also wegen ihrer Wilderei bekommen sie drei Monate Haft.
Wann wollen sie die Strafe antreten?"
"Am besten in der Schonzeit, Herr Richter."
§
"Sagen sie Angeklagter, sie sollen zu dem hier anwesenden Schmit
Drecksack und Stinkstiefel gesagt haben. Stimmt das?"
"Stimmen tut das schon, aber gesagt haben sie's!"
§
"Sagen sie Angeklagter, sie standen doch vor 3 Jahren
schon wegen Autodiebstahl vor mir?"
"Ja, Herr Richter, so 'ne Karre hält ja auch nicht ewig."
§
"Herr Richter, hören sie doch auf
mit der dämlichen Fragerei nach Datum und Uhrzeit.
Ich bin Killer und kein Buchhalter!"
§
"Angeklagter, ich hatte gehofft die letzte Haft hätte sie gebessert?"
"Hat sie ja auch, Herr Richter, aber ich wollte noch besser werden!"
§
"Sagen sie Angeklagter, ich hatte sie schon wegen Raub, wegen Diebstahl,
wegen Entführung und wegen Brandstiftung vor mir sitzen gehabt.
Weshalb jetzt noch wegen Vergewaltigung?"
"Naja, Herr Richter, ich hab halt alles mal ausprobiert.
Aber jetzt weis ich wenigstens, was mir davon am meisten Spaß macht!"
§
"Herr Richter, bitte werten sie es bei ihrer Urteilsfindung als mildernden
Umstand, daß mein Mandant schwerhörig ist.
Er ist dadurch nicht in der Lage auf die Stimme des Gewissens zu hören."
§
"Herr Zeuge, sie sagen, daß sie 10 Meter und 43 Zentimeter von der
Unfallstelle entfernt waren. Wie kommen sie auf eine so exakte Zahl?"
"Ich hatte genau nachgemessen, weil ich mir schon denken konnte,
daß mich mal irgend ein total verblödeter Vollidiot danach fragen würde."
§
"Wie kommen sie eigentlich darauf dem Angeklagten
einen zweifelhaften Lebenswandel anzulasten, Herr Zeuge?"
"Weil ich ihn schon mehrfach in zwielichtigen Kneipen gesehen habe,
die ich nie betreten würde."
§


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