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eAnic 22.03.2006 10:25

Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging.
Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Es wurden selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen genannt.

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Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich.

Danke. S. Berman

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Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten.
Ich hoffe, daß dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.

Katrin, Aushilfszimmermädchen

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Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich hoffe, daß Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, daß Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene große Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen.
Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.

S. Berman

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Sehr geehrter Herr Berman,
am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial- Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.

Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette

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Sehr geehrter Herr Berman,

Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, daß Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, daß Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke.

Elisabeth Möller, Haushälterin

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Sehr geehrte Frau Möller,

es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muß gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an?

S. Berman

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Sehr geehrter Herr Berman,

Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an.
Danke.

Elisabeth Möller, Haushälterin

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Sehr geehrter Herr Kramer,

meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich meines eigenen großen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und mußte den Portier bitten, mir 4 kleine Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.

S. Berman

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Sehr geehrter Herr Berman,

ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.

Martin Kramer, stellvertretender Manager

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eAnic 22.03.2006 10:25

Sehr geehrte Frau Möller,

wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, daß hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein großes Stück Dial-Seife zurück.

S. Berman

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Sehr geehrter Herr Berman,

Sie haben sich darüber beschwert, daß Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, daß Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewußt, daß ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so daß auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.

Elisabeth Möller, Haushälterin

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Sehr geehrte Frau Möller,

nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:

Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück
Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 3 Stück
Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel à 3 Stück Cashmere-Bouquet-Seifen, 1 Stapel à 4 große Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 4 Stück Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln à 4 Stück und 1 Stapel à 2 Stück In der Seifenschale in der Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht

Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln à 3 Stück
Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, daß alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, daß Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen.

Zum Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.

S. Berman

J@ck 22.03.2006 11:56

Zitat:

Original geschrieben von eAnic
...Zum Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.

:roflmao:

Honk 22.03.2006 12:38

Monk war da :-)

lamy 22.03.2006 13:49

Thema: Der beste Trennungsbrief der je geschrieben wurde

Liebe Andrea*,
*(Name von der Redaktion geändert)

ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während unserer
"Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht mehr warten.

Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen warst es immer Du, die angekrochen kam.

Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, daß
mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal, wer den ersten Schritt macht, Hauptsache einer von uns macht ihn.

Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu
lassen.

Und mein Herz spricht: "Andrea, Du bist unvergleichlich!" Ich suche
nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen die ich sehe.

Doch sie kommen dir nicht einmal Nahe. Vor zwei Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe kennengelernt und mit nach Hause genommen.
Ich sage dies nicht, um dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen. Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt!

So einen Traumbusen gibt's nicht noch einmal und der Hintern einfach wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes, möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir soooo wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so oberflächlich.

Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie
besser im Bett? Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt, worauf ich hinaus will?

Macht sie das zu einem besseren Menschen? Hat sie deswegen ein
besseres Herz als meine mäßig attraktive Andrea? Das glaube ich
nicht. Früher habe ich nie so gedacht. Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger.

Später, als ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger- da war noch etwas anderes.

Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein. Warum fühlte ich mich so unvollständig?
Und dann traf es mich wie ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an - ohne dich!

Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die wir
im letzten Spanienurlaub im Hotel kennengelernt hatten? Nun, sie kam
letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit gemeint hatte.

Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so
kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder Angst, die Kinder könnten einen hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so hingelegt, daß wir uns beide darin sehen konnten.

Das war total heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich denke immer daran, warum Du in 15 Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegen und als Sexspielzeug zu benutzen.

Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar
deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser traurigen Zeit eine große Stütze. Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne saßen.

Mein Gott, hat sie mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum heulen.
Und dann stellte sich auch noch heraus, daß sie es liebt, a tergo
genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen wie Du.
Wenn ich daran denke, wie oft ich versucht habe, dich auch mal zum
Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das in unsere Beziehung gebracht hat...
Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller Grotten... konnte ich nur an dich denken.

Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht
einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du auch so denkst, bitte bitte melde dich!

Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist!

Wieselburger 23.03.2006 11:00

Ein Mann und eine Frau warten an einer Bushaltestelle und mit ihnen ihre 8
Kinder.
Ein paar Minuten später gesellt sich auch ein blinder Mann zu ihnen.
Der Bus kommt an, ist aber so überfüllt, dass nur noch die Frau und die 8
Kinder Platz im Bus haben.
Also gehen ihr Ehemann und der Blinde zu Fuß.
Das ständige Aufticken des Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven und
er fragt den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks keinen
Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch verrückt!"
Daraufhin antwortet ihm der Blinde:
"Wenn Sie einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden wir
jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt nochmal's Maul!"

