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k.a. ob der schon war...
One morning the husband returns after several hours of fishing and decides to take a nap. Although not familiar with the lake, the wife decides to take the boat out. She motors out a short distance, anchors, and reads her book. Along comes a Game Warden in his boat. He pulls up alongside the woman and says, "Good morning, Ma'am. What are you doing?" "Reading a book," she replies, (thinking, "Isn't that obvious?") "You're in a Restricted Fishing Area," he informs her. "I'm sorry, officer, but I'm not fishing. I'm reading." "Yes, but you have all the equipment. For all I know you could start at any moment. I'll have to take you in and write you up." "If you do that, I'll have to charge you with sexual assault," says the woman. "But I haven't even touched you," says the game warden. "That's true, but you have all the equipment. For all I know you could start at any moment." "Have a nice day ma'am," and he left. MORAL: Never argue with a woman who reads. It's likely she can also think. |
:lol: :rofl: :rofl:
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Tierkunde in der Schule: Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?"
Der kleine Holger meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch." "Und weißt Du auch, warum er so flach ist?" "Na, weil er Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine. "Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?" "Weil er zugeguckt hat..." |
Dr.
Herr Doktor, Herr Doktor, i kriag mei Vorhaut nimma zruck!
Sowos borgt ma jo a net her! Herr Doktor, Herr Doktor, i hab an Knoten in da Brust! Nau, wer mocht denn sowos? Herr Doktor, Herr Doktor, i nimm an aner gewissn Stell immer zua! Nau dann gengans hoit nimma hin! |
Der kleine Ahmet hat heute seinen ersten Schultag in Wien.
Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor, dass Ahmet jetzt Franzi heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Wiener ist. Ahmet geht überglücklich nach Hause und ruft: "Mami, Mami, i bi jetzt a Wiener und heiß Franzi." Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heißen Ahmet, du sein ein Türke." Der kleine Ahmet verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet bis sein Vater heim kommt. Er hört die Türe, springt aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, i bin jetzt a Wiener und heiß Franzi!!" Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heißen Ahmet, du sein ein Türke." Am nächsten Morgen läuft Ahmet schnell zur Schule. Seine Freunde fragen ihn: "Und Franzi, na erzähl, wia war denn dei erschter Obend als Wiener?" Ahmet antwortet: "Das kunnt ihr euch ned vorstelln. Kaum bin i a Wiener, scho hob i a Schlägerei mit zwa Türken ghabt!!" |
Sind ein paar echt gute Aussprüche darunter J
-extremitäten sind das, was am menschen drann hängt. -wenn man pupst, gähnt der popo -mädchen können ihr pipi nicht im stehen machen, weil sie nichts zum festhalten haben. -wenn die babys noch ganz klein sind, haben die mamis sie im bauch. da können sie nicht geklaut werden. -meine mama ist echt schön, man sieht immer noch, dass sie mal jung war. -ich heirate später mal die mami, eine fremde frau will ich nicht. -regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten schwanz haben. -meine mama kauft nur von freilaufenden bauern. -im winter legen hühner keine eier, weil ihr eierloch zufriert. -zum federvieh gehören alle lebewesen mit federn: hühner, gänse, enten, vögel und indianer -man soll bei offenem fenster schlafen weil atmen so gesund ist. -ich brauche keinen hustensaft, ich kann auch ohne husten. -einmal war ich so krank, da hatte ich 40kilo fieber -beim schnitzel muss man zuerst das fleisch totklopfen -am liebsten ess ich milchreis mit apfelkompost -mineralwasser ohne kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig. -immer soll ich mein zimmer aufräumen, dabei bin ich als kind geboren, nicht als sklave! -die banane konnte ich nicht essen, die hat mami zu fest zugemacht. -müssen mütter auch gras essen, damit milch aus den brüsten kommt? -meine mama hat ein baby im bauch, aber ich weiß nicht wie sie das runtergeschluckt hat. -mit müttern schimpft man nicht, die sind nämlich nützlich! -wenn wir den papa nicht hätten müssten wir alle essensreste wegschmeißen. -das trojanische pferd war nur außen ein pferd. innen war es ein wohnmobil. -die kölner wohnen in köln und die hamburger bei mcdonalds. -wenn ein mann kinder hat, hat er auch die frau am