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Nach dieser Anleitung hab ich den Xerox Phaser 6000B installiert:
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=112044 |
Thanks - ja, den Thread hatte ich seinerzeit auch gefunden und da hat es bei dem damaligen Rechner auch letztendlich funktioniert - auch wenn es nicht gleich auf Anhieb geklappt hat. Aber mit dem Umstieg damals von CUPS auf CUPS2 ging genau diese Anleitung nicht mehr und im Netz konnte mir damals auch niemand helfen. Manche hatten damals dazu geraten, gleich CUPS3 einzusetzen, aber das war mir damals zu kompliziert. Hab ja eigentlich von Linux keine Ahnung.
Was mir damals aufgefallen ist: Es gibt wohl Unterschiede zwischen dem Aculaser 1700 und 1750. Möglich, dass es daran lag, dass der unter CUPS2 nicht funktioniert hat. Jedenfalls danke fürs Nachsehen. |
@ PowerPoldi
Also zumindest das Problem mit dem Drucker ist seit heute gelöst. Hab zufällig die Seite openprinting.org gefunden und dort ist ein Treiber zu finden für den Xerox Phaser 6000B/6010N - und den hab ich mir mal geholt. Dann hab ich auf meinem Desktop-Rechner auf einer externen SSD testweise ein Ubuntu installiert und wollte dort testen, ob der Treiber tatsächlich was taugt. Also versucht, den Drucker einzurichten und dann eine Testseite zu drucken - und schon kommt eine Fehlermeldung. Und mir, mit meinen marginalen Linux-Kenntnissen, hat diese Fehlermeldung überhaupt nicht weitergeholfen. Also im Ubuntu-Forum kurz nachgefragt, einen Befehl für die Console bekommen, die dazu geführt hat, dass zusätzlich 5 neue Pakete installiert werden - und schon tut der Drucker seinen Dienst. Also dass ich das noch irgendwann erleben darf, hätte ich mir vor 2 Wochen auch nicht träumen lassen .... :D |
Gut zu wissen, daß der "alte Racker" nun doch noch seinen Dienst verrichtet!
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Nicht nur das, @PowerPoldi: nachdem ich ja jetzt schon über 9 Monate durchgehend zu etwa 95% mit dem Raspberry Pi 400 arbeite und jetzt auch noch der Drucker auf x86 Maschinen unter Linux tut, wächst mir allmählich Linux ans Herz. Sein Weiteres tut ja Microsoft mit dem vermaledeiten Win-11, das ich partout auf keinen Rechner mehr einsetzen werde.
Wo ich früher noch mit Wine gekämpft hatte, um das eine oder andere heißgeliebte Tool auch unter Linux zu verwenden, habe ich mich gestern noch mit einer Test-Installation beschäftigt am Desktop-Rechner (leider laufen all diese Dinge am Raspi nicht wegen der ARM-CPU, wo solche Dinge kaum angepasst werden) - und binnen einer halben Stunde hatte ich beispielsweise den IrfanView am Laufen gehabt. Dank PlayOnLinux ist das schon mal relativ einfach gewesen. Da muss man suzkessive schauen, wie man auch anspruchsvollere Programme zum Laufen bringt. Trotz aller Euphorie - ich finde es weiterhin doof, dass es derart viele Linux-Varianten gibt und man doch ziemlich viel Zeit investieren muss, um das für sich passende zu finden. |
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