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Jaja, die Entropie ist auch nicht mehr, was sie einmal war.
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Zwei Oberösterreicher und ein Wiener gehen auf der Strasse und
bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine OÖ geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm seinen Tennisarm heilen könne. Darauf sagt Jesus: "Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!" Legt die Hand auf...., und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite OÖ rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Jesus legt die Hand auf...., und das Knie ist in Ordnung. Der dritte, der Wiener macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der Wiener: "Oida, greif mi jo ned au - i bin im Krankenstand !!! |
Ein Mann geht in eine Cocktail-Bar und nähert sich einer Frau, die alleine
sitzt: Mann: "Darf ich Ihnen einen Cocktail ausgeben?" Frau: "Nein, danke. Alkohol ist schlecht für meine Beine." Mann: "Oh, das tut mir leid. Schwellen sie an?" Frau: "Nein, sie gehen auseinander." :lol: :lol: :lol: |
Den hatten wir erst vor ein paar Wochen(Monaten) hier in diesem Thread! :p
#3589 |
na glaubst i such wos do scho möi post wurn is? :hammer:
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Unverantwortungslos diese Doppelposts!:hammer::D
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Zitat:
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In sieben Metern Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der ohne Ausrüstung unterwegs ist. Der Taucher geht tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel, schreibt mit wasserfester Kreide:
"Wie schaffst du es so lange ohne Ausrüstung?" Der andere kritzelt mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!" |
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. “Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.” Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: “Du könntest wenigstens zum Friseur gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung.” Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll’s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. “Schatz ich liebe Dich so wie Du bist” hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: “Probier das bitte mal an.” Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll’s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll’s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich *******e und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: “Ich verlasse Dich.” Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. “Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe.” Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr “Neuer” ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken. Eigentlich kein Witz! Traurig, aber wahr...:( |
@Toni, wie ist das mit den Steinen und den Glashaus?
http://www.wcm.at/forum/showpost.php...postcount=2998 :D |
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