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Der Erlkönig
Wer surft so spät durch Nacht und Netze? Es ist der User in wilder Hetze! Er hält sein Windows fest im Arm, und auch dem Modem ist schon warm. "Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?" Siehst, User, du das Virus nicht? Den Trojanerkönig mit Macro und Wurm? - "Mein Windows - es ist nur ein Datensturm." "Betriebssystem, komm geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch' bunte WebSites sind an dem Strand, und auf den Servern gibt's viel Tand." Mein User, mein User, und hörest du nicht, was der Virus mir leise verspricht? - "Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt." "Willst feines Windows, du mit mir gehn? Mein Macro soll dich kitzeln schön, meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln, und löschen und deine Dateien gut rütteln!" Mein User, mein User, und siehst du nicht dort Trojaner's EXE am düsteren Ort? - "Mein Windows, mein Windows, ich seh's genau; es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau." "Ich liebe dich, mich reizt deine DLL; und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell." Mein User, mein User, die Platte läuft an! Trojaner hat mir ein Leid angetan! Dem Surfer graust's, er klickt geschwind, und in der Leitung das Bit gerinnt; er kappt die Verbindung mit Müh' und Not, jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot. |
Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen.
Es gibt nur ein Problem: keiner von beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er : "stop". Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste Apotheke läuft und nach dem Medikament "Trytheotherol " fragt. "Wie bitte", sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht." "Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: "Try the other hole." |
Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft. Der
Personalleiter läßt ihn einen Test machen (den Boden reinigen) darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihm mit "Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre e-mail dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Der Mann antwortet ihm, daß er weder einen Computer besitzt noch entsprechend eine e-mail hat. Der Personalmensch antwortet ihm, daß er ohne e-mail Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Der Mann verläßt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ in der Tasche. Er beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion 3 mal und hat am Ende160$. Er realisiert, daß er auf diese Art und Weise seine Existenz bestreiten kann, also startet er jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht er sein Kapital. In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater in Verbindung und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter ihn nach seiner e-mail Adresse, um ihm die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Typ antwortet ihm, daß er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine e-mail besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine e-mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!" Der Mann überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei Microsoft" Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du eine e-mail. Lehre Nr. 3: Auch ohne e-mail kannst Du mit Arbeit Milliardär werden Lehre Nr. 4: Wenn Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Milliardär zu werden Na dann, frohes Schaffen! |
zwei Burgenländer nach der Fahrprüfung:
a: bist durchkemma? b: na ! a: warum net ? b: vorm Kreisverkehr is '30' gstaundn a: und ? b: bin i hoit 30 moi im Kreis gforn und durchgfoin .... a: vielleicht hast Di vazöht ? :lol: |
"Ich-Hasse-Meinen-Job-Tag" - Beitrag Nr. 1
Wenn Du einen schlechten Tag hast, so einen Ich-hasse-meinen-Job-Tag und so
weiter, dann versuche das: Auf dem Weg zurück nach Hause musst Du an einer Apotheke anhalten. Kauf dort ein Rektal-Thermometer der Marke "Thermo-2000". Wenn du dann zu Hause bist, schließ die Tür, zieh die Vorhänge zu und stöpsel das Telefon aus, so dass Du auf keinen Fall gestört wirst. Zieh Dir bequeme Kleidung an und leg Dich auf Dein Bett. Öffne die Packung des Thermometers und nehme es heraus. Lege es vorsichtig auf Deinen Nachttisch. Dann nimm den Beipackzettel raus und lies ihn gut durch, etwa bis zu der Stelle an der steht: "Jedes Thermo-2000 Thermometer wird von unseren Mitarbeitern persönlich getestet!" Schließe jetzt die Augen und wiederhole 5 mal. "Ich bin froh, nicht in der Qualitätskontrolle der Firma Thermo-2000 zu arbeiten!" |
"Ich-Hasse-Meinen-Job-Tag" - Beitrag Nr. 2
Für alle unter euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune
an jemandem auslassen müssen (also letztendlich für alle...)! Laßt eure Laune nicht an jemandem aus, den ihr kennt, sondern an jemandem, den ihr NICHT kennt!!! Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand den Zettel mit der Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett: Hallo? Ich sagte höflich: "Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen ..." Plötzlich wurde der Hörer kommentarlos aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich rief nochmal an. Gleicher Ablauf!!! Ich machte Ulf Fischers Handynummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte beim aufschreiben der Festnetznummer die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immernoch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich, "Sie sind ein Arschloch!", und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort Arschloch und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich meine Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" Und es ging mir gleich viel besser. Dann wurden die Nummern-Erkennungssysteme eingeführt. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme, "Hallo?" Ich erfand einen Namen, "Hallo. Hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte sie nur fragen, ob sie mit unsere Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er antwortete: "Nein! Hab ich nicht, will ich nicht!" Ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil sie ein Arschloch sind!" LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!! Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie schaffe es nie. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung, langsam, sehr langsam rückwarts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich von der anderen Seite ein schwarzer BMW und raste in die Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt. Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild, ZU VERKAUFEN, hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Am nächsten Tag saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxxx 814239 angerufen und "Sie sind ein Arschloch!" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz einfach, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe!!!) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligen Klingeln ging jemand ans Telefon und meldete sich mit Namen, ich sagte: "Sind sie der Mann, der seinen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in Köln am Gustav-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt davor." Ich fragte: "Wie ist ihr Name?" - "Ich heiße Willi Schmitz." - "Wann kann ich sie antreffen, Willi?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Meine Nummer können sie sicher an ihrem Apparat ablesen." - "Nein, kann ich nicht!" - "Hören sie zu, Willi, darf ich ihnen was sagen?" - "Ja." - "Willi, sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so befriedigend, nur bei den Arschlöchern anzurufen und dann aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich: "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind sie noch dran?" Ich antwortete: "Ja." Er sagte: "Unterlassen sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er fragte: "Wie heißt du, Kumpel?" - "Willi Schmitz" - "Wo wohnst du?" - "Gustaf- Heinemann-Ufer, Köln. In einem gelben Haus." - "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst. Du Arschloch!" Und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran: "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" "... trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei. Du Arschloch!" Ich legte auf. Aber noch nicht genug, ich rief auch noch die Polizei an. Ich sagte: "Ich wohne in Köln. Gustaf-Heineman-Ufer! Ich bringe meinen schwulen Geliebten um, wenn ich gleich nach Hause komme." Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heineman-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. KÖSTLICH!! Es war eines der größten Erlebnisse meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm! So, nun kann ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann nur sagen: ICH FÜHLE MICH GROßARTIG!!!!!!!!!!!!!!! Ich wünsche euch noch ein frohes TELEFONIEREN! |
in einem kleinen dorf wohnt herr huber und hat mit potenzproblemen zu kämpfen. der arzt hat jedoch ein mittelchen das ihm hilft und eines tages als er keine zeit hat sein medikament selbst zu holen, schickt er seinen sohn fritzi.
dieser kommt zum arzt und der erklärt fritzi, dass es nun ein neues mittel gibt und sein vater jeden tag 3 teelöffel zu sich nehmen soll. fritzi kommt nach hause und sagt: "papa, der doktor hat ein neues mittel für dich, du sollst es auf 3 schluck austrinken, dann passt wieder alles." nach einigen wochen trifft fritzi den arzt und als sich dieser erkundigt ob mit dem medikament auch alles geklappt habe meint fritzi: "ich weiß nicht, mama ist tot, meine schwester ist schwanger, mir tut der arsch weh und der hund kommt auch nicht mehr heim." |
@not
:roflmao: :roflmao: :lol: |
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