![]() |
Für WCM-Freaks *g*
Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes.
Er amüsierte sich bestens, bis das unvermeidliche passierte: das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte angerudert. Staunend fragt er: "Woher kommst du, und wie bist du hierher gekommen?" "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging." antwortete sie. "Phantastisch, da hast du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine. Wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen." Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne." schlug die Frau vor. Nach ca. 10 min legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!" "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst du zu einem Pina Colada?" Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählen sich Ihre Geschichte. Dann sagt sie: "Ich ziehe mir schnell mal was bequemes an. Möchtest du dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen was als nächstes passiert." denkt er. Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken bekleidet, sie duftet leicht nach Gardenien. Sie bittet ihn, sich zu ihr zu setzen. "Sag mir," sagt sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzt, "wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube da ist etwas, das du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... etwas, worauf du alle diese Monate verzichten musstest... du weißt..." Sie schaut ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben was er da hört. Er schluckt: "Meinst Du...? Ist das möglich...?? Kann ich wirklich meine e-Mails von hier aus lesen???" |
Neulich auf der Donauinsel...
Drei Jugendliche hängen in Wien auf der Donauinsel herum. Da kommt unser Bundeskanzler joggend, verknackst sich den Fuß und fällt ins Wasser. Alle drei springen hinterher, ziehen ihn heraus. unser Bundeskanzler sagt zu ihnen: "Ihr habt alle drei einen Wunsch frei, egal was es ist!" Der erste will ein Motorrad, der zweite ein Auto, der dritte will einen Rollstuhl. Da fragt unser Bundeskanzler warum, er sei ja doch noch so jung. Da antwortet er: "Wenn ich meinem Vater, der bald in Pension gehen will, erzähle, dass ich sie hier rausgeholt habe, dann schlägt er mich zum Krüppel." Name dem Autor bekannt ;) |
Leichtathletik-Europa-Meisterschaft in München.
Hammerwerfen Ein Russe schleudert den Hammer über 91m, neuer Weltrekord! Sofort sind alle Reporter bei ihm und fragen nach seinem Trainingsgeheimnis. "Ganz einfach, Opa trank viel Wodka, Papa und ich trinken immer noch viel Wodka, das hilft!" Dann ein Franzose, wirft weiter als der Russe, fast 100m. Wieder eilen die Reporter herbei und fragen nach dem Grund für diese Leistung. "Oh, kein Problem, alle in Familie immer viel Rotwein getrunken, das ist gesund und hilft!" Zum Schluß ein Deutscher, wieder neuer Weltrekord, über 100m! Auch er wird befragt, woher er diese Kraft für diese Leistung genommen hat. "Naja, Opa war immer arbeitslos, mein Vater auch und ich habe noch nie gearbeitet. Aber mein Papa hat mir gesagt: wenn Dir mal jemand einen Hammer in die Hand drückt, schmeiss ihn soweit weg, wie Du nur kannst!" ------------------------------------------------- Sex im Alter oder Viagra ist nicht immer eine Hilfe Kommt eine etwas betagte Frau zum Arzt. "Herr Doktor, was soll ich nur tun, der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig." Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert ?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!" "Sie muessen das halt im Geheimen machen, geben Sie das Pulver in den Kaffee oder so! " "Gut, ich probier das!" . 2 Tage spaeter kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel kann man Vergessen, es war einfach schrecklich." "Wieso? Was ist passiert? Erzaehlen Sie!" "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in den Kaffee getan. Und ploetzlich ist er aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt, sich die Kleider vom Leib gerissen, ist auf mich losgestuerzt, hat mir die Kleidung vom Leib gerissen, hat mich auf den Tisch gelegt und genommen." "Ja, und? War es nicht schoen?" "Schoen? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds koennen wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen." |
Ein Paar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an,
dass er Sex haben möchte. Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht!". Er dreht sich um und versucht zu schlafen. Nach einer Weile: "Hast Du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?" -------------------------------------------- Ein junger Mann fragt ein hübsches Mädchen: "Würden sie für eine Million mit einem wildfremden Mann schlafen?" "Aber sicher, sofort!" "Würden sie für 25 DM mit mir schlafen?" "Wofür halten sie mich denn?" Das haben wir ja schon geklärt, jetzt verhandeln wir nur noch über den Preis." -------------------------------------------------- Lehrerin: Liebe Kinder, was ist weiß und hat zwei Beine? Susi: Ein Huhn. Lehrerin: Richtig Susi, sehr gut. Es könnte auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken! Und was ist schwarz und hat vier Beine? Fritz: Ein Hund. Lehrerin: Richtig Fritz, sehr gut. Es könnte auch eine Katze sein, aber mir gefällt deine Art zu denken! Da fragt plötzlich der Max: Frau Lehrerin, was ist hart und trocken, wenn man es reinsteckt und glitschig, wenn man es rausnimmt? Die Lehrerin knallt ihm eine. Max: Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt ihre Art zu denken! |
|
:lol:
|
Zitat:
|
Ein Wanderer trifft im Wald auf eine total hässliche verrunzelte alte Hexe. Auf Ihrer SChulter sitzt ein grüner Papagei. Da sagt die Alte zum Wanderer: Junger Mann, wenn du mir sagen kannst, welches Tier auf meiner SChulter sitzt darfst du mich schna***eln!