:rofl:

shadow2043 23.03.2006 22:30

Ein Mann geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine atemberaubende Prostituierte erblickt. In dem Versuch eine Konversation zu beginnen fragt er nebenbei: "Wieviel?"
Die Hure antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob."
"500 Dollar!" sagt der Mann. "Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!"
Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?"
"Ja." - "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja."
"Und dahinter, das dritte Haus?" - "Ja."
"Gut." sagt die Hure und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert ist."
Der Mann sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen."
Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel. Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat, jeden einzelnen der 500 Dollar wert...
Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er:
"Ich nehme an, blasen kostet 1000 Dollar?"
Die Hure antwortet: "1.500"
"1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!"
"Doch" sagt die Hure.
"Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und das tut es deshalb weil ich so blase dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist."
Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: "Beweis es mir."
Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.
"Wieviel für die Muschi?"
Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster."
"Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen."
"Verdammt" sagt der Mann, voller Ehrfurcht, "dir gehört die ganze Stadt?"
"Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es...

...wenn ich eine Muschi hätte....!!"

:rofl: :lol:

Potassium 28.03.2006 16:00

Once upon a time there lived a king.
The king had a beautiful daughter,

the PRINCESS.

But there was a problem. Everything the princess touched would melt.

No matter what;

metal,

wood,

stone,

anything she touched would melt.

Because of this, men were afraid of her. Nobody would dare marry her.

The king despaired. What could he do to help his daughter?

He consulted his wizards and magicians. One wizard told the king,

"If your daughter touches one thing that does not melt in her hands,

she will be cured."

The king was overjoyed and came up with a plan.



The next day, he held a competition. Any man that could bring his daughter an
object that would not melt would marry her and inherit the king's wealth.

THREE YOUNG PRINCES TOOK UP THE CHALLENGE.

The first brought a sword of the finest steel.

But alas, when the princess touched it, it melted.

The prince went away sadly.


The second prince brought diamonds.

He thought diamonds are the hardest substance in the world and would not melt.
But alas,
once the princess touched them, they melted.

He too was sent away disappointed.


:-[


The third prince approached. He told the princess,
"Put your hand in my pocket and feel what is in there."

The princess did as she was told, though she turned red.

She felt something hard. She held it in her hand.

And it did not melt!!!

The king was overjoyed. Everybody in the kingdom was overjoyed.

And the third prince married the princess and they both lived happily ever after.

Question: What was in the prince's pants?

























































































































































































































































M&M's of course.

They melt in your mouth, not in your hand.

What were you thinking, you pervert?? :D :D :D

Panischer Lemming 17.04.2006 02:36

Zitat:

Ich sass an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat
führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin,
könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer
aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag.
Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine
Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich
schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein
Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich
seine Stimme "Hallo". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der
Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem neuen Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen, weil ihr etwas
dagegen tun könnt, wenn ihr irgendwann genervt seid: Wählt einfach die
Nummer 0171 xxx-4863.

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am
Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.
Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam
rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte und schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte
gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen
Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt
ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heisst du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?"
- "Trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme
gleich vorbei, du Arschloch!" Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich
wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu
beobachten. Köstlich! Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm ...

rev.antun 19.04.2006 15:58

:rofl:

"Kommt ein Mann in eine BAWAG-Filiale, es kommt zu folgendem
Dialog:

"Ich möchte 100 Euro einzahlen, ist das möglich?"
"Selbstverständlich, mein Herr".
"Aber ist das Geld auch sicher?"
"Natürlich, die BAWAG haftet für alle Einlagen":
"Aber was ist wenn die BAWAG eingeht?"
"Die BAWAG geht nicht ein".
"Aber falls sie doch eingeht?"
"In diesem Fall haftet der ÖGB".
"Und wenn der ÖGB auch eingeht?"
"Dann haftet selbstverständlich die SPÖ für ihre Einlage".
"Und wenn auch die SPÖ eingeht?"
"Na das wird ihnen doch die 100 Euro wert sein!"


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