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The_Lord_of_Midnight 04.10.2006 22:40

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Für mich z. B. reichen Notebook-Laufzeiten von 3 Std. vollkommen, da ich an den meisten Arbeitsplätzen, wo ich diese verwende, Strom hab. Und wenns mal länger sein sollte, hab ich immer einen Zweitakku dabei.

Ciao Oliver

zumindest bin ich nicht der einzige der die laufzeit des akkus nicht überschätzt.
außerdem ist das sowieso völlig unerheblich, weil der akku hat nichts mit der cpu zu tun.
ich kann mir dort oder dort einen teuren akku kaufen und den alle 1 bis 2 jahre tauschen, wenn ich unbedingt sinnlos mein geld zum fenster hinauswerfen will.

The_Lord_of_Midnight 04.10.2006 22:49

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Leider lassen sich viele beim Kauf von Taktfrequenzen, neuester (oft noch nicht ausgereifter) Technologie etc. verleiten, ohne genau zu beachten, was man eigentlich wirklich benötigt.
richtig, du hast den nagel auf den kopf getroffen !
der durchschnittsanwender hat sehr viel von einer 64-bit cpu, nämlich zukunftssicherheit und uneingeschränkte auswahl bei der software.
die intel-cpu bringt dir genau gar keinen praktisch relevanten vorteil, sondern nur nachteile.

The_Lord_of_Midnight 04.10.2006 23:07

andere frage:
warum gibts derartige probleme eigentlich nur mit intel-cpus ?
http://www.wcm.at/forum/showthread.p...1&goto=newpost

oder sehe ich das jetzt falsch ?

Karl 04.10.2006 23:23

In diesem Link hat bei diesem Progi der Programmierer einen Bock geschossen. Da es aber nicht mehr gewartet wird, muss man sich damit abfinden.

kikakater 05.10.2006 09:52

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
zumindest bin ich nicht der einzige der die laufzeit des akkus überschätzt.
außerdem ist das sowieso völlig unerheblich, weil der akku hat nichts mit der cpu zu tun.
ich kann mir dort oder dort einen teuren akku kaufen und den alle 1 bis 2 jahre tauschen, wenn ich unbedingt sinnlos mein geld zum fenster hinauswerfen will.

Unterschreib. (Kein Vasall)

kikakater 05.10.2006 09:52

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
richtig, du hast den nagel auf den kopf getroffen !
der durchschnittsanwender hat sehr viel von einer 64-bit cpu, nämlich zukunftssicherheit und uneingeschränkte auswahl bei der software.
die intel-cpu bringt dir genau gar keinen praktisch relevanten vorteil, sondern nur nachteile.

Unterschreib. (Kein Vasall)

Philipp 05.10.2006 09:54

Soviel zum Thema nüchtern und leidenschaftlos :ms:. Es ist wohl mehr als offensichtlich das du eine starke Abneigung gegenüber Intel hast und komplett auf AMD fixiert bist.

Ich finde es immer wieder interessant welche seltsamen Argumente Du heraussuchst. Dir ist schon klar das Hyperthreading deaktiviert werden kann, da es ein Feature ist? Nur weil AMD Prozessoren kein Hyperthreading anbieten sind sie besser?

Wenn ich krampfhaft nach argumenten gegen AMD suchen würde gäbe es auch einiges. Da wäre z.B. AMDs Fließkommaprozessor macht Linux und FreeBSD unsicherer oder Hitzschlag in Gleitkommaeinheit einiger Opteron-Prozessoren.

kikakater 05.10.2006 09:55

Hyperthreading ist ein gegenseitiges Aufhalten von zwei Programmen.

Denn zu echtem Hyperthreading gehört die Virtualisierung des Arbeitsspeichers (AMD64) und die Virtualisierung der Peripherie am Mainboard und außerhalb des Mainboards (AMD64).

Deswegen tauft ja Intel EMT64 auf Intel 64 um, weil es eben NICHT AMD64 ist. :tux:

kikakater 05.10.2006 09:56

Zitat:

Original geschrieben von Philipp
Soviel zum Thema nüchtern und leidenschaftlos :ms:. Es ist wohl mehr als offensichtlich das du eine starke Abneigung gegenüber Intel hast und komplett auf AMD fixiert bist.

Ich finde es immer wieder interessant welche seltsamen Argumente Du heraussuchst. Dir ist schon klar das Hyperthreading deaktiviert werden kann, da es ein Feature ist? Nur weil AMD Prozessoren kein Hyperthreading anbieten sind sie besser?

Wenn ich krampfhaft nach argumenten gegen AMD suchen würde gäbe es auch einiges. Da wäre z.B. AMDs Fließkommaprozessor macht Linux und FreeBSD unsicherer oder Hitzschlag in Gleitkommaeinheit einiger Opteron-Prozessoren.

Ich nehme an Du meinst LOM. Argumente siehe unten.

kikakater 05.10.2006 10:37

Zu den geänderten Eigenschaften innerhalb der CPU:

Wenn es notwendig ist, Änderungen anzubringen, so kann dies nicht immer und ausschließlich Software betreffen.

Manchmal ist es geboten, die CPU zu verbessern - mit einer Berücksichtigung durch Kernelentwickler sollte per definitionem gerechnet werden können.

Der point of breach (Lücke ja oder nein, Regelverletzung) ist jedenfalls nicht überschritten, da es lediglich zu einer Änderung an der Software kommen muß um wieder zu funktionieren.

Zu den Überhitzungsproblemen:

Zitat:

Einige Single-Core-Opteron-Prozessoren mit 2,6 und 2,8 GHz Takt (AMD Opteron 152, 154, 252, 254, 852, und 854) sollen unter extremen Bedingungen falsch rechnen. Der Fehler soll sich aber nur bemerkbar machen, wenn die Gleitkommaeinheit (FPU) ununterbrochen in eine millionenfach durchlaufene Schleife mit Speicherlese-, Multiplikations- und Additions-Operationen geschickt wird – und das möglicherweise stundenlang. Obendrein muss die Umgebungstemperatur überdurchschnittlich hoch sein. Erst dann führe die Ausführung der Schleife zu einer lokalen Überhitzung in der FPU, die wiederum Rechenfehler nach sich ziehen könne.
und

Zitat:

US-Medienberichten zufolge hat AMD bereits eingeräumt, tatsächlich einige derart fehlerhafte Chips auf den Markt gebracht zu haben. Die Rede ist von nicht mehr als 3000 Stück. Neue Testverfahren sollen den Produktionsmangel rechtzeitig vor der Auslieferung aufdecken. Als defekt erkannte Prozessoren landeten aber nicht im Mülleimer, sondern würden mit reduzierter Taktfrequenz ausgeliefert. Läuft die CPU mit niedrigerem Takt, soll das Hitzeproblem nicht mehr auftreten. Demnach hat der Fehler nichts mit den berühmt-berüchtigten Macken diverser Intel-CPUs gemein, bei denen Patzer in der Schaltlogik zu falschen Rechenergebnissen führten, allen voran der 1994 bekannt gewordene FDIV-Bug früher Pentiums.
und

Zitat:

Update: OEM-Partner und Systemhäuser haben nach Angaben von AMD eine Software erhalten, mit deren Hilfe sich prüfen lässt, ob ein Prozessor aus der defekten Charge stammt. Betroffene Kunden sollen kostenlose Austauschprozessoren bekommen.
Was soll eine Firma mehr machen, als richtig zu reagieren ?

Die Intel Werbebudgetschreiber umwerben ?


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