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POLISH DIVORCE
A Polish man moved to the USA and married an American girl. Although his English was far from perfect, they got along very well until one day he rushed into a lawyer's office and asked him if he could arrange a divorce for him. The lawyer said that getting a divorce could depend on the circumstances, and asked him the following questions: Have you any grounds? Yes, an acre and half and nice little home. No, I mean what is the foundation of this case? It made of concrete. I don't think you understand. Does either of you have a real grudge? No, we have a carport, and not need one. I mean, what are your relations like? All my relations still in Poland . Is there any infidelity in your marriage? We have hi-fidelity stereo and good DVD player. Does your wife beat you up? No, I always up before her. Is your wife a nagger? No, she white. Why do you want this divorce? She is going to kill me. What makes you think that? I got proof. What kind of proof? She is going to poison me. She bought a bottle put on shelf in bathroom. I can read, and it says: "Polish Remover" |
Zitat:
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Merkblatt für Verkehrsteilnehmer
An den Lenker des KFZ, ………………………………, Kennzeichen ……………………. Wie Sie bereits bemerkt haben dürften, ist an der Windschutzscheibe Ihres KFZ neben diesem Merkblatt ein Verständigungszettel angebracht. Eventuell ist das Exekutivorgan, das Sie beanstandet hat, noch in der Nähe. Bevor Sie nun versuchen, dieses in endlose Diskussionen zu verwickeln, um es dazu zu bewegen, die Maßnahme rückgängig zu machen, sollten sie erst nachstehende Punkte aufmerksam durchlesen. Auf diese Weise können Sie sich und dem Beamten eine Menge Zeit ersparen. 1. Die StVO gilt jeden Tag des Jahres, 24 Stunden lang. Sie wird weder durch Nachtzeit, Wochenende, Feiertage oder ähnliches außer Kraft gesetzt. 2. Weder ich noch mein Kollege hegen Ängste gegenüber Rechtsanwälten. Wir glauben auch nicht, dass unsere schillernde Karriere bei der Polizei durch die Einschaltung Ihres Anwaltes beendet wird. 3. Andererseits sind die Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei nicht so groß, wie sie vielleicht denken mögen. Sie brauchen also keine Angst haben, dass wir nun ein Sternchen mehr bekommen, nur weil wir einen Verständigungszettel an Ihrem Fahrzeug angebracht haben. 4. Auch wir haben selbstverständlich Ehrfurcht vor dem Alter. Aber bitte verstehen Sie, dass wir nicht alles durchgehen lassen können. Wenn Sie beispielsweise Ihre kranke Oma nach Hause bringen oder diese mit Essen versorgen, ist das durchaus lobenswert. Es berechtigt Sie allerdings nicht zu zweistündigem Parken in der Fußgängerzone. Ferner wird die kranke Oma dermaßen oft als Ausrede benutzt, dass wir das langsam nicht mehr glauben können. So müssten – rein rechnerisch – z. B. in Wien in der Wagramer Straße etwa 8.500 bettlägrige Senioren wohnen. Das scheint uns ein bisschen viel. 5. Es ist uns völlig egal, ob sie ein hohes Tier beim Landespolizeikommando oder bei Ihrer wohnortzuständigen Verwaltungsbehörde sind, oder ob Ihr Onkel mit dem Hausmeister der Stadtverwaltung kegeln geht. Beziehungen nützen überhaupt nichts, im Gegenteil: Je höher das Tier, desto kleiner die Chance. 6. Ihre Automarke spielt bei der Ausstellung von Organmandaten keine Rolle. Wir suchen uns nicht nur Fahrzeuge der Marken Mercedes, BMW oder Porsche aus, sondern nehmen alles was kommt. 7. Auch die Staatsangehörigkeit hat weder Vor- noch Nachteile bei der Bemessung der Strafhöhe. 8. Sie können sicher sein, dass wir auch lieber die großen Gangster fangen würden. Leider sind die Kapitalverbrecher in Österreich teilweise recht dünn gesät, sodass wir leider gezwungen sind, die Zwischenräume mit Amtshandlungen wie der Ihren zu überbrücken. 9. Falls Sie anführen, dass Sie das Schild nicht gesehen haben, so ist das Ihre eigene Schuld. Die Dinger sind schließlich groß genug – und bunt sind sie auch. 10. Die Tatsache, dass Sie eventuell fremd in diesem Ort sind, stellt Ihnen ebenfalls keinen Freibrief für Falschparken, zu schnelles Fahren und ähnliches aus. Die StVO gilt woanders genauso. 11. Die Ausrede „Arztbesuch“ zieht ebenfalls nicht. Wenn Sie schon zu krank sind, ein paar Meter zu Fuß zu gehen, wie wollen Sie dann verantworten, ein KFZ sicher durch den Straßenverkehr zu lenken. 12. Jetzt ein Hinweis für die weiblichen Verkehrsteilnehmer: Der Einsatz von Tränen nützt überhaupt nichts. Der Anblick eines Menschen, der wegen ein paar Euro Strafe weinend auf der Straße steht, wirkt ebenso würdelos wie albern. 13. Sollten Sie eine Tätigkeit als Briefträger, Bundesbahnbediensteter, Magistratsbeamter, Hausmeister, etc. ausführen und während der Arbeit eine Mütze tragen, so sind Sie deswegen noch lange nicht berechtigt, das Exekutivorgan als Kollegen zu betrachten und ihn entsprechend anzusprechen. Wer in unseren Augen Kollege ist, bestimmen wir selbst. Dies gilt auch für Taxifahrer. 