Da sagt der Wanderer schaudernd: Äh, mh, äh, das ist ein Elefant! Darauf die Alte: Naja, das kann ich grad noch gelten lassen! |
Zitat:
und 3m Rangierabstand !:D |
Zitat:
|
Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants,
Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Holländer neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft." Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitz und fragt: "Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." Wahrend der Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zahnen zerkaut, meint er: " Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft." Nun ist es an dem Deutschen, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr auch Sex in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: "Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nachHolland verkauft." |
:roflmao:
|
Zitat:
|
Der Elefant fragt das Kamel: "Warum hast du die Brüste auf dem Rücken?"
"Hmmmm" antwortet das Kamel, "eigentlich eine komische Frage von jemandem, dem der Pimmel vom Gesicht runterhängt..." Eine Frau glücklich zu machen ist (ratz fatz) einfach... mann muss nur ein .. 1. Freund 2. Partner 3. Liebhaber 4. Bruder 5. Vater 6. Lehrer 7. Erzieher 8. Koch 9. Mechaniker 10. Monteur 11. Innen-Architekt 12. Stylist 13. Elektriker 14. Sexologe 15. Gynäkologe 16. Psychologe 17. Psychiater 18. Therapeut sein und 19. zuvorkommend 20. sympathisch 21. durchtrainiert 22. liebevoll 23. aufmerksam 24. gentlemanlike 25. intelligent 26. einfallsreich 27. kreativ 28. einfühlsam 29. stark 30. verständnisvoll 31. tolerant 32. bescheiden 33. ehrgeizig 34. fähig 35. mutig 36. entschieden 37. vertrauensvoll 38. respektvoll 39. hingebungsvoll 40. leidenschaftlich und vor allem 41. zahlungsfähig sein. Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat. Sehr wichtig ist es: nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen. Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet. Und nun die andere Seite der Medaille: Einen Mann glücklich zu machen ist- wie wir nun rasch erkennen werden-bei weitem nicht so leicht. Denn: Der Mann braucht: 1. Sex und 2. Essen Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich überfordert. Was lernen wir daraus? Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer- wenn die Männer endlich erkennen, daß sie ein klein wenig ihre Ansprüche zurückschrauben müssen! |
:lol::roflmao:
|
Zitat:
|
Ein Mopedfahrer kommt an einen schmalen Fluss. Er fragt einen Mann, der dort gerade so herumsitzt, ob der Fluss tief ist oder so seicht, dass man durchfahren kann.
"Der ist ganz flach", sagt der Mann, "du kannst locker durchfahren". Der Mopedfahrer gibt Gas, fährt rein und steckt gleich bis zum Hals im Wasser. Wütend brüllt er den am Ufer an. Der antwortet: "Ich verstehe das wirklich nicht. Erst vorhin ist eine Ente durchgewatet, der ging´s bloß bis zur Brust..." |
|
Zitat:
|
Bäääh
|
|
Zitat:
|
Kochrezept eines Mannes
BANANENSCHNITTEN Zutaten: 2 lachende Augen 2 gut geformte Beine 2 stramme Milchbehälter 1 pelzbesetzte Rührschüssel 1 große Banane ca.15-20cm lang 2 Eier Zubereitung: Man(n) schaue in die lachenden Augen, lege die gut geformten Beine auseinander und massiere die beiden Milchbehälter leicht und zart, bis die pelzbesetzte Rührschüssel gut geölt ist (öfter mit dem Mittelfinger probieren). Die große Banane einschieben und anschließend mit den Eiern bedecken. Der Kuchen ist gebacken, wenn die Banane weich ist. Die Schüssel nach Gebrauch auswaschen oder ausschlecken. Sollte der Kuchen aufgehen, empfehlen wir, sich schnellstens aus dem Staub zu machen. Wir wünschen gutes Gelingen. |
Zitat:
verdammt - du bist 11533 jahre alt :O |
Sagt Ameisen den Kampf an :D
|
:lol: :lol: :lol:
|
is der schon alt?