hals. -wenn zwei verliebte sich zum ersten mal küssen, kippen sie gleich um und stehen mindestens eine stunde lang nicht mehr auf. (was ne süße vorstellung) -heutzutage gibt es keine wunder mehr, weil wir das fernsehen und den computer haben. -am besten gewöhnt sich ein baby an seine eltern, wenn sich mutter und vater beim stillen abwechseln. -auch zwischen den beinen sollte man sich waschen, sonst wird das schamgefühl verletzt. -von papa hab ich mich abgesohnt. der schimpft immer mit mir. -für mädchen ist es besser nicht zu heiraten, aber jungen brauchen jemanden zum putzen -meine oma hat noch dinosaurier gekannt. -hirsche haben bäume auf dem kopf, dadurch kann man sie von rehen unterscheiden. -der jesus war so schön, den wollten sie nicht eingraben, den haben sie ans kreuz genagelt. -bei der liebe wird man von einem pfeil getroffen. alles was danach kommt sollte aber nicht mehr wehtun! -omas geben keine milch mehr. -oma ist der kostbarste teil der familie. die hat schon altertumswert. -ich kann noch keine schleife, deshalb bindet mama meine füße zu. -eine halbinsel ist eine insel die noch nicht ganz fertig ist. -im sommer darf ich immer kurzärmelige hosen tragen. -die jahre in denen der februar 29 tage hat, nennt man die wechseljahre. -oma ist so dick, weil sie so voller liebe steckt. (find ich auch sehr süß) -ich habe keine oma mehr, die haben sie schon in den friedhof gepflanzt. -wenn oma zahnschmerzen hat, legt sie ihre zähne einfach ins glas. -ich hätte gern noch ein brüderchen, aber meine mutter nimmt immer tampons. -ich habe ein muttermal am bauch, da kommen später mal die babys raus. -der papi streut die samen und die mami legt ein ei. so entstehen die babys. -als mein dreirad kaputt war, hat mein opa es opariert. -mein opa is am kopf barfuß. -wenn ein arzt oparieren will, muss er erst sterilisiert werden. -man soll nicht töten denn sonst tötet auch mal jemand zurück! -auf dem mond können gar keine menschen leben, bei halbmond hätten die ja gar nicht genug platz! -mein opa hat keinen beruf, der ist einfach nur opa. -wenn ein huhn lange genug brütet werden die eier schlüpfrig. -je älter ein mensch wird, desto teurer werden seine zähne. -je früher die menschen waren, desto affiger sahen sie aus. -schön, dass oma und opa zusammen im grab liegen, da können sie sich wenigstens mal unterhalten. -das schönste am winter ist das schneeballschlachten! -luftballons muss man gut zuknoten, damit sie nicht auslüften. -auf dem spielplatz haben wir ein tolles loch gegraben, aber mami hat uns verboten es mit nach hause zu nehmen. -die polizei hat auch hubschrauber, falls im himmel mal was passiert. -mein opa spielt in der blaskapelle eine echte trombose. |
Zitat:
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*heul*
Ich kann nimmer *amBodenwälz* Aufhören, muhahahaha |
Rituale zum Überleben eines Dorffestes:
1. Bier bestellen Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ýne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - saufen ist schließlich kein Spaß. 2. Großzügigkeit zeigen Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an. 3. Bezahlen und Nachbestellen Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag. 4. Beschleuniger Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ýne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben. 5. Pausen Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: a) Bratwurstfressen - Vorteil: an der Bude gibtýs kein Meyers Bitter, da bist Du also ýne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: "Was fürýn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance. b) Tanzen - Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist. 6. Sektbar Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wennýs eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wennýs keine Sektbar gibt, gibtýs meist ýne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kannýs ganz schnell zu Ende gehen. 7. Kotzen Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. 8. Die Letzten So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen. Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wennýs ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort. |
9. Nach Hause gehen fällt aus.
Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Dus nicht mehr. Taxis gibtýs nicht aufým Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist... 10. Der Morgen danach Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:47 Uhr. |
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