14. Vermeiden Sie es bitte, zum Exekutivbeamten Köperkontakt zu suchen, indem Sie ihm auf die Schulter klopfen, oder am Ärmel ziehen. Einer Bestrafung oder Anzeige wird hierdurch nicht entgangen. Allerdings könnte sich der Beamte angegriffen fühlen, was wiederum böse Spuren in Ihrem Gesicht hinterlassen kann. 15. Auch die kumpelhafte Anrede wie z. B. „Chef“, „Meister“, „Inspektor“ und anderes hilft Ihnen in der Regel nichts. Wenn Sie den Dienstgrad des Beamten nicht kennen, lesen Sie ihn bitte vom Dokument an Ihrer Windschutzscheibe ab. Besser noch ist, den Beamten überhaupt nicht anzusprechen. 16. Die Frage, ob ein Exekutivbeamter ein Herz hat, können Sie sich sparen. Selbstverständlich hat er eines. Das Herz ist ein Muskel, der dazu dient, das Blut durch den Körper zu pumpen. Sonst nichts. 17. Sollten Sie immer noch der Meinung sein, dem Beamten die Maßnahme ausreden zu müssen, versuchen Sie es ruhig – nützen wird es Ihnen nichts. IHRE EXEKUTIVE, DEIN FREUND UND HELFER |
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Wer kommt nur ungerne vom Klo runter?
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Sie wollen das Internet verlassen?
Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch ! 1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm ! 2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter ! 3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus ! 4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf ! Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation, sondern alles ist Live ! Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal! Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner ? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen ! Stufe 4 - Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, Ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes. Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heiltränke verkauft! Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erst mal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer !!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung Sie haben es geschafft Herzlich Willkommen im realen Leben! |
1. "abwärtskompatibel" = kann genauso wenig wie sein Vorgänger
2. "aufrüstbar" = das Grundgerät alleine ist wertlos 3. "außergewöhnlich vielseitig" = es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht 4. "beeindruckend" = niemand hätte gedacht, dass wir es wagen 5. "bewährte Technologie" = veraltetes Gerät 6. "Kreativ-Wunder" = man braucht viel Phantasie, um mit dem Schrott das zu machen, was man wollte 7. "Denkt mit und denkt weiter" = wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll# 8. "einfache Bedienung" = idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt 9. "ergonomische Gestaltung" = der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar 10. "eröffnet neue Dimensionen" = es kommt alles noch schlimmer 11. "erweitert" = zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen 12. "frei programmierbar" = es ist noch keine Software dafür vorhanden 13. "gestochen scharfe Zeichendarstellung" = für Brillenträger unbedenklich 14. "handelsüblich" = wird von uns nicht mitgeliefert 15. "Hochspezialisierte Kreativ-Computer-Technik" = kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut 16. "integriert" = minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen 17. "keine Programmiersprache nötig" = es ist keine vorhanden 18. "komfortabel" = stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab 19. "kompakt" = alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert 20. "Komplettlösung" = man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket 21. "konsequente Weiterentwicklung" = wir haben alle Fehler noch mal gemacht 22. "meistgekaufte" = wir haben die beste Marketingabteilung 23. "Option" = erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen 24. "professionell" = funktioniert manchmal 25. "schön und repräsentativ" = alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern 26. "Speicherwunder" = es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird 27. "Soundblaster" = macht viel Lärm um nichts 28. "Standard" = abgekupfert 29. "modernste Technologien" = besser können wir es nicht 30. "überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis" = die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung 31. "ungeahntes Anwendungsspektrum" = nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar 32. "vereinfachte Arbeitsabläufe" = auspacken, einschalten, wegschmeißen 33. "zukunftsweisend" = der Abwärtstrend geht weiter |
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