*hehe* Is lang, aber zahlt sich aus :) > F: Du, Papa, Warum mußten wir den Irak angreifen? > > A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten. > > F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden. > > A: Weil die Iraker sie versteckt haben. > > F: Und deshalb haben wir den Irak erobert? > > A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen. > > F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine > Massenvernichtungswaffen gefunden, oder? > > A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir werden > etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004. > > F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben? > > A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen. > > F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg > benutzen wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit > ihnen Krieg hatten? > > A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, daß irgendjemand weiß, daß sie > diese Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu > sterben als sich zu verteidigen. > > F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben > wenn sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten > wehren können? > > A: Es ist eine andere Kultur. Es muß keinen Sinn machen. > > F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, daß sie > irgendwelche von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte, daß > sie sie hatten. > > A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir > hatten einen anderen guten Grund, sie anzugreifen. > > F: Und was war das? > > A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam > Hussein ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes Land > anzugreifen. > > F: Warum? Was tut ein böser Diktator, daß es richtig ist, sein Land > anzugreifen? > > A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert. > > F: So wie sie es in China machen? > > A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter wirtschaftlicher > Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in Sweatshops > arbeiten, um US-Firmen reicher zu machen. > > F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen > ausbeutet ist es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert? > > A: Richtig. > > F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert? > > A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu > kritisieren. Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden ins > Gefängnis gesteckt und gefoltert. > > F: Ist das nicht genau das, was in China passiert? > > A: Ich hab's Dir doch gesagt, China ist etwas anderes. > > F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak? > > A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht, > wogegen China kommunistisch ist. > > F: Hast Du mir nicht mal gesagt, daß Kommunisten böse sind? > > A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse. > > F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse? > > A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung > kritisieren, ins Gefängnis gesteckt und gefoltert. > > F: Wie im Irak? > > A: Genau. > > F: Und wie auch in China? > > A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent, > Kuba andererseits ist das nicht. > > F: Wie kommt es, daß Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist? > > A: Naja, weißt Du, damals in den 60ern erließ unsere Regierung einige > Gesetze, die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu treiben > oder Geschäfte zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und > Kapitalisten wie wir sind. > > F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben > würden und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanern nicht > helfen, Kapitalisten zu werden? > > A: Sei kein Besserwisser. > > F: Ich dachte nicht, daß ich einer bin. > > A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba. > > F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung? > > A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden. Auf > jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht > gekommen, er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer. > > F. Was ist ein Militärputsch? > > A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes mit > Gewalt übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen. > > F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die Macht > gekommen? > > A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist > unser Freund. > > F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist? > > A: Ich habe nie gesagt, daß Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist. > > F: Hast Du nicht gesagt, daß ein Militärgeneral, der an die Macht kommt, > indem er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein > nicht rechtmäßiger Führer ist? > > A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns > geholfen hat, Afghanistan anzugreifen. > > F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen? > > A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben. > > F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan? > |
> A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus
> Saudi-Arabien - vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in New > York und Washington geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet. > > F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht? > > A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der > unterdrückenden Macht der Taliban. > > F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen > Hände und Köpfe abgehackt haben? > > A: Ja, genau die. Nicht nur, daß sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt > haben, sie haben auch Frauen unterdrückt. > > F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen > US-Dollar gegeben? > > A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die > Drogen vorgegangen waren. > > F: Gegen die Drogen vorgegangen? > > A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen. > > F: Wie haben sie das so gut hinbekommen? > > A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen, haben > die Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt. > > F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben, weil > sie Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht, wenn sie > den Leuten aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt haben? > > A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische > Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut > haben, aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil sie > Brot gestohlen haben. > > F: Hacken sie den Leuten in Saudi-arabien nicht auch die Hände und die > Köpfe ab? > > A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen > Patriarchat regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat, in > der > Öffentlichkeit Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für die Frauen, > falls sie nicht gehorchten. > > F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen? > > A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine tradionelle islamische > Körperbedeckung. > > F: Was ist der Unterschied? > > A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen > Frauen getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes Kleidungsstück, > das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt. > Die Burka, auf der anderen Seite, ist ein böses Werkzeug der patriarchalen > Unterdrückung, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den > Fingern bedeckt. > > F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an. > > A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die > Saudis sind unsere Freunde. > > F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen > aus Saudi-Arabien. > > A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert. > > F: Wer hat sie trainiert? > > A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden. > > F: War er aus Afghanistan? > > A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein > sehr böser Mann. > > F: Ich glaube, ich erinnere mich, daß er mal unser Freund war. > > A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80ern geholfen haben, die > sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen. > > F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von dem > Ronald Reagan gesprochen hat? > > A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so > aufgelöst und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir nennen > sie jetzt Russen. > > F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde? > > A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde, > nachdem sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie > sich, unseren Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind wir > wütend auf sie. Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die Deutschen > weil sie uns auch nicht geholfen haben. > > F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse? > > A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, daß wir "French fries" und > "French Toast" in "Freedom Fries" und "Freedom Toast" umbenennen mußten. > > F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir von > ihm wollen? > > A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen wir > an. > > F: Aber war der irak nicht in den 80ern unser Freund? > > A: Naja, schon, eine Zeit lang. > > F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks? > > A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn zeitweise > zu unserem Freund gemacht hat. > > F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht? > > A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war. > > F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast? > > A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir > weggeschaut, um ihm zu zeigen, daß wir sein Freund sind. > |
> F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser
> Freund? > > A: Größtenteils, ja. > > F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind? > > A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran verdienen > können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser. > > F: Warum? > > A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, daß Krieg gut für > Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder Kriegsgegner > ein unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum wir den irak > angegriffen haben? > > F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es tun, > richtig? > > A: Ja. > > F: Aber woher wußten wir, daß Gott will, daß wir den Irak angreifen? > > A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm, was > er tun soll. > > F: Im Endeffekt sagst Du also, daß wir den Irak angegriffen haben, weil > George W. Bush Stimmen hört? > > A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach > Deine Augen zu, mach's Dir bequem und schlaf. Gute Nacht. > > F: Gute Nacht, Papa. long but nice ;) sorry war zu faul die klammern zu tilgen |
und wenns net so real wär könnt man fast drüber lachen...
traurig. leider. :( |
Zitat:
|
Die dümmsten Kriminellen der Welt
Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich plötzlich ein junger Mann im Zuhöhrersaal und winkte höflich: "Ja, hier." Eine Minute später saß er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank. Ein Brandenburger erbeutete 5 Tage nach der Währungsunion bei seinem ersten Überfall auf eine kleine Sparkasse in Herzfelde bei Berlin 2.200 Mark - Ost. Ein 33jähriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklaerte ihm nämlich eindringlich, er könne "wegen der Automatik leider nur zeitverzögert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann völlig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklärte der traurige Täter vor Gericht. Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Straßenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse öffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehändigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckließ. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fünfzehn Dollar. [Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?] Seattle : Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstäblich Scheiße spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklärte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklärung, er haette in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige. Ann Arbor : Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fünf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklärte, die Kasse nicht öffnen zu können, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Frühstück nicht erhältlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verließ. Ein ganz schlauer Räuber überfällt mit den Worten "Her mit der Kasse oder ich schieße" einen Lebensmittelladen im englischen Wandsworth. Als der Ladenbesitzer ihn höflich fragt, wo er denn seinen Revolver habe, verlässt der Raeuber fluchtartig den Laden - den Revolver hatte er nämlich Zuhaus vergessen... In Rage geriet Richter Eduard Blaimont während einer Gerichtsverhandlung in Pau, Frankreich, weil ihm zum 17. Mal in seiner siebenjährigen Amtszeit der Einbrecher George Bruelle gegenüberstand. Diesmal hatte ein Handlungsreisender, in dessen Wohnung George eingestiegen war, den Halunken schnarchend auf dem Kanapee erwischt. George hatte sich am Cognac des Wohnungsinhabers bedient und war eingeschlafen. Der Kommentar des Richters: "Einen unfähigeren Einbrecher als Sie kann ich mir gar nicht vorstellen. Das nächste Mal weigere ich mich, ein Verfahren gegen sie zu eröffnen. Dann können sie selbst sehen, wer Sie verurteilt, Sie Null!" Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker... Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild... In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!" |
KILLER BISCUITS WANTED FOR ATTEMPTED MURDER...
Linda Burnett, 23, a resident of San Diego, was visiting her in-laws and while there went to a nearby supermarket to pick up some groceries. Several people noticed her sitting in her car with the windows rolled up, with her eyes closed, and with both hands behind the back of her head. One customer who had been at the store for a while became concerned and walked over to the car. He noticed that Linda's eyes were now open, and she looked very strange. He asked her if she was okay, and Linda replied that she'd been shot in the back of the head, and had been holding her brain in for over an hour. The man called the paramedics, who broke into the car because the doors were locked and Linda refused to remove her hands from her head. When they finally got in, they found that Linda had a wad of bread stuck to the back of her head. A Pillsbury biscuit cannister had exploded from the heat, making a loud noise that sounded like a gunshot, and the wad of dough hit her in the back of her head. When she reached back to find out what it was, she felt the spongy dough and thought it was her brains. She initially passed out, but quickly recovered and tried to hold her brains in for over an hour until someone noticed and came to her aid. And, yes, Linda is a blonde. |
|
ORF1 und ORF2 nachrichten...
70 delegierte denken nach... :ms: :D mfg.morph. dabei ist heute nicht einmal der erste april....:rolleyes: |
Frau bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nich existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM". Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst,brauchst Du eine E-Mail Adresse. Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die, Millardär zu werden. |
Zitat:
|
Zitat:
du hast meine chancen zum milliardär vergrößert... ;) |
Zitat:
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:39